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Ulf - Mein geiler Nachbar

by Artconnect


Ulf = 1982.02 ULF

Oder die Sache mit Ulf. Fast ein Fiasko. Er wohnt zwei Häuser weiter, hat dort in einem Dreifamilienhaus eine Einzimmerwohnung im Erdgeschoss zum Teich hinaus. Es begann mit einem Klönschnack am Gartenzaun, wobei er mich mit seinen faszinierend grünen Augen , die je nach Lichteinfall heller oder sehr dunkel wurden, so unverwandt anstarrte, dass ich mich fragte, was er wohl weiß oder ahnt. Ich musste ein paar mal trocken schlucken und war ganz froh, ein von der Sonne gerötetes Gesicht zu haben. Er ist sehr groß, breitschultrig + hat einen muskulösen, fast wuchtigen Körper, schwarzes, fast schulterlanges Haar und den ausgeprägten Blauschimmer eines Dreitagebartes auf den Wangen. Der Schweiß in meinem Nacken stammte nicht von der müden Abendsonne, sondern von einem Gemisch aus verbotener Geilheit, körperlich schmerzhafter Sehnsucht, fast unbezwingbarem Verlangen nach Nähe und Wärme, über welche augenblicklich Legionen von Schuldgefühlen hinwegdonnerten. Das Gespräch mündete vorerst ein in ein Begehren auf gegenseitige nachbarschaftliche Hilfe von seiner Seite, da er den Rasen an seiner Terrasse zu pflegen hatte. Sein Handmäher war total verrostet, weil er Herbst und Winter über im Garten liegen geblieben war. Während er weiter sprach, erwischte ich mich dabei, wie ich meinen Blick auf seine behaarten, kräftigen Hände mit den langen Fingern heftete und fast gar nicht hörte, was er sagte; so sehr verwirrte mich die physische Erscheinung dieses Mannes insgesamt. Abendbrot aß meine Familie schon lange nicht mehr gemeinsam. So bat ich Ulf einfach über den Gartenzaun, den er auch mit einem bravourösen Satz bewältigte und wir setzten uns an den Hintereingang des Hauses zum Garten raus, nuckelten an einem Bier und weiter starrte er mir beim Erzählen unverwandt in die Pupille. Alles in mir zog sich zusammen, wie er sich da so in seiner Trainingshose auf der Bank neben mir herumlümmelte und streckte. Büschel schwarzer Haare kamen aus der Achselhöhle zum Vorschein, als er so lang gestreckt die Arme über dem Kopf verschränkte. Ich ertappte mich dabei, in seinen Schritt zu starren, wo meine Phantasie eine riesige Beule zu sehen glaubte. Diese schwarz behaarten Schenkel + Beine zogen immer wieder meinen Blick an. Das Stichwort Rasenmäher brachte mich in die Realität zurück und ich bat ihn, mir in den Werkzeugkeller zu folgen. Der Gesuchte stand hinter der Tür und ich musste diese erst von innen schließen, um ihn dort hervorzuzerren. Natürlich war er nach dem letzten Benutzen nicht gereinigt worden und so kniete ich mich hin, um letzte angetrocknete Grasbüschel zu entfernen. Ulf war seitlich hinter mir und griff zu, um dabei zu helfen. Wir hatten Körperkontakt, behindert durch etwas dünnen Stoff Ich spürte seine Nähe und Wärme, der kräftige Geruch aus seinen Achselhöhlen stieg mir in die Nase, stieß mich nicht ab, sondern zog mich förmlich magnetisch an. Fast fiel ich ihm in die Arme. Er fing mich ab, hielt mich mit seinen festen, warmen Händen und sagte: "Ach, das bisschen Gras. Das macht doch nichts. Aber kannst Du mir zeigen, wie so ein Ding funktioniert?" Meine Tochter Anna kam in den Keller, sah uns da werkeln und ich sagte ihr, dass wir den Mäher bei Ulf ausprobieren würden und dass niemand auf mich mit dem Abendbrot zu warten brauche. Nun, meine Frau würde sowieso nicht auf mich warten. Das gab es schon seit etlichen Monaten nicht mehr, mit der Begründung, dass mein Schichtdienst nicht mit sich bringen könne, dass sie immer Gewehr bei Fuß in der Küche zu stehen habe. Also trugen wir das Ding nebst einem ausreichend langen Kabel auch gleich zu ihm rüber und ich erklärte ihm ganz praktisch, was bei einem "schwebenden" Mäher zu beachten ist. Er machte eine kleine Übung und stellte dann fest, dass er damit schon klarkommen würde. "So", sagte er grinsend, "aber das mache ich später. Ich kann mir vorstellen, dass wir jetzt noch etwas viel Netteres zusammen tun können!" und zwinkerte mir dabei zu. "Komm", fuhr er fort, "ich zeig Dir mal mein kleines Reich!" und er lud mich ein, seine Terrasse in Richtung Wohnzimmer zu verlassen. Die Sonne stand schon sehr tief und so ließ er zwar die Terrassentür weit geöffnet, zog aber die Vorhänge zu. Ich wurde aus diesem Mann nicht schlau. Wollte der was von mir? Oder war es nur meine geile lechzende Phantasie, die sich da irgendetwas zusammenkochte? Wieso war der so freundlich zu mir? Nur wegen eines Rasenmähers? Vorher hatten wir auf dem Weg vorm Haus uns nur mal gegrüßt. Auf einem Straßenfest hatte es mal ein bisschen small talk gegeben. Das war alles. Allerdings habe ich ihn immer nur allein gesehen, nie in Begleitung. Aber so ein attraktiver und sympathischer Mann! Warum allein? Auf dem kurzen Weg in die Küche berührte er meinen nackten Arm und beließ den Hautkontakt, während er mir etwas über seine alte Wohnung irgendwo auf dem Dorf erzählte. Seine Mimik schien nur zwei Varianten zu haben. Entweder das freundliche Grinsen, das sich noch in ein Von Ohr Zu Ohr Strahlen ausdehnen konnte, wobei er ein unglaublich kräftiges Gebiss entblößte, dessen imposante Eckzähne sogar einem Vampir zur Ehre gereicht hätten oder ein sehr ernstes, fast trauriges Gesicht, in dem ich sehr viel Empfindsamkeit und Verletzlichkeit las. Bei diesem Lächeln oder gar beim Lachen fiel mir auf, dass er einen riesigen und breiten Mund hatte mit großen, fleischigen, aber schön geschwungenen und wohlproportionierten Lippen. Nun war das Badezimmer dran. Nichts Besonderes, aber er wollte es mir eben gern zeigen. Als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, zog er sich plötzlich die Trainingshose aus und sagte, dass es ihm viel zu warm sei und überhaupt sei das der einzige Nachteil dieser Wohnung, dass sie ganz furchtbar von der Nachmittagssonne aufgeheizt werde. Ich hatte auch das Gefühl, ganz furchtbar aufgeheizt zu werden, wie er da so keinen halben Meter entfernt vor mir stand und sich auf Zehenspitzen reckte, um aus dem obersten Regal eine Turnhose herauszufischen. Sein Hemd war hochgerutscht, sein Slip verbarg nicht viel, nur das Nötigste. Rund um den Bauchnabel war ein Büschel krauser, schwarzer Haare angesiedelt, welches sich abwärts noch stark verdichtete, so dass auf dem Gummi des Slips fast die komplette Schambehaarung stand. Ich hatte fürchterliches Herzklopfen. Fast befürchtete ich, er könnte es hören. Ich spürte, dass ich eine Erektion bekam und wusste, dass meine Shorts so locker sitzen, dass jetzt alles offenbar würde. Dieser Slip, seine Unterhose, war nichts Besonderes, nichts Raffiniertes, hatte sogar einen Schlitz. War aber so faszinierend, weil so ästhetisch und prall gefüllt. Erinnerte mich irgendwie an die Unterhosen in den Versandhauskatalogen, die ich immer wieder mal heimlich studierte, nur dass die Männer in aller Regelmäßigkeit rasierte Oberschenkelinnenseiten hatten, damit auch ja nichts den Anschein von sexy hatte. Ulfs Oberschenkel waren massig ohne fett zu sein und zum Rumpf hin mehr und dichter behaart. Unsere Blicke trafen sich. Seiner war vom Regal zurückgekehrt. Hatte er auch beobachtet, wo meiner herkam? Ja. "Ganz schön stramm, was? Ja", sagte er lächelnd mit einem Tick Unsicherheit, "ich hab früher mal viel Sport und Fitness gemacht. Naja, was soll man auch machen mit der vielen Freizeit." "Hast denn sonst niemanden, mit dem Du Deine Zeit sinnvoll nutzen kannst?" Mein Mund ist knochentrocken, meine Zunge pelzig und viel zu groß. Die kurze Turnhose war auf dem Weg nach oben, blieb aber mit dem Gummi unter der prallvollen Unterhose stecken. Ich konnte es nur aus dem Augenwinkel sehen, da er mich beim Sprechen zumeist fixierte. "Nein", sagte er, so verharrend, "Mit den Eltern habe ich mich erzürnt. Die sind bei den Zeugen Jehovas und da will ich nicht hin. Der ganze Clan ist da. So verlor ich auch Freunde. Ja, und eine Freundin gab es auch mal, aber ich bin wohl zu sehr Eigenbrötler. Es hat mich nicht viel an ihr gereizt." "Aha." Trockenes Schlucken. "Ach, was soll's. Wofür jetzt noch die Unterhose? Die Turnhose hat auch einen Slip" Sprach's und beugte sich jetzt, um sich ihrer zu entledigen. Zog tatsächlich langsam die Unterhose runter. Ist das jetzt der absolut natürliche Umgang mit der eigenen Nacktheit oder eine Anmache? Mein Herz rast wie verrückt und alles scheint Ewigkeiten zu dauern. Ich vergesse alles. Meine Schuldgefühle, meine Familie, meine Sorgen und Nöte. Junge, Junge! Dass das, was ich da nun zu Gesicht bekam, nicht gerade unterdimensioniert sein würde, war mir schon vorher klar gewesen. Aber das Schlimme war, dass das auch alles so furchtbar ästhetisch und schön sein musste. Genau in meine Kerbe reinhauen musste. Die Unterhose flog in den Wäschekorb und die rechte Hand fuhr langsam wieder + wieder durch das Gemächte, hin und her, so als ob sie dort etwas zu ordnen gehabt hätte. Die Pretiosen verschwinden in einer recht knappen Turnhose aus glänzender blauer Azetatseide. "So, und jetzt tun wir uns ein Bier an. Du hast doch noch'n bisschen Zeit?" "Ja, klar!"

Wir setzen uns auf das beigefarbene Veloursofa. Ich nicht zu dicht an ihm dran, als hätte ich Angst, mich zu verbrennen. Er stützt sich an eine Seitenlehne, ist ganz mir zugewandt. Überhaupt ist es die absolute Zugewandtheit seines Wesens, die mir so sehr gefällt. Sein rechter Arm liegt auf der Rückenlehne, scheint sich mir entgegenschlängeln zu wollen. Wir reden. Ich bemühe mich, ihn reden zu lassen, da meine Familiengeschichten sicher nicht so maximal interessant sind. Er interessiert mich viel mehr. Was für Mensch ist er? Wie lebt er? Was denkt und fühlt er? Ist er einfach nur nett zu mir, weil er mich sympathisch findet und weil er oft allein ist? Oder waren das jetzt alles schon Signale, die er von sich gegeben hat? Könnte sich hier vielleicht etwas ergeben, was sich mit Sicherheit nicht ergeben darf? Das prickelt und kribbelt so wahnsinnig.

Peter, Du spinnst! Du hast absolut den Knall! Selbst wenn..., doch nicht hier in Deiner nächsten Nachbarschaft! Wenn das rauskommt, bist Du fertig! Da kannst Du nur noch auswandern, nachdem sie Dich mit Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt haben...

Ulf erzählt, jetzt mit seiner ernsten und verletzlichen Miene, dass er eine harte und recht freudlose Jugend gehabt habe, weil schon Freude und Genießen und Lachen bei den Zeugen etwas sehr Suspektes gewesen sei. Ja, und der ganze Clan gehöre dazu. Und je älter er wurde, desto stärker kam auf ihn der Druck, doch in derselben Weise zu leben. Und er wollte das auf keinen Fall. So war der zuerst schleichende und zuletzt abrupte Bruch unvermeidlich. "Lieber ein fröhliches Kind des Teufels denn das bin ich jetzt in den Augen der Familie als ein miesepetriger und verklemmter Bibelforscher, der auf alles, was schön ist, verzichten muss. So und jetzt Schluss mit Trübsal blasen. Es gibt schließlich auch erfreulichere Dinge. Zum Beispiel, dass wir zwei hier sitzen und uns unterhalten. Ich find Dich übrigens nett!" Der Wechsel im Mienenspiel ist genauso abrupt wie der im Thema. Nur weiß ich gar nicht, wie ich mich zu seinem Kompliment stellen soll. "Ich Dich auch" als Antwort klingt für mich fast wie "Du mich auch!" Zu vertraulich möchte ich noch nicht werden. Vielleicht gebe ich mir damit eine Blöße. Vielleicht ist er wirklich nur nett und denkt an gar nichts anderes. Aber ich möchte ihn auch nicht zurückstoßen. Würde ich ihn gern ermuntern wollen, wenn die Gefahr einer Blamage ausgeschlossen wäre? Ja! Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Ulf steht auf, reckt und streckt vor mir stehend die langen Beine. Ich blicke zu ihm auf. Aber langsam, fast zentimeterweise. "Der Gummi kneift." sagt er grinsend, während er mit der Rechten beinseitig das kneifende Teil des Innenslips seiner Turnhose anhebt, hineinschlüpft und schon wieder etwas zu ordnen scheint. Meine Zunge ist trocken, aber ich frage ganz frech: " Bist Du ein sehr ordentlicher Mensch?" "Eigentlich nicht, aber warum fragst Du?" "Weil es schon das zweite Mal heute Abend ist, dass Du etwas ordnen musst." "Wo? Ach da..." Und jetzt zieht er noch einmal kräftig nach und schiebt mit der ganzen Hand und sagt: "Wer viel hat, der muss auch viel ordnen oder ist das unanständig?" "Nein, nein!" beeile ich mich zu sagen. Er geht in die Küche und klappert am Kühlschrank, ruft mir etwas zu, das ich nicht verstehe. Ich gehe hin und er hockt vor der geöffneten Kühlschranktür, wedelt sich Luft zu, während die andere Hand bereits wieder etwas zu ordnen hat. Er lächelt mich an: "Achja, was wollte ich doch gleich? Du verwirrst mich irgendwie!" Lächelt dieser unverschämt freche Mensch doch einfach von unten in meine Shorts hinein! Er wendet den Blick nicht ab und greift blindlings in den Kühlschrank, holt eine Flasche Korn heraus und sagt: "Was hältst Du von einem Anwärmer?" "Okay." höre ich mich mit etwas belegter Stimme sagen. Scheiße. Warum muss ich mich verraten. Er hält die Flasche in der Hand, bleibt weiter hocken, lächelt weiter zielgerichtet. Sieht er, dass mir was schwillt? Seine Hand ordnet wieder. Offensichtlich mehr als vorher. Mit einem Schwung steht er auf, kickt die Kühlschranktür mit dem Fuß zu und die Hand mit der Flasche landet sacht auf meiner Schulter. Die andere bleibt, wo sie ist. Ordnend. Er positioniert sich wieder wie gehabt mit dem Rücken zur Seitenlehne des Sofas. Nur landet jetzt mit einem Schwung das rechte Bein auf der Sitzfläche und so sitzt er mir mit gespreizten Beinen gegenüber. Der prallvolle weiße Innenslip der kurzen Turnhose verdrängt das glänzende Blau und ruht da in aller Pracht. Ich nehme all meinen Mut zusammen und stelle jetzt meinerseits mein linkes Bein hoch lehne es dezent an seine behaarte Wade und biete ihm somit Paroli. Mein Verstand hat sich bereits verabschiedet. "Wir brauchen keine Gläser, oder?" fragt er, um dann den Korken mit den Zähnen aus der Flasche zu reißen. "Prost", sagt er und hebt an, trinkt mit zwei großen Schlucken. Hält jetzt inne, die Flaschenöffnung noch immer zwischen den Lippen und bewegt sie langsam rein und raus. Habe ich jetzt blöd aus der Wäsche geguckt? Jedenfalls lacht er und reicht die Flasche rüber. "Magst Du?" Ich nicke nur. Schon der Gedanke, jetzt seinen Speichel zu lecken, erregt mich. Und schon habe ich einen Hustenanfall, kann gerade noch die Flasche an Ulf abgeben, der sie auf den Tisch stellt. Er ist ganz schnell ganz dicht bei mir, klopft mir vorsichtig den Rücken, umarmt mich dabei fast und ich inhaliere ihn. Ich weiß nicht, wo ich meine Hände lassen soll, lasse sie einfach hängen und so stoßen sie auf etwas Festes. Ich zucke zurück, habe mich wieder gefangen, bekomme fast ohne Giemen wieder Luft. Ulf rückt etwas ab, aber nur wenig, sieht mich ernst an: "Ich habe ein Problem. Und zwar das, welches Du vielleicht schon bemerkt hast," sagt er und blickt an sich herunter, wo sich jetzt fast schützend eine Hand über die große Beule im Innenslip legt und vorsichtig mehrmals drüberstreicht. "Ist das schlimm? Soll ich mir lieber etwas überziehen?", fragt er fast zaghaft und auch seine Stimme scheint jetzt belegt. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln. "Weißt Du", sagt er jetzt, "das war für mich früher immer verboten. Aber ich habe mich davon befreit und mittlerweile macht es mir einfach nur Spaß. Und ziemlich oft sogar." "Wie oft?" frage ich. "Mindestens einmal täglich." "Und wie?" "Soll ich es Dir zeigen?" "Ja." "Wirklich?" "Ja, wirklich!" Ich muss wahnsinnig sein! Aber es ist schön! Und wahnsinnig aufregend! Ich bin doch noch nicht verdorrt und ausgetrocknet. Ulf geht nur noch einmal zur Terrassentür, um sie zu schließen, zieht den Vorhang noch einmal gründlich vor und dimmt das Licht ein wenig. Dann sitzt er wieder bei mir. Diesmal sehr dicht. "Setzt Dich noch einmal so hin, wie eben", sage ich zum ihm, "das törnt mich an!" "Okay, Du aber auch!" Er präsentiert sich mir in seiner ganzen Üppigkeit, packt aber noch nichts aus. Seine Rechte streicht schiebend, drückend, formend und ballend um die Beule im Slip, wobei er das Tor, das die blaue Überhose bildet ganz groß und weit gemacht hat. Ich bin fasziniert von den vielen Haaren ringsherum und rieche wieder seinen Schweiß, der wie ein Aphrodisiakum auf mich wirkt, meine Sinne konzentriert auf das Zentrum meines Verlangens. Seine kräftigen, langen Finger sind in mein Hosenbein geglitten und haben in der feuchten Wärme die Schwellung gefunden. Daumen und Zeigefinger haben ihn in die Mangel genommen, während die anderen drei den Sack ziehen, kneten, streicheln. Seine Rechte zieht jetzt energisch die blaue Überhose zurück, zerreißt sie mit einem Ruck und greift unter den Innenslip um das mächtige Gehänge, noch vom Stoff verborgen, in seiner ganzen Fülle mir darzubieten. Deutlich zeichnet sich ein harter, querliegender Schwanz mit Adern und Eichel ab, darunter dicke, feste + haarige Hoden, die nun auch schon seitlich den zu knappen Stoff verlassen, geädertes, braunes Fleisch mit schwarzem Urwald quillt hervor. Er zieht meine Hand zu sich heran, presst sie auf das heiße, pulsierende Paket und fuhrwerkt mit der andren in meiner Hose. Sein Gesicht kommt dem meinen näher und plötzlich habe ich eine feste Zunge in meinem Mund, die wild hin und her gleitet. Er saugt mich aus, schlürft mich aus, zieht uns beide dabei langsam in die Höhe. Die Schwerkraft zieht sein Paket nach unten, nur der Speer bleibt aufrecht stehen. Jetzt habe ich richtig die Hand voll, ziehe mit einem Griff den Rest der Hose herunter. Zwei schöne dicke Eier mit viel schwarzem Urwald schaukeln in einem langen, braunen und behaarten Hodensack. Meine Hose ist auch schon futsch und ein paar Hände ziehen, drücken, massieren Schwanz und Eier, während seine Zunge mich immer noch wie wild auslutscht. An meiner Spalte an meiner Rosette spüre ich ein Reiben, Streichen, ein Finger drückt ins Loch. Auch ich habe meinen Weg über seinen behaarten Arsch zur feuchten Spalte und dem haarbuschumkränzten Ringmuskel gefunden, während die andere Hand immer noch die Dimensionen seines geilen harten Riemens und seiner schweren dicken Eier erforscht. Offenbar haben wir gleichzeitig denselben Gedanken und setzen uns nebeneinander an die Erde. Wir ziehen uns gegenseitig die Hemden aus uns streifen die Hosen oder deren Reste ab. Er legt mich auf den Rücken, packt fürsorglich ein kleines Kissen unter meinen Kopf und kommt jetzt in Knie Ellenbogenlage über mich. Seine geilen, großen Pfoten mit den schwarz behaarten Fingern – sie bestätigen meine Theorie samt dazugehöriger Praxis, dass ein Mann mit großen, kräftigen Fingern auch ein großes und kräftiges Gemächte haben kann – packen meine erregte und harte Männlichkeit, massieren, ziehen und drücken diese, dass ich fast vor Wollust brüllen möchte. Über mir, fast wie im erotischen Schlaraffenland, hängen süße, schwere und geil nach Männlichkeit riechende Früchte, während der Luststab wie ein Pfeil aufgerichtet meine Wange streift. Ich greife zu und spüre verschwitzte Feuchtigkeit, finde auf der fetten, rosigen Eichel feuchten Schleim, den ich verschmiere und ziehe gleichzeitig den langen haarigen Sack mit den prallen Eiern zu mir herunter, stopfe mir eins davon in den Mund, weil ich beide nicht gleichzeitig schaffe und lutsche und kaue auf ihm herum. Von Ulf kommt nur lautes Stöhnen, fast einem Grunzen gleich, während er meinen steifen Dödel bis zur Wurzel in seine heiße und feuchte Mundhöhle saugt. Ich sehe über mir einen geilen Himmel aus pechschwarzem Urwald, knete und zerre an den verschwitzten Eiern, laboriere an der Spitze seines leicht gekrümmten Lustspeeres, wo fast fließend Lusttropfen erscheinen, die ich mit Daumen und Zeigefinger genüsslich verschmiere. Ulf schlürft, saugt und schmatzt weiter geräuschvoll an meinem Schwanz und zerrt und knetet mit seinen Riesenpranken meine Eier. Jetzt greife ich seine heiße und feuchte Stange und führe sie mit der einen Hand in den Mund. Ich habe Mühe, sie aufzunehmen, weil sie so dick ist. Nicht einmal zur Hälfte kriege ich sie rein, da ist mein Maul schon zum Bersten voll. Ich lutsche und sauge so sehr ich kann und fühle meinen Steifen sich noch zu verhärten und zu vergrößern. So was Geiles habe ich noch nie erlebt. Meine rechte Hand geht an seinen haarigen Damm, die Stelle hinter dem voluminösen Sack bis zu seinem behaarten Arschloch. Ulf beginnt mich zu wichsen, worauf ich schnell seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen muss: „Halt, nicht so schnell, sonst komme ich gleich!“ Ulf dreht sich mit dem ganzen Körper um, so dass er an meiner Seite zu liegen kommt, stiert mich mit wirrem Blick an: „Und jetzt ficke ich Dein Maul mit meiner Zunge!“ Mann, hat der eine große kräftige Zunge. Ich muss sehen, dass ich noch Luft bekomme. Wir grabbeln, ziehen und kneten uns gegenseitig Schwänze und Säcke und keuchen vor Wollust. Mit der freien Hand bekomme ich eine fette und steife braune Brustwarze in einem zweimarkstückgroßen braunen Hof, der von schwarzen Haaren umkränzt ist und zwirbele sie kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Ulf schreit in meinen Mund, bäumt sich auf, zieht seine Zunge kurz heraus, um mich anzukeuchen: „Du geile, kleine Sau! Lass das, sonst spritz ich Dich gleich voll.“ Dann knutscht er mich wieder bis tief in meinen Schlund, führt meine Hand wieder zu seinem Gehänge, bedeutet mir zu wichsen und zu massieren. Aus seinem fetten Dödel läuft jetzt schon richtig die geile Soße über meine wichsenden Finger und am Schaft herunter. Beide keuchen, sind schon völlig atemlos. Plötzlich reißt er sich von mir los, nimmt sogar etwas Abstand. Grinst mich schweißnass, wie er ist, an: „Mann, das war knapp! Ist doch viel zu schön, um jetzt schon abzuspritzen.“ Zündet sich und mir eine Kippe an: „So – und jetzt spielen wir zehn Minuten „Anfassen verboten“ – nur angucken!“ So sitzt er da im Schneidersitz mit maximal gespreizten Schenkeln und bietet mir sein prächtiges Gehänge dar mit einem waagerecht abstehenden Dicken, der von schwarzem Urwald umgeben seine nasse und halbverdeckte rote Eichel präsentiert. Darüber erstreckt sich immer dichter werdend sein buschiges Haar bis zum offenliegenden Bauchnabel. Sein dichtbehaarter Brustkorb mit den wohlgeformten Brüsten und den enorm antörnenden fetten Nippeln reizen mich, zuzugreifen, aber das ist ja jetzt verboten. Ulf krault seinen tiefhängenden Sack mit den pflaumengroßen und geilen Eiern und ich will protestieren. „Doch,“ wendet er ein, „ jeder darf bei sich selbst – und ich werde Dich jetzt scharf machen. Komm fass Deinen an und wichs mir langsam was vor.“ Als hätte ich nicht begriffen, was er meint, krault er mit seiner Rechten den voluminösen Sack und streicht mit Zeigefinger und Daumen rauf und runter an seinem mächtigen braunen Stamm, der von kräftigen Venen überzogen ist. Runter: Ich sehe seine dicke und champignonförmige Eichel hervorkommen. Runter: Die schleimige Eichel verschwindet in der langen Vorhaut, die sich dabei fast schwarzbraun verfärbt und ein paar Lusttropfen hervorbringt. Er starrt mir mit seinem fast glasigen Blick ernst auf meine steife Latte und meinen haarigen Sack. Mit der Linken zwirbelt er sich jetzt die rechte Brustwarze, die sofort erigiert wobei sein Dicker fast automatisch in die Höhe springt. Er zieht genüsslich an seiner Kippe und stiert mich dabei verlangend an, streckt seine Hand aus und sagt: „Hältst Du es noch aus?“ Mit beiden Händen greift er Sack und Schwanz bei mir, zieht und knetet. Ich tauche mit allen Fingern der linken Hand in sein Gemächte, ergreife dabei seine linke Titte, drehe und kneife sie, wie seine schweren Eier. Er stöhnt auf und sagt: „Aah, ja, komm, mach’s mir fester!“ Allein das Gefühl, seinen braunen, fetten und langen feuchten Sack mir durch die Finger gleiten zu lassen, bringt mich schon wieder ganz hoch. Er stürzt sich mit einem Grunzen auf mich, drückt mich mit seinem Körper an den Boden, unsere Titten küssen sich, während er seinen Arsch hebt und senkt, um mir seinen Steifen in mein Gemächte zu drücken. Wie mit Fickbewegungen, während er seinen prallen und behaarten Arsch auf und nieder, hin und her schiebt, pressen sich beider Säcke und Dödel ineinander. Meine Hand habe ich zwischen die Gemächte geschoben und schwelge jetzt zwischen Eiern, Schwänzen, Haaren und Soße. Er fickt mich wieder mit seiner Zunge, hart und fordernd, schlürfend und schmatzend, liegt jetzt ganz auf mir, zwirbelt und kneift unsere Titten, die fast aufeinanderliegen. Mit der freien Hand komme ich knapp bis zu seiner Arschritze, nachdem ich die haarigen Arschkugeln massiert habe. Ich finde sein Loch und betaste es. „Komm, schieb ihn mir rein,“ fleht er nuschelig. Ich machte etwas Spucke an den Finger, der jetzt schon herrlich nach seiner Männlichkeit riecht. Einen Wust von Haaren sortiere ich beiseite und schiebe dann langsam und fest in seine feuchte Grotte, die schön warm ist. Rein und raus, rein und raus, während sich dieser tolle Kerl ganz fest an mich presst. Er grunzt und stöhnt, was das Zeug hält. „Jetzt will ich aber noch mal Dein fettes Teil im Mund spüren,“ sage ich beim Luftholen. „Komm her, Du geile Sau!“ sagt er, dreht seinen Kopf in Richtung zu meinem Unterleib und im Nu habe ich ihn im Maul! Fettes Geilteil. Ich lutsche und sauge, lecke die haarigen Eier. Ulf hat meinen Steifen und beide Eier in seinem Maul und schiebt mir langsam einen seiner Finger ins Arschloch. Mein Finger ist auch gleich wieder bei ihm drin und beide schieben die Finger mit langen und kräftigen Bewegungen durch den Schließmuskel in dem Arsch des anderen. Ich rieche Geilheit fast bis zur Besinnungslosigkeit, ich sehe wieder pechschwarzen, feuchten, buschigen Urwald, rieche seinen geilen Schweißgeruch. Ulf entlässt meinen Dödel und meine jetzt nassen Eier und sagt: “Komm, jetzt Lutschen und Wichsen zugleich und geilen Fingerfick.“ Ich liege zwischen seinen angewinkelten Schenkeln und er zwischen meinen. Endspurt. Lutschen. Saugen. Vorhaut rauf und runter. Die geile fette Nille rutscht über meine Lippen. Rein, raus, rauf, runter – und sein geiler Saft läuft in mein Maul. Er treibt mich mit seinem Gesauge und Gelutsche noch in den Wahnsinn. Wir kauen uns auf den Schwänzen und auf den Nillen herum, saugen, schlürfen und schmatzen. Es tut fast weh, aber es ist ein geiler Schmerz. Schneller, fester, härter. Ulf beginnt zu zittern. Fast will ich noch „Stopp“ sagen, da spüre ich, wie mir in süßem Schmerz die Säfte hochsteigen. Er quetscht meinen Schwanz. Süßer Schmerz. Er saugt hart an meiner Nille und krampft am ganzen Körper. Ladung um Ladung, ganz heiß schießt mir ins Maul, während auch ich mich in ihm entlade. Während ich noch überlege, ob ich es schlucken soll, ist er mit seinem Maul auf meinem, spuckt mich voll, saugt mich aus und ich bin so geil, dass ich mitmache. Fast zerbeißen wir uns das Zahnfleisch. Ich spüre unsere glitschigen Dödel und Eier ineinander versinken, schiebe meine Hand dazwischen, kraule, knete im Glitschigen. Unsere Mäuler vermengen noch riesige Mengen von geiler Soße, schlucken dann alles runter. Ich ziehe ihn auf mich, will diese geile, schwere, glitschige und süße Last auf mir spüren. Sein Mund lutscht zart an meinem Ohr und wir versinken in einen schlafähnlichen Zustand.

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