Timm ist Sklave, was heißt, dass er seine Selbstbestimmung in Sachen Sexualität aufgegeben hat. beruflich bedingt ist er viel Unterwegs, so dass es immer mal wieder vorkommt, dass sein bester Freund Sebi Pakete für ihn annimmt. Auch kommt es selten mal vor, das Sebi, wenn er bei der Date-Suche keinen Erfolg hatte, den Arsch von Timm durchfickt. Timm war mal wieder 10 Tage auf einer Dienstreise und hatte vollkommen vergessen Sebi zu informieren, dass er auf ein Paket wartet. Er bestellt oft auf AMAZON oder bei Anbietern von Sexspielzeug und probiert gerne neues und die unterschiedlichsten Spielzeuge oder Fetisch-Outfits aus. In den meisten Fällen macht er dann auch immer ordentliche Reviews auf Twitter zu den Produkten. Timm war erst vor wenigen Minuten wieder in seiner Wohnung angekommen und sah seine Post durch, als es an Tür klopfte. Vor der Tür stand sein bester Freund mit einer großen Tasche von IKEA. „Hi Sebi, komm rein. Ich geh nur mal schnell unter die Dusche, du kennst dich hier ja aus.“ „Willkomme zurück. Brauchst du jemanden, der dir den Rücken wäscht?“ „Nein, das kann ich grad noch selbst.“ Sebi ging also in das Wohnzimmer. Dort lag die geöffnete Post auf dem Tisch du auf dem Sofa lag der geöffnete Koffer von Timm. „Typisch Timm, nur 2 Shirts für eine Woche, aber 3 Jocks, diverse Plugs und eine Puppy-Maske mit auf Dienstreise zu nehmen. Muss echt eine geile Fortbildung gewesen sein“, dachte er sich. Sebi war nicht sonderlich neugierig aber das Sortiment an Spielzeugen verleitete ihn dazu genauer zu schauen, was sein verdorbener Freund und Nachbar da im Koffer hatte. Er musste sich auch keine Gedanken machen, dass Timm ihn dabei ertappen würde. Aus Erfahrung wusste er, dass „kurz duschen“ mindestens 20 Minuten dauern würde. Direkt unter der Neopren-Maske lagen einige ausgedruckte Seiten, die seine Aufmerksamkeit erregten. Ganz oben stand in Fett das Wort „Sklavenvertrag“. „Aha, ist er also mehr als nur >>passiv mit einer devoten Ader<<, du bist tief im inneren wohl ein kleines Dreckstück!“, sprach Sebi, der eigentlich Sebastian hieß, leise vor sich hin. Sebi griff nach dem „Vertrag“, als Timm aus dem offenen Badezimmer „Was hast Du gesagt? Ich bin in 5 Minuten bei dir!“ Sebi zögerte einen Moment, doch die Neugierde siegte und er blätterte das Dokument flüchtig durch. Offenbar war es eine Art Formular, dass Timm auch in Teilen ausgefüllt hatte. „So, jetzt fühle ich mich besser“, hörte er Timms Stimme näherkommen. Als Timm mit dem Kopf um die Ecke sah, saß Sebastian mit beiden Händen in der großen IKEA Tasche wühlend auf der Couch. „Alter, was machst du so hektisch in der Tasche rum, als wenn du etwas verbergen willst?“ „Ich, äh, ich suche den verdammten Kassenbon, muss ihn wohl verloren haben, so ein Mist“, antwortet Sebi hektisch. Timm trat zu dem Sofa und sah nun, dass sein Koffer offen mit den ganzen Toys neben seinem besten Kumpel stand. In der Hoffnung, dass Sebi die Reiseausstattung noch nicht gesehen hat, klappte er den Koffer zu. „Ich bring den mal eben rüber ins Schlafzimmer, dann haben wir beide Platz“, sagte er und verließ den Raum. „Och, zur Not hätte ich dich auf meinen Schoß genommen. Du beißt ja nicht.“ „Wer weiß, wer weiß?“, erwiderte Timm grinsend und knabbert sanft am Ohr seines besten Freunds, während er sich in seiner Boxer auf den Schoß setzte. „Hm… mein Schwanz liegt direkt in zwischen deinen heißen Hälften.“ „Ja? Dann wird sie wenigstens nicht von meinem Arsch zerquetscht.“, hauchte Timm und legte seinen Kopf lüstern in den Nacken. Timm genoss es den Schwanz seines Freundes durch den Stoff in der Nähe seines Lochs zu spüren. Offenbar war Sebi mal wieder ein paar Tage nicht zum Abschuss gekommen und der Schwanz reagierte sofort auf die „Massage“, die er durch den Druck erfuhr. Timm hatte zwar eine harte Schulungswoche hinter sich, aber er hatte auch 2 äußerst geile Dates mit einem Kerl in Hamburg gehabt. Das zweite Treffen hatte die ganze Nacht gedauert. Der Kerl war gut bestückt und hatte noch 2 Freunde eingeladen, die Timm ein gutes dutzend Mal die Löcher gestopft haben. Timm ließ sein Becken sanft kreisen, als er von Sebis Stöhnen aus den Gedanken an die geile Session gerissen wurde. „Was hast du Schlingel vor?“, fragte Sebi. „Hast Du bei Workshop keinen abbekommen?“ „Doch und ich überlege grade, ob dein Schwanz da mithalten kann.“, antwortete der eigentlich dauergeile Passivboy. Sebi, nicht unbedingt sportlich, aber auch nicht dick, normal gebaut halt, war mit seinen seiner Körpergröße von 185 cm und einem Schwanz von 19x5,5 cm zufrieden und im Bett gerne aktiv. Er antwortete, „Wird mal nicht frech! Du hattest bisher noch keinen Grund zur Klage, wenn ich dir dein Loch gestopft hab‘!“ Sebi wurde mit jeder Sekunde geiler. Timm spürte, wie der Prügel in seiner Ritze anschwoll und wie der Puls durch das Stück Fleisch ging. Ohne ein Wort der Ankündigung schob Sebi den schelmisch grinsenden Boy von seinen Beinen und drückte ihn fest auf das Sofa. Timms Augen wurden ein wenig glasig, das Gefühl der Unterlegenheit gegenüber Sebi hatte er so noch nie gespürt. Klar, er hatte sich immer willig von ihm ficken lassen - und Sebi fickte wirklich gut – aber von seiner Leidenschaft sich jemandem zu unterwerfen hatte er keine Ahnung. Auf seiner Boxer-Short war ein großer feuchter Fleck entstanden, Timm war wie hypnotisiert und ließ sich weiter fallen. Sein Freund kniete nun zwischen seinen Beinen, die er mit seinen warmen Händen an den Fußgelenken anhob und auf sich auf den Schultern ablegte. „Schau dir das wieder an! Die Boxer hast du erst vor 10 Minuten angezogen und schon sind wieder Flecken darauf.“, sagte Sebi und zog seinem Nachbarn die Boxer aus. „Du solltest deinen Schwanz besser im Griff haben!“ Sebi nahm die Boxer und hielt sie Timm mit dem Fleck unter die Nase. „Das leckst Du besser ab, sonst gibt es Flecken!“ War das grade Sebi, der etwas Dominanz an den Tag legte, die Timm so von ihm nicht kannte? Egal – Es machte ihn an. Wirklich klar konnte er jetzt eh nicht mehr denken. Er konnte es jetzt nur noch passieren lassen. Wie von einer fremden Hand gesteuert streckte er seine Zunge aus und leckte an dem Stoff, den Sebi ihm nun auf Mund und Nase drückte. Der etwas salzige Geschmack seines eigenen Vorsaftes ließ seine Sinne weiter schwinden. Timm war jetzt kein schwuler Mann, er bestand nur noch aus Geilheit, er wollte den Prügel des Nachbarn endlich mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnen, um ihn danach tief in seiner Fotze spüren zu können. Sebi öffnete geschickt die Knöpfe seiner Jeans und verschaffte seinem Schwanz die Freiheit, die er jetzt brauchte. Er stand kurz auf und steifte sich die Schuhe und die Hose ab, sein Shirt flog mit einem schnellen Griff auf den Haufen vor dem Sofa. Dann kniete er sich über die glatt-rasierte Brust des Boys, der immer noch an seiner Boxer-Short leckte. Mit zwei Fingern der rechten Hand drückte er die Boxer nun in das Maul des so auslieferten Boys. Timm saugte wie ein Weltmeister an dem Stoff, um jede Essenz seines eigenen Saftes aus dem Stoff zu bekommen. „So, das reicht als Vorspeise, Timm.“, sagte Sebi, „Jetzt kommt echtes Männer- Beef!“ Sebi zog Timm die Boxer aus dem Maul und warf sie beiläufig auf den Boden. Timm stülpte seine Lippen fest um den unbescholtenen Schwanz und wollte den Schaft mit beiden Händen ergreifen, aber Sebi ergriff seine Handgelenke und drückte ihm die Arme runter neben seinen Kopf. „Nein, du wirst das schön mit dem Mund machen. Einen Hand Job kenn ich mir allein geben!“ Timm schloss die Lippen so fest es ging direkt unter der Eichel des heißen Pimmels, ohne ihn mit den Zähnen zu berühren. Darin war er geübt. Er saugte daran wie an einer Trinkflasche, als wenn er durch den Unterdruck alles aus den Eiern seines Fickers saugen wollte, um nicht zu verdursten. Sein Können und der Bedingungslose Einsatz wurde von Sebi mit einem lauten Seufzen quittiert, es schien ihm zu gefallen. Timm legte noch etwas zu und brachte nun seine gepiercte Zunge ins Spiel, mit der er die Eichel in seinem Mund mal sanft, mal mit etwas druck massierte. Sebis Geilheit hatte nun auch ein maximales Level erreicht. Er legte den Kopf in den Nacken und atmete tief, während er die Behandlung seines Prügels nahezu bewegungslos genoss. Nach einigen Minuten begann er mit leichten Fickbewegungen und drang immer tiefer in Richtung Rachenzäpfchen. Er wusste genau wie weit er dabei zu gehen hatte, bis an das Zäpfchen in den Rachen, an den Punkt, an dem es spürbar enger wurde. Einige Sekunden dort verharren, damit er Würgereiz des Bläsers immer nur leicht, aber dennoch spürbar, getriggert wurde. Timms Schwanz war hart wie ein Stück Stahl, die leichten Bewegungen des Beckens von Sebi trieben nicht nur dessen Schwanz in seine Maulfotze, sein Arsch berührte auch immer wieder seine beschnittene Eichel. Dadurch zuckte sein Pimmel immer auf und ab. Er hatte zwar keinen „Mini-Pimmel“, aber mit 17 x 4 cm war er deutlich kleiner als der seines Nachbarn. Er musste sich arg konzentrieren, damit er beim Atmen auf den Rhythmus der Stöße achten konnte. Immer nur wenn der Schwanz zurückgezogen war, kontrolliert durch die Nase atmen. Nicht am eigenen Sabber verschlucken. Die Reize, die sein eigener Schwanz sehr ungleichmäßig bekam, machten es nicht leichter sich auf das Atmen zu fokussieren. Sebi wurde nun langsamer mit seinen Bewegungen, zog seinen Ficker gerade so weit aus dem Mund, bis nur noch die Eichel darin war, pausierte und stieß wieder mit einer sanften Bewegung in die feucht-warme Höhle. Auch sein Atem wurde schwerer und leidenschaftlicher. Er näherte sich langsam dem „Point of no return“, doch er wollte noch nicht Abspritzen. Jetzt war zunächst sein „Freund Plus“ an der Reihe. Sebi stand kurz auf und holte aus der am Boden liegenden Hose ein Paar Handschuhe. Sie waren aus Lycra mit Noppen an den Fingerspitzen, die eigentlich dazu gedacht waren, ein Smart-Phone trotz Handschuhen bedienen zu können, doch er hatte andere Dinge im Sinn. Er kniete sich vor dem Sofa hin und griff fest mit der rechten Hand ums Timms pochenden Schwanz. Mit der Linken nahm die rechte Brustwarze des willigen Nachbarn zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Sanfte Druck der Noppen in den Handschuhen erzeugten Wellen der Lust in Timm. Zudem begann Sebi auch noch sanft mit den Noppen über seine nasse Eichel zu streichen. Er spürt deutlich, wie er sich einem sehr schnellen und hefigen Orgasmus näherte und wollte gerade „Stopp!“ schreien, als Sebis Hand sich fest auf Mund und Nase drückte und in Timm alles explodierte. Genau in dem Moment, in dem er spürte, dass er wegen der Hand nichtatmen konnte, fing sein Körper an, wie von Stromschlägen durchzuckt, zu zittern. Sein Schwanz pumpte für 20. 30 Sekunden alles aus ihm raus, was er in den Eiern hatte. Bei jedem Schub spürte er einen leichten Schmerz in seinen Hoden. Dann lies der Druck der Hand auf seinem Gesicht nach und er atmete tief ein und aus, versucht seinen Körper zu entspannen. Dieser Höhepunkt hatte ihn leicht zum Schwitzen gebracht. Auf seinem glänzenden Körper vermischte sich sein Sperma mit dem Schweiß, teilweise sammelte sich alles in seinem Bauchnabel. Der Geruch dieser Mischung hatte für Timm etwas Erregendes. Er schloss die Augen und versuchte die Kontrolle über seinen Puls und seinen Atem zu erlangen. Das hatte ihn jetzt so viel Energie gekostet, dass er ohne Probleme einschlafen könnte. Sebi betrachtete den potenten Kerl vor sich und gab ihm etwas Zeit zur Beruhigung. Der Anblick machte ihn noch geiler. Mit dem Fingern der linken Hand nahm er etwas von dem Gemisch aus Geilsaft und Schweiß aus Timms Nabel und schmierte damit das Loch von dem immer noch schwer atmenden Boy. Mit dem Mittelfinger ertastete er den „Zauberpunkt“ wie das sein erster Freund mal benannt hatte. Tief im Loch des Boys massierte er diese Stelle sanft. Der halb- steife Schwanz von Timm wippte im Rhythmus und Tropen für Tropfen kam auch der letzte Rest aus seinem Pisser gelaufen. „Ich weiß genau, wie ungern du nach einem Orgasmus gefickt werden möchtest, aber gerade jetzt, nach den Zuckungen, ist dein Loch schön fest und eng.“ Sebi schmierte sich noch etwas von Timms Saft auf den Schwanz und weitete das Loch. Timms Arsch war nach dem Orgasmus eng wie der einer Jungfrau. Mit der geschmierten Spitze seines Fick-Prügels weitete er den Eingang langsam, bis seine fette Eichel ganz im Loch war. Dann zog er wieder zurück und massierte den Schließmuskel von Timm, der sich durch diese Behandlung ein wenig öffnete. Nach wenigen Minuten zog er sich ganz aus der Fotze zurück und sah dabei zum wie sich das pulsierende Loch wieder schloss. Dann setzte er seinen Schwanz wieder an und drang die 19 cm ohne Eile tief bis zum Anschlag in das heiße loch. Er verharrte tief in dem Lustkanal, dessen Schließmuskel bei jedem Herzschlag des Passiven seinen Schwanz an der Wurzel massierte. Für Timm war das auch geil, aber es war auch irgendwie unangenehm für ihn, da sein Muskel sich nach einem Orgasmus für 20-30 Minuten sehr eng zusammenzog. Doch Sebi wusste genau wie man einen Boy ficken muss, so dass die Geilheit nach wenigen Minuten die Oberhand gewonnen hatte. Auch sein Schwanz stand nun wieder Steil gen Himmel. Sebi ließ nun langsam mit seiner Zurückhaltung ach und steigerte die Frequenz seiner Stöße. Timm griff mit seiner rechten Hand an seinen eigenen Schwanz, mit der Linken massierte er sich seine Nippel. Sebis Fick-Stöße hatten nun ein gleichbleibendes Tempo erreicht, mit denen der Schwanz immer tief in Timms Loch glitt und dann wieder bis zur Eichel zurückgezogen wurde. Timm war so geil, er wollte diesen Schwanz für immer tief in sich spüren. Sebi war der erste Typ, der es wirklich geschafft hatte, seine „Post-Orgasmus- Fotze“ wieder zu öffnen, ohne dass es nur unangenehm oder sogar schmerzhaft war. Da sein Loch sich fest um den Schwanz schloss, spürte er förmlich wie das Blut durch Sebi floss. Es war schön, erfüllend und sollte nicht enden. Beide bewegten Ihre Körper jetzt perfekt synchron und man konnte es in der Luft förmlich knistern hören. Sebi näherte sich nun wieder seinem Höhenpunkt, den er im Gegensatz zu Vorspiel nun auch zulassen würde. Auch Timm merkte, wie sich der Schwanz in ihm langsam dem Finale näherte, als auch sein eigner Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Dann, aus heiterem Himmel geschah es, der Rhythmus von Sebi veränderte sich. Der Schwanz wurde nur noch ein kleines Stück zurückgezogen, um mit aller Kraft noch tiefer in seinen Lustkanal zu stoßen. Mit einem langgezogenem „Oh, Fuck“ von Sebi setzten die Zuckungen in Timms Loch ein, die eine weiter Eruption seines Körpers auslöste. Beide kamen zwar gleichzeitig, aber während sich Sebi tief in Timm entlud, zuckte Timms ganzer Körper wie noch nie zuvor. Sein Schließmuskel pulsiere und umschloss den noch immer Zuckenden Schwanz, um ihn regelrecht auszuquetschen. Timm hatte einen Höhepunkt gehabt, aber aus seinen Eiern war nichts mehr gekommen. Er war erledigt und glücklich zu gleich und lies seinen Körper entspannt auf das Sofa sinken, während Sebi sich langsam aus ihm zurückzog. Timms Loch hatte genug für heute. Es zuckte im Rhythmus von seinem Puls, öffnete sich dabei immer 1 bis 2 cm und schloss sich dann wieder fest. Sebis Sperma floss aus der Fotze raus. „Du, bist echt ein gutes Fickstück, das muss ich dir mal sagen!“, sagte Sebi zu Timm. „Ich würde jetzt gerne bei dir bleiben und das nachher nochmal wiederholen, aber leider kommt mein Bruder gleich zum Fußball vorbei.“ „Ist okay, ich brauche nach der Nummer eh erst eine heiße dusche und etwas Ruhe. Zudem muss ich auch noch einkaufen, ist ja nichts im Kühlschrank. Aber du weißt, wenn ich Zeit habe, bin ich gerne bereit“, grinste Timm ihn an. „Okay, ich wollte ja auch eigentlich nur die 2 Päckchen abgeben, die sind vorgestern für dich gekommen.“ Sebi zog sich an und stellte die Päckchen beim Verlassen der Wohnung noch im Flur ab. Das Dokument aus Timms Koffer, ließ er jedoch in der Tasche.