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Auf MTB- Tour mit Christian (2)

by William


Christian trieb täglich Sport und war daher wesentlich durchtrainierter als ich, aber beim Radfahren nahm er Rùcksicht auf mich und fuhr in meinem Tempo beständig neben mir her. So konnten wir während der Fahrt ausgiebig quatschen und uns gegenseitig erzählen, wie wir trotz bestehender Partnerschaften mit dem weiblichen Geschlecht beide regelmäöig Lust bekamen, auch Sex mit Männern zu praktizieren. Christian erging es ähnlich wie mir; ab einem unbestimmten Zeitpunkt drehte er sich auch nach gutaussehenden Männern um und stellte sich vor, die knackigen Kerle zu verfùhren. Unangenehm wùrde es ihm nur dann werden, wenn er nach dem Betriebssport unter der Gemeinschaftsdusche stùnde und den Anblick so manch geilen Kollegen ertragen mùsste. Da jeder wusste, dass er verheiratet war, glaubte ihm jeder, wenn er sagte, er denke gerade wieder an seine Frau und an den Moment , wenn er nach Hause komme. Danach bekamen meist zwei weitere Kollegen auch einen ansehnlichen Ständer, drehten sich dann aber von der Gruppe ab, während die anderen typische Männerwitze rissen und kräftig vor Lachen grõhlten. Sein erstes Erlebnis mit einem Mann hatte er aber ausgerechnet mit dem Bruder seiner Frau, der aus Amerika zu Besuch war und auf der Couch im Wohnzimmer der gemeinsamen

Wohnung schlief. Christian war während dieses Besuchs auf einer Dienstreise und kam nach zwei Tagen spätabends zurùck; alle Lichter waren schon erloschen und die Bewohner bereits in ihren Betten. Auf dem Weg ins Bad kam er dann am Wohnzimmer vorbei, wo die Tùre offen stand und er im Lichtschein seinen Schwager nackt auf dem Sofa liegen sah. Dessen Schwanz stand aufrecht und steif wie eine Eins und das erregte auf sonderbare Weise auch Christian, der sich auf leisen Sohlen ins Zimmer schlich, um sich die gebotenen Schätze genauer und aus der Nähe zu betrachten. Sein Schwager atmete gleichmäöig ruhig und so hatte Christian jede Zeit der Welt, sich den knackigen und sportlichen Kerl, mit dem er sich ùbrigens sehr gut verstanden hatte, eingehend zu begutachten.

Wie er mir erzählte, regte sich auch sein bestes Stùck bei diesem Anblick und am liebsten hätter auch mit seinen Händen zugepackt; wollte jedoch mitten in der Nacht kein Schrecken oder Panik verbreiten, da er ja nicht wusste, wie der kleine Bruder seiner Frau reagiert, wenn er dadurch geweckt werden wùrde. Christian steifer Schwanz hob seine Boxershort wie ein Zelt und fùr mehr Bequemlichkeit, wurde das lange, ausgefahrene Teil einfach aus dem Hosenbein gefùhrt. Unvermittelt regte sich John, sein Schwager, blinzelte kurz ins Licht, grummelte ein "Hy Chris" und drehte sich halb zur Seite, so dass Christian noch einen Blick auf die beiden festen, runden Halbkugeln des Arsches werfen konnte. Bevor er das Zimmer verlassen hatte, kratzte sich John mit einer Hand kur am Arsch, griff sich zwischen die Beine und wichste sich fùr einen kurzen Moment seinen auf Monsterlänge ausgefahrenen Schwanz.

Dieses Erlebnis wertete Christian noch als zufälliges und fùr ihn ùberaus angenehmes Ereignis, aber als John dann in den die folgenden Tage die Badezimmertùre nicht mehr verschloss und Christian ihn zweimal unter der Dusche vorfand, oder er abends auffällig lange nur noch mit Shorts bekleidet Christians Nähe suchte, ùberkam ihn dann doch ein Gefùhl, das zwischen Erregung und Verwirrung schwankte. Als John einen typischen Herrenabend vorgeschlagen hatte, um mal richtig mit seinem Schwager quatschen zu kõnnen, stimmte Christians Frau Jenny ermunternd zu und meinte, sie sei sowieso mùde und ginge nun zu Bett. So sassen die beiden Männer nun alleine im Wohnzimmer und quatschten ùber Gott und die Welt und nach der ersten Flasche Wein wurde eine weitere entkorkt. Um leiser zu sein und Jenny nicht zu stõren, setzte sich John zu Christian auf`s Sofa und die Unterhaltung ging weiter. Irgendwann holte John seine Kamera und bat darum, seinen Schwager zu fotografieren. Mit harmlosen Portraits begann es, dann hatte er Christian gebeten, das stõrende T- Shirt auszuziehen und mit nacktem Oberkõrper Modell zu stehen. Um das Ergebnis gemeinsam auf dem kleinen Display der Digitalkamera betrachten zu kõnnen, rùckte John näher an Christian heran und legte einen Arm um seine Schulter.

Teils durch Alkohol benebelt, aber auch angenehm von diesem Gefùhl ùberrascht, liess Christian es zu und fand mehr Gefallen daran, als Modell zu posieren und sich hinterher auf dem Kameradisplay zu betrachten. John meinte, er mache das gut und auöerdem hätte er eine makellose Figur, die sich sehen lassen kõnne und deswegen fotografiert werden mùsse- die Session ging weiter. "Lass uns eine Strip- Serie machen", hatte John vorgeschlagen und gab weitere Anweisungen, wo und wie sich Christian aufzustellen hätte, knipste drauf los und forderte ihn immer weiter dazu auf, mehr und mehr Kleidungsstùcke abzulegen, bis er schlieölich võllig nackt vor der Kamera stand. Christian erzählte, es war ihm nicht unangenehm und er sei ja auch gut gebaut und kõnne sich zeigen, auöerdem erregte es ihn, sich selbst als Stripper sehen zu kõnnen. John sprudelte vor Kreativität und schoss Bild ùber Bild von vorn, von hinten, von der Seite, bis er sich schlieölich auf die Schamgegend beschränkte.

Ohne dass Christian seinen Wunsch auch nur andeutungsweise erwähnte, dass auch John sich seiner Klamotten entledigte, war dieser bis auf die Boxershorts bereits ausgezogen. Immer noch irritiert, aber auch erregt genoss Christian die Berùhrungen seines Schwagers, der die Brustwarzen in seinen Händen zwirbelte, um sie dann aufzunehmen oder zwischen Christians Beine griff, um am Hodensack zu zupfen und dann die Linse darauf zu richten. Natùrlich bemerkte er nun auch, dass John`s Schwanz bereits zu voller Länge ausgefahren in der Short stand und wenn dieser in die Hocke ging, konnte Christian auch einen kurzen Blick durch das offene Hosenbein auf den võllig grossen haarlosen Hodensack seines Fotografen erhaschen. John entwickelte immer weitere Ideen, wie Christian zu posieren hätte und um die Erotik auf seinen Bildern zu unterstreichen, kniete sich John direkt vor ihm nieder und begann damit, den halbsteifen Schwanz auf volles Rohr zu wichsen. Christian, hin- und hergerissen zwischen Lust und Unsicherheit, liess dies zu und gegen die Schwellung seines Penis konnte er sowieso nicht angehen.

Dann fotografierte er pausenlos und liess Christian weitere Stellungen und Positionen einnehmen, um seine homoerotischen Phantasien auf die Speicherkarte zu bekommen. Auffallend oft wichste er den Pimmel fùr eine vollkommene, gerade Form oder zog am Hodensack fùr eine besonders erregende Aufnahme. Christian sagte, diese ständigen Berùhrungen an seinen Geschlechtsteilen genossen zu haben und deswegen habe er sich auch bereitwillig als Modell dirigieren lassen. Eigentlich wollte er auch seinen Schwager anfassen und spùren, traute sich dann aber nicht wegen seiner eigenen Unsicherheit gegenùber einem bisher nicht bekanntem Gefùhl, aber auch wegen seines schlechten Gewissens gegenùber seiner Frau und seines Sohnes in den Nebenzimmern. Die Chipkarte der Kamera war zwischenzeitlich voll und John begann damit, die Bilder auf seinen Laptop zu ùberspielen. Wieder sass Christian direkt neben ihm und dessen Oberschenkel berùhrte seinen Oberschenkel; Christian war splitternackt mit voll erigiertem Glied, John trug noch immer seine Short, aus der aber bereits die halbe Länge seine steifen Schwanzes lugte. Während sie gemeinsam die geschossenen Bilder auf dem Monitor betrachteten und bewerteten, griff John hemmungslos zwischen die Beine seines neben ihm sitzenden Schwagers und hielt dessen Lustgefùhle weiter auf Touren. Beim Anblick der Bilder war der Macher voll des Lobes ùber sein Modell und auch Christian gefiel, was er auf dem Bildschirm zu sehen bekam und war stolz auf sich und seinen an allen Stellen wohlgeratenen Kõrper.

Als dann aber die Abbildungen kamen, auf denen nur noch die Schätze seiner Männlichkeit zu sehen waren, staunte auch er nicht schlecht, wie sein Geschlecht dargestellt war. Kerzengerade stand sein Pimmel von ihm ab und nun hatte Christian seine anfängliche Scham verloren begann damit, John zu necken und somit aus der Reserve zu locken. Dessen Schwanz lugte immer länger aus dem Beinausgang seiner Shorts, denn auch ihm gefiel der Anblick seiner eigenen Aufnahmen und auf den Mann seiner Schwester hatte er seit ihrer ersten Begegnung ein Auge geworfen hatte. Nun hatte sich nach vielen Jahren sein Traum endlich erfùllt und der letzte seiner geplanten Schritte stand nun kurz bevor: diesen Mann auch fùr sich zu gewinnen. Gemeinsam betrachten sie intensiv den vor ihnen stehenden Monitor und John bewertete fachmännisch die von ihm gemachten Aufnahmen; er war zwar kein Fotograf im eigentlichen Sinne, hatte aber als gefragter Werbefachmann in New York mehrfach groöe Kompetenz und ein hohes Urteilsvermõgen bewiesen, wenn es um die bildliche Darstellung von Objekten jeglicher Art gegangen war. Seine Vorliebe fùr das männliche Geschlecht war Christian aber noch nicht so deutlich bewusst und nie ein Thema zwischen ihm und dem Bruder seiner Frau Jenny.

Sie sahen sich zwar nicht so oft, aber nie davor hatte Christian Bemùhungen seines Schwagers erkannt, ihn anzubaggern oder sogar verfùhren zu wollen. Nun sass dieser aber mit einem zum platzen gefùllten und aus der Short herausstehenden Penis hautnah neben ihm, machte Avancen und Komplimente ùber das Aussehen und den Kõrperbau des Mannes seiner Schwester. Christian konnte die Situation noch immer nicht richtig einschätzen und wuöte noch immer nicht genau, ob er es tatsächlich ehrlich meinte oder nur scharf darauf war, den Mann der eigenen Schwester flachzulegen. Am meisten verwirrten ihn jedoch seine eigenen Gefùhle. John schien das wohl zu erkennen und ergriff deshalb die weitere Initiative, erhob sich, zog seine Shorts nach unten und stellte sich schlieölich direkt vor Christian, der im Moment noch immer leicht ùberfordert war. Direkt vor seiner Nase stand John`s blankrasierter, steifer und beschnittener Pimmel mit einer dick aufgeblähten und leuchtend dunkelrot verfärbten Eichel. Christian konnte nun nicht mehr anders, als das beste Stùck seines Schwagers in den Mund zu nehmen, daran zu saugen und zu lecken was das Zeug hielt.

Mit beiden Händen griff Christian den glattrasierten und somit absolut weichen Sack vor seiner Nase und spielte mit den beiden runden Kugeln darin, was John mit heftiger werdenden Fickstõssen in den Mund seines Gegenùbers belohnte. Nun endlich waren Johns Erwartungen und Sehnsùchte in Erfùllung gegangen und er liess sich von seinem nun hemmungslos gewordenen Schwager so verwõhnen, wie es keiner seiner bisherigen Lustboys es besser hätte machen kõnnen. Christian war so geil geworden, dass er sich hemmungslos den Mund ficken liess und die Arschbacken seines Schwagers fest im Griff hielt, um die Fickstõsse mitbestimmen zu kõnnen. John wollte aber mehr als nur geblasen zu werden und liess Christian etwas Zeit, wieder auf die Beine zu kommen, bevor er er ihn mit einem heftigen und unaufhõrlichen Zungenkusss auf die nächste Stufe seines Planes vorbereitete. Dabei knetete er nun unaufhõrlich den Knackarsch seines Schwagers und suchte ständig mit einem seiner Finger in einen Weg in die noch unberùhrte und enge Lustgrotte des gar nicht spiessigen Mannes seiner Schwester.

Christian erzählte mir, dass die Finger in seinem After anfänglich ungewohnt und schmerzhaft war, aber John drùckte ihn heftig an sich und während sich ihre steifen Schwänze berùhrten und aneinander rieben, siegte seine Lust ùber die Angst vor dem Schmerz und dem Gefùhl, etwas Verbotenes zu tun. Die ùberaus liebevolle Behandlung von John bewirkte eine nie gekannte Hemmungslosigkeit seines Gegenùbers, so dass Christian nach einiger Zeit sogar bereitwillig seinen bis dahin unberùhrten Arsch hinstreckte, um John ein behutsames Eindringen seines Schwanzes zu ermõglichen. Stùck fùr Stùck und äuöerst behutsam liess sich Christian nun in den Arsch ficken und wie sagte, beherrschte während dieses Ficks die Lust seinen Verstand. Er liess sich nun hemmungslos durchknallen und fand zunehmend Gefallen daran, von seinem eigenen Schwager gevõgelt zu werden, während seine Frau noch immer ruhig im Nebenzimmer schlief.

Christian hõrte die Englein singen, als sein Fickpartner weiterhin seinen Arsch voll rammelte und ihm gleichzeitig das Ohr leckte, reinkeuchte und mit beiden Händen seinen Schwanz bis zum "geht nicht mehr" wichste. Christian und seine Frau schliefen mehrmals ën der Woche miteinander und bis zu diesem Erlebnis war er immer davon ausgegangen, ein erfùlltes und befriedigendes Sexualverhalten gelebt zu haben. Der Sex jetzt mit einem Mann war jedoch ein so ultimatives und extremes Erlebnis fùr ihn, das er nie wieder im Beischlaf mit seiner Frau erlebt und gefunden hat. Danach fiel ihm auf, dass er sich õfters und auch bewusster nach Männern umsah, die im auf der Strasse begegneten. Seine Bisexualität war geweckt und er genoss es, von einem Mann berùhrt und gefickt zu werden.

Als John spùrte, dass sein Samenerguss nicht mehr aufzuhalten war, krallte er sich mit seinen Händen an Christians Schwanz und Eiern fest und ùberzog seinen Sexpartner mit Kùssen ohne Ende. Unter heftigem Gestõhne spritzte er seine heisse Männersahne in die nun durchgerammelte Kiste seines Lustopfers, während seine Hände die fast gleichzeitig abschiessende Sahmenflùssigkeit des durch ihn malträtierten Schwanzes auffing. Ermattet und schwitzend lagen sie sich in den Armen und kùssten sich weiterhin, um das anhaltende Lustgefùhl noch weiter gemeinsam zu geniessen. John hatte Christian`s Sperma in den Händen aufgefangen und hielt ihm nun die muschelfõrmig geformten Handflächen unter die Nase und allein durch den Blick hatte Christian erraten, dass sie die Flùssigkeit gemeinsam schlùrfen sollten. Nun lieferten sich beide Zungen einen Wettkampf darum, wer von beiden das meiste Sperma aufnehmen konnte. Währenddessen erschlaffte Johns Pimmel langsam in Christians Hintern, trotzdem rùhrte er noch mit kreisenden Bewegungen in dem nun geweiteten Loch herum. Mit einem schmatzenden Geräusch zog John seinen Lustschwengel heraus und die letzten Überreste von Sperma tropften aus Christians After.

Dann legten sie sich zusammen in das Gästebett und schmusten noch eine ganze Weile miteinander, so dass ihre Schwänze nach einiger Zeit wieder zu voller Länge ausfuhren. Den ansteigenden Druck in ihrer Leistengegend beseitigten sie noch in der gleichen Nacht, in dem sie sich gegenseitig die letzten Reste von Ficksahne aus den Schwänzen wichsten. Die Tage danach fanden noch weitere Herrenabende statt und mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht sagte mir Christian, dass seine Frau sich aber sehr darùber freute, dass das Verhältnis zwischen den beiden Männern seit dem ersten Abend sichtlich inniger geworden war. Welche wirkliche Ursache es dafùr gab, hatte jedoch keiner von beiden verraten. Christian erzählte mir dieses Erlebnis mit einem glänzenden Blick und einer Lust, die ich an der wachsenden Beule in seiner Radlerhose dann deutlich erkennen konnte.

Dieser Abend veränderte Christians Einstellung zu Männern und ich erfuhr auch, wie es dazu kam, dass er mich im Fahrradkeller verfùhrte. Der Tipp kam von John, der mir einmal im Treppenhaus begegnete und mich beim ersten Anblick wohl gleich als Mann mit homosexueller Neigung erkannt haben wollte. Und da Christian der Sex mit Männern nun gefiel, sein Schwager aber wieder in die Staaten zurùck musste, beschloss er fùr sich selbst, die Aussage seines Schwagers einmal selbst testen zu wollen. Die Gelegenheit dazu hatte ich ihm ja unerwartet durch meine Selbstbefriedigung im Fahrradkeller selbst verschafft. Und da uns beiden nach dieser Geschichte die Radlerhosen im Schritt spannten, brauchten wir eine Rast, um den entstandenen Druck wieder abzubauen. Doch dazu mehr in einer neuen Story.

Wie hat Euch meine neue Geschichte gefallen? Mailt mir doch doch Euere Kommentare oder vielleicht sogar weitere Anregungen? Bis bald und zur kommenden Fortsetzung: Euer William.

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