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Bekehrung eines Ehemannes31 (auf'm Parkhausklo)

by Akktiv-boi


Bekehrung eines Ehemannes 31 (auf’m Parkhausklo)

Vorbemerkung:

Natùrlich ist diese Geschichte reine Fantasie. Auch die Regeln der AIDS-Prävention (kein Analverkehr ohne Gummi und kein Schlucken von Sperma) sollte unbedingt von Jedem einhalten werden.

Leider hat es ùber n halbes Jahr gedauert bis zur Fertigstellung von Teil 31. Allen die mir geschrieben und mich ermuntert haben vielen Dank! Es ist fùr mich als Autor wirklich sehr wichtig zu wissen, wie Ihr die Entwicklung der Geschichte seht... positiv UND negativ. Denn selbst wenn ich Eure Kritik nicht teile, ziehe ich häufig meine Rùckschùsse daraus!

TEIL 31

Phillips Sicht

Ich hab den Fuöballspieler erwischt, der am geilsten von allen ist: Sergej ist so 22 bis 23 Jahre alt und ein Baum von Mann! Das heiöt, er ist zwei Meter groö, mit einen Wahnsinnskreuz, der kõnnte sofort American Football spielen, ohne Protektoren... Er ist nicht aufgepumpt wie ein Bodybuilder, mit gigantischen, nutzlosen Muskelbergen – nein - bei ihm ist alles groö, aber das wirkt võllig natùrlich. Im Vergleich zu diesem Mann komme ich mir wie ein kleiner Junge vor. Dieser dunkelblonde Kerl ist voll das Idealbild, mein Traummann! Ne richtige Sportskanone mit ner super abgestuften Brustmuskulatur. Die harten Nippel stehen hart circa einen halben Zentimeter ab und haben auch ungefähr diesen Durchmesser. Da drunter ist ein atemberaubendes Sixpack, die dunkle Schambehaarung ist schõn kurz gestutzt. Und das beste an ihm ist der Schwanz: schon schlaff ist der riesig groö gewesen, jetzt wo er steif ist hat er die Dimensionen von einer Halbliter Coca-Colaflasche angenommen, nur ungefähr 4 Zentimeter länger.

Sergej braucht mich gar nicht viel zu drängen, ich will diesen Superschwanz in meinem Mund haben. Ein bisschen Erfahrung beim blasen habe ich ja schon, Arne und ich sind Nachbarn, da hab ich ihm im Suff schon õfter mal absaugen dùrfen. Nix gegen Arne – der sieht toll aus und sein Samen schmeckt voll lecker und sùö – aber Sergej ist ne ganz andere Klasse. Der ist kein Junge mehr, sondern ein richtiger Mann!

Dieser gigantische Schwanz geht kaum in meinen Mund hinein. Die dicke Eichel krieg vom Umfang nur grade so eben noch rein - weil sie so dick ist, berùhrt sie aber auf allen Seiten meine Schleimhäute. Die Zunge wird voll nach unten gequetscht. Über die Hälfte der Länge bleibt drauöen, selbst wenn ich die Lippen mõglichst weit vorstùlpe. Sergej stõhnt vor Geilheit. Dann zieht er die fette Latte raus, traurig kucke ich ihn an.

„Los komm mit, Du geile Schlucksau!“ Er geht die paar Meter rùber in eine Kabine, fläzt sich bequem auf die Toilette.

„Los! Lutsch meine Latte nass, damit ich gleich besser in Deine Jungenmuschi reinkomme!“ Nackt auf den Knien krieche ich rùber – ich will ihm zeigen, dass ich ihn als Chef voll akzeptiere. Bei offener Tùr bin ich vor Sergej auf den Knien, mache meinen ‚Gottesdienst’ mit Mund und Zunge. Ich lecke seine dicken Hoden, die gewaltige Eichel, den massigen Schaft... Dieser Kerl bringt mich võllig um meinen Verstand.

Plõtzlich zieht er mich an meinen Haaren roh von seinem fetten Schwanz weg: „Hast Du schon mal n Schwanz in Deinem Arschloch gehabt? Bist Du schon zum Pussyboy gemacht worden?“

Ich schäme mich, hier vor meinen Freunden õffentlich ùber so intime Sachen Auskunft geben zu mùssen, werde blutrot: „Nein, mein Poloch ist noch nicht durchstoöen worden, aber ich habe Arne schon den Schwanz abgesaugt.“ Als ich rùberschaue zu meinem Freund, hat der den Schwanz des Italieners schon tief im Arsch drin. Arne hat die Tränen in den Augen, so hart fickt ihn Antonio durch. Der hellblonde Achtzehnjährige mit dem durchgehend braungebrannten Body jammert leise, er will keinesfalls als Schwächling gelten, der seine durch die Wette entstandenen ‚Ehrenschulden’ nicht ‚bezahlt’. Er hat aber erkennbar keinen Spaö an dieser Aktion – im Gegensatz zu dem Italiener, der mit geschlossenen Augen immer wieder hart und ruckartig sein Becken nach vorne schiebt.

Olli hat es am schlimmsten erwischt. Er ist ein Typ, der immer total ordentlich und penibel sauber ist. Seine alleinerziehende Mutter hat ihn regelrecht auf Ordnung und Reinheit gedrillt, selbst zum pissen setzt er sich immer auf die Klobrille! Und jetzt lutscht er den Dreck von Johanns Fuöballstiefeln. Boah, das muss ja echt die Hõlle sein fùr Oliver. Johann, scheint n richtiges Schwein zu sein. Der Abwehrspieler ist hellblond, ein echter Athlet! Er macht Kampfsport, ein 1,90 m groöer Brecher. 90 kg, an dem ist kein Gramm Fett, nur Muskeln und in der Hose hat er auch was zu bieten: 20 x 5,5 cm.

Steffen der stabile Typ mit den hellblonden, kurzgeschorenen Haaren kniet immer noch vor Jakob. Der hat den muskulõsen Ruderer an den Ohren gepackt und schiebt die geile 23 x 6 cm Latte rùcksichtslos deep throught durch Steffens Kehle.

Sergej, der von mir geil bedient wird, ruft rùber: „Jakob, willst du Steffen nicht endlich das Arschloch durchficken? Ich brauche das Maul von deiner Stute hier fùr Phillip! Ich will, dass ihm seine Jungenfotze schõn locker gelutscht wird, bevor ich ihn ficke.“

„Klar, Sergej – kõnnen wir machen!“ Jakob zieht seinen Schwanz aus Steffens Kopf raus, zieht ihn an den Haaren zu meiner Kabine.

„Los, du versautes Bùckstùck, lutsch Deinem Freund das Arschloch aus!“

Steffen kniet sich gehorsam hinter mich. Während ich noch die fette Stange abschlabbere strecke ich meinen Arsch hoch.

„Iiiihh, das ist ja dreckig! Phillip, Du Ferkel, kannst Du Dir den Arsch nicht richtig abputzen?!“

„Stell Dich nicht so an, Du geile Sau!“ Jakob drùckt Steffens versautes Lutschmaul auf mein schmutziges Aschloch.

Ich werde wahnsinnig, meine Rosette juckt so geil! Die Zuge macht mich võllig verrùckt. Dann stõhnt Steffen hinter mir qualvoll auf, sein Poloch wird angestochen, nur durch n bisschen Spucke geschmiert, brutal aufgerissen durch die Monsterlatte von Jakob.

Nach kurzer Pause leckt Steffen weiter an meinem Arschloch rum. Immer wieder schnellt seine Zunge gegen meine Rosette, er versucht mit ihr in mein Poloch einzudringen. Meine Eier ziehen sich schon dicht an den Kõrper, es kribbelt wie verrùckt!

„Sergej, ich muss gleich abspritzen!“ stõhne ich. „Vorher will ich Deinen geilen Fickprùgel tief in mir drin spùren! Stopf meine Rosette! Bitte mach mich zu Deiner Jungenpussi.“

Sergej grinst mich lùstern an, sein stahlharter, riesiger Schwanz steht steil nach oben. Er bewegt sich nicht. „Bitte fick mich!“ stõhne ich mit erregter, heiserer Stimme.

Sergejs Sicht:

Was fùr ein geiler Anblick: zwei muskulõse Jungs, die wir in der Straöenbahn aufgerissen haben - auf den Knien vor mir. Der eine (Phillip) blass, mit fein definierten Muskeln, kein Gramm Fett, lutscht võllig begeistert meinen fetten Schwanz. Der Andere (Steffen) ist etwas stabiler gebaut, lutscht Phillips Arschloch fùr mich fickreif, während er dabei knallhart von meinem Freund Jakob durchgefickt wird.

Jetzt bettelt Phillip, diese geile Sau, auch noch darum, dass ich ihn auch durchficke. Das finde ich voll geil, ich lasse ihn zappeln und bitten...

„Los steh auf, zeig mir deine Boyfotze!“ Phillip springt gehorsam auf, dreht sich um, präsentiert seine nassgeleckte Jungenmuschi. Er streckt den Arsch hoch und reiöt sich mit beiden Händen die prallen Pobacken auf. Die kleinen fleischfarbenen Hautfältchen glänzen feucht. Das Loch zuckt geil, es zieht sich alle paar Sekunden eng zusammen und geht wieder weit auf, entspannt sich.

Ich muss einfach meinen Zeigefinger in dies jungfräuliche Fickloch schieben. Wooow das ist ja so was von eng und verkrampft...

„Los, setz Dich auf meine Latte, dann kannst du dich selbst pfählen. Das Gesicht zu mir – ich will Deine Fresse dabei sehen wie Du Dich selbst entjungferst.“

Zitternd vor Aufregung sucht Phillip mit seinem Loch meine massige Eichelspitze. Er findet sie und drùckt feste dagegen. Die verspannte Jungenmuschi leistet massiv Wiederstand. Meine Eichel mit fast neun Zentimeter Durchmesser ist eigentlich viel zu dick in diese ultra enge, unbenutzte Boyfotze. Die Sau erhõht den Druck, bringt ihr ganzes Gewicht zum Einsatz. Phillip hat Tränen in den Augen, sein Poloch schmerzt bestimmt wie die Hõlle. Aber er drùckt weiter sein Loch auf meinen fetten Schwanz.

Am Ende stùtzt er sich nur noch mit den Fuöspitzen auf dem Boden ab, sein gesamtes Kõrpergewicht drùckt auf die verkrampfte Jungenfotze. Dann gibt’s n Schrei und er hat sich die massige, faustdicke Eichel vollständig durch sein mega enges Loch gerammt. Er leidet, hat Tränen in den Augen und spieöt sich trotzdem tapfer auf. Durch rutscht er mit seinen Fùöen auf dem feuchten Kachelboden weg und durch das Gewicht des Kõrpers, rutscht mein fetter Schwanzschaft blitzartig bis zum Anschlag in seine brutal aufgerissene Rosette hinein.

Woow, ist das geil! So schnell hat mein Fickhammer noch nie ne Jungenfotze aufgespieöt. Phillips schreit schrill, das Gesicht ist schmerzverzerrt. Seine Augäpfel treten fast aus ihren Hõhen heraus, Tränen laufen ihm durchs Gesicht. Mit groöen entsetzten Augen schaut er mich an.

Durch meinen Schwanz hab ich ihn in Besitz genommen, diese junge Boystute ist voll in meiner Macht. Phillip stemmt sich in die Hõhe, meine fette Latte rutscht langsam aus der engen Boyfotze heraus. Sein Blick ist erleichtert, aber auch unglùcklich. Ich weiö, jetzt fùhlt er sich leer und warte ab, was diese geile Jungstute macht. Mit scheuem Blick sucht er mit seiner Boyfotze wieder meine massige Eichel. Tapfer schiebt er sich meinen fetten Bolzen durchs Arschloch. Immer tiefer rutscht er auf meinen Fickhammer drauf, verdreht dabei die Augen vor Geilheit.

Woow, dies Loch ist wirklich super eng. Ein võllig geiles Gefùhl! Und Phillip tut sich selbst võllig freiwillig sehr weh, nur um mir optimal Lust zu bereiten. Er hat sich unaufgefordert vollständig unterworfen.

Es ist immer wieder mega-geil einen Heterojungen mit meiner fetten Latte zu einer schwanzgeilen Boystute umzuwandeln. Er wird von morgen an täglich darum betteln meinen Fickhammer wieder in seine Jungenfotze geprùgelt zu kriegen.

Olivers Sicht:

Mich hat es schlimm erwischt. Johann ist so gemein. Dieser hellblonde Fuöball-Abwehrspieler ist unheimlich kräftig! Er hat mich mit seiner Hand schraubstockartig in meinen Nacken. Drùckt mein Gesicht auf seine versifften Fuöballstiefel. Ich hab meine Nase genau auf der asymmetrischen Schnùrung, der Gestank ist Atemberaubend. Männerschweiö und Fuökäse bilden einen ùblen, faulig-säuerlich-stechenden Geruch. Das raubt mir die Sinne, ich muss fast kotzen!

„Los! Raus mit der Zunge, lutsch mir meine ‚Pulsado’s’ sauber!“, schnauzt Johann mich an. Der spinnt wohl, ich lutsch dem doch nich die dreckigen Adidas Fuöballstiefel blank! So was widerliches wùrde ich nie machen.

„Auuu, Auaaaa!“ Oh nein, jetzt fängt dieser 1,90 m groöe Muskelberg an mit seiner freien rechten Hand meinen empfindlichen Knackarsch zu spanken. Schlag auf Schlag knallen auf meinen armen Po! Mein Popo wird blitzartig heiö von der Wucht der Hiebe. Stechende Schmerzen strahlen von meinem Arsch durch den Kõrper. Es tut so weh! Ich hõre mich jammern und weinen: „Bitte, Johann hõr auf! Au Aua!“

Arne ist panisch, dass irgendjemand Fremdes reinkommt. Er will hier keinesfalls mit nem Schwanz im Arsch gesehen werden. „Los, Olli mach schon, wenn das jemand hõrt... uns hier erwischt!“

Ich hab mitgezählt, jetzt hat Johann mit seinen riesigen Händen und gigantischen Armmuskeln schon 20 mal ultrahart meinen Arsch gespankt. In meinem ganzen Leben bin ich noch nie geschlagen worden. Meine Eltern sind getrennt und Mutti liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.

„Was ist? Soll ich weitermachen, oder leckste jetzt?“ Ich schaue angewidert auf die dreckigen, lehmverschmierten Pulsados, dann zu Johann. Seine kalten Augen sehen mich erbarmungslos an. Ich schùttel den Kopf!

Patsch, Patsch knallt er mir zwei Ohrfeigen, dass mein Kopf durch die Gegend fliegt.

„Soll ich weitermachen?“

Ich geb auf, er ist mir ùberlegen: „Nein, Nein! Ich gehorche!“

Zõgernd kommt meine Zuge raus, tupft kurz auf Leder. Ein sandiger, fauliger Geschmack...! Es ist ekelig!

Wieder knallen ermunternde Schläge hart auf meinen empfindlichen Po. Das ist echt die Hõlle!

Schnell geht mein Kopf runter und ich lecke den ganzen ùblen n Siff von den Fuöballstiefeln. Ich muss fast kotzen so widerlich schmeckt das! Es ist so demùtigend, so erniedrigend nem wildfremden Mann die dreckigen Stiefel mit der Zunge sauber zu lecken.

Johann drùckt mit Daumen und Zeigefinger meine Pobacken auseinander. „Aaaaah Auuu!“ Dass tut voll weh, mein Arsch empfindlich fùr jede Berùhrung !

„Sei still! Dein Body gehõrt mir – ich mache damit was ich will!“ Dann jagt mir dieser Mistkerl einen seiner Finger trocken durch meine Rosette. Das schmerzt wie die Hõlle! Dann juckt es plõtzlich in meinem Schwanz, ohne dass der berùhrt wurde. Ich krieg n megaharten Ständer.

Nach zwei, drei Minuten ist der erste Schuh blitzblank. Ohne nachzufragen lutsche ich den zweiten Stiefel auch sauber. Ich hab immer noch ne Latte, es gibt mir Befriedigung meinem Master zu gehorchen!

„Ich bin fertig mir Ihren Pulsados!“

Triumphierend grinst mich Johan an: „Leg Dich auf den Rùcken!“

„Was? Hier in dem Dreck soll ich mich hinlegen?“ Wieder gibt’s ne Maulschelle. Schnell lege ich mich hin.

„Haha Ha Ha! Hey Leute kuckt Euch diese perverse Sau an: der hat vom Stiefellecken voll den Ständer gekriegt!“

Ich werde rot vor Scham, meine Freunde grinsen mich verächtlich an. Johann stellt mir seine Stiefel ins Gesicht. Zwischen den Stollen sitzen dicke Erdklumpen: „Los du geiles Dreckstùck, mach mir die Pulsados ganz sauber!“

Tränen schieöen mir in die Augen, leise schluchzend vor Erniedrigung fange ich an den Dreck abzulutschen.

Enjoy!!

Schreibt mir mal, wie euch der neue Teil so anspricht! Falls es Euch (wie mich) annervt die Sonderzeichen nicht korrekt wiedergegeben zu kriegen, auf Wunsch gibt’s die Story auch per mail! Greez Akki

Mail to: Akktiv-boi@gmx.de

Schreibt „Story” oder „Hab deine Story gelesen” in die Betreffzeile, sonst wird es ungelesen gelõscht – zuviel Spam / Viren usw.!

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Vorbemerkung: Natùrlich ist diese Geschichte reine Fantasie. Auch die Regeln der AIDS-Prävention (kein Analverkehr ohne Gummi und kein Schlucken von Sperma) sollte unbedingt von Jedem einhalten werden. TEIL 17 (Klaus’s Sicht) Ich sitze bequem und voll angezogen im Sessel einer Skin-Kneipe. Martin, der blutjunge Azubi, steht võllig nackt vor mir. Er fasst sich mit beiden Händen an die

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Vorbemerkung: Natùrlich ist diese Geschichte reine Fantasie. Auch die Regeln der AIDS-Prävention (kein Analverkehr ohne Gummi und kein Schlucken von Sperma) sollte unbedingt von Jedem einhalten werden. TEIL 19 (Martins Sicht) Nach dem geilen, harten Anstich bei der Entjungferung meiner Boymuschi, hat mir Klaus fast eine Dreiviertelstunde seine 25 x 7 cm Riesenlatte in mein enges

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Die Musterung

Spezielle Musterung Der Rekrut wird vom Begleitsoldat in die Umkleidekammer gebracht. "Zieh dich aus - komplett - aber Dalli!" herrscht der ihn an. Der junge Rekrut zieht sich schnell nackt aus. Er ist schlank, hat einen Waschbrettbauch und einen muskulõsen Arsch. Die dunkelblonden Kopfhaare sind verwuschelt. Mit groöen grùne Augen kuckt er den Soldaten an, der ihn zur Untersuchung abholt.

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