Gay Erotic Stories

Als wir die Kabine verlassen, glotzen die Kerle aus dem Cruisingbereich zu uns rüber und auf dem Gang zu der größeren Kabine begegnet uns noch ein älterer Typ. Irgendwie ist es peinlich, dass die einen sehen und wissen, dass man gerade rumgemacht hat oder rummachen will... aber irgendwie turnt es mich auch ein bisschen an. Wir sind da, mein Begleiter verriegelt die Tür und ich fange an mich auszuziehen. Er behält sein Unterhemd sowie Socken und Schuhe an, während ich vollkommen nackt vor ihm stehe. Dann fange ich wieder an ihn zu blasen, aber diesmal beuge ich mich nur runter statt auf die Knie zu gehen, damit er meinen Arsch befummeln kann. Er fängt auch sofort an mein Loch zu Fingern, aber da kommt er nicht weit. Ich krame also schnell ein Fläschchen Gleitmittel aus meiner Jackentasche, schmiere mir etwas davon in die Ritze und dehne mir die Rosette, zunächst mit einem Finger, dann mit zweien. Währenddessen hat er angefangen mir den Schwanz zu blasen und ich muß mich zusammenreißen, damit ich nicht bald komme. Als er sich wieder erhebt, gebe ich ihm ein Kondom, das er sich überstreift, danach verteilt er noch etwas von meinem Gleitmittel auf seiner Latte. Ich drehe ihm den Rücken zu, beuge mich leicht vor und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Schon hat er seinen Schwanz an meiner Öffnung und drückt sich hinein aber ich habe mich nicht weit genug gedehnt und kann den Schmerz nicht aushalten. Also nochmal Gleitmittel und mit den Fingern nachhelfen. Beim zweiten Versuch gleitet er fast schmerzfrei in mein enges Loch und fragt mich ob es OK ist. Obwohl ich noch ein leichtes Brennen verspüre sage ich ja, nicht ahnend, dass er daraufhin anfängt mich mit kräftigen Stößen hart zu ficken. Zum Glück habe ich die Wand zum abstützen, da mir fast die Knie weich werden. Ich habe das Gefühl, dass ich viel zu laut stöhne und mich anhöre wie ein billiges Flittchen, aber ich kann es einfach nicht unterdrücken. Als ich zwischendurch nach unten schaue, sehe ich, dass jemand seinen Steifen durch das Gloryhole in der Wand gesteckt hat. Ohne lange darüber nachzudenken beuge ich mich noch etwas tiefer und nehme ihn in den Mund. Viel muß ich nicht machen, denn durch die Stöße meines Hintermannes rucke ich sowieso vor und zurück. Mein Ficker bemerkt erst jetzt, dass ich noch anderweitig beschäftigt bin. Er zieht mich hoch und flüstert mir ins Ohr: "Habe ich dir das etwa erlaubt?" Ich weiß garnicht was ich darauf anworten soll als er auch schon seinen Penis aus meinem Hintern rauszieht. Dann rammt er ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag wieder rein, drückt meinen Oberkörper runter und sagt: "Jetzt darfst du!".

Wird fortgesetzt.