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Auf Montainbike-Tour mit Christian (3)

by William


Es war Christians Idee, die vor uns liegende Waldlichtung anzusteuern. Fasziniert von Christians geiler Verfùhrungsgeschichte hatte ich gar nicht darauf geachtet, dass wir den Weg eingeschlagen hatten, den ich sonst immer alleine fuhr und der quer durch Maximilians Forstbereich fùhrte. Am Rande der Lichtung stand ein Hochsitz, auf den wir nun direkt zufuhren. Christian sprang schwungvoll vom Rad, lehnte es an den nächsten Baumstamm, schaute einmal kurz rundum und begann dann damit, seine Radlerkleidung auszuziehen.

Der Anblick seines muskulõsen, nackten Kõrpers machte mich bereits schon wieder rasend geil und so liess ich einfach mein Rad ins Gras fallen, um mich schnellstens ebenfalls von dem enganliegenden Radtrikot zu befreien. Christian wusste von seiner erregenden Wirkung auf mich und erkletterte bereits die ersten Stufen des Hochsitzes. Durch die Kletterei spannten sich seine Beinmuskeln an und auf dritten Stufe streckte er mir seinen knackigen Apfelarsch entgegen. Mit gespreizten Beinen hing er wie ein Affe in den Sprossen, während ich nun direkt unter ihm gestanden hatte und einen phantastischen Blick auf seinen rasierten Sack und seinen steil stehenden Schwanz richten konnte.

Es ging nicht mehr anders, aber ich musste die mir präsentierte, haarlose und rosa schimmernde Kimme vor meiner Nase mit der Zunge erkunden. Ich schmeckte frischen Männerschweiss, vermengt mit dem Duft des Duschbades vorhin und es gefiel mir, diesem Traumkerl den Arsch zu lecken. Ich zog seine Hinterbacken auseinander, so dass sich seine Rosette langsam õffnete und ich tiefer mit der Zunge eindringen konnte. Christian stõhnte auf und drùckte seinen blanken Hintern tiefer in mein Gesicht, während ich pausenlos sein Fickloch einschleimte und mit den Händen seine vordere Männlichkeit massierte.

Sein Prachtpimmel stand schon wieder ganz senkrecht und võllig steif von ihm ab und die rasierte Haut seiner Schamgegend fùhlte sich an, wie ein zarter Kinderpopo. Christian stõhnte laut und heftig und forderte mich dabei hechelnd auf, nicht nachzulassen mit der Geilmassage- vorn mit den Händen und hinten mit der Zunge. Seine Schwanzspitze wurde immer feuchter, seine Beckenbewegungen wurden heftiger, aber trotzdem gab ich ihm einen Klaps auf den Hintern als Zeichen dafùr, dass ich die Stellung wechseln wollte- langsam bekam ich nämlich eine Genickstarre. Ich stellte mich nun rùcklings an die Leiter und Christian nahm eine weitere Sprosse, so dass sein herrliches Gehänge direkt vor meinem Gesicht stand und ich damit beginnen konnte, seine Megalatte zu blasen.

Während ich mit dem Mund seine vortropfenbefeuchtete, warme pralle Eichel aufgenommen hatte, schob ich zwei Finger meiner Hand in seinen vollgeschleimten Hintern und knetete damit seine Aftermuskulatur. Sein Stõhnen nahm zu und wieder schob er seinen Arsch tiefer auf meine Finger, die bereits das warme Innere seiner Lustgrotte ertasteten. Er schob mir seinen steifen Schwanz tiefer in den Rachen und fùr einen Moment blieb mir die Luft weg und mir stellte sich ein Wùrge- und Hustenreiz ein. Christian nahm Rùcksicht darauf und zog sich bis auf die Eichel wieder heraus, bis ich mich einigermassen beruhigt und erholt hatte. Dann fickte er weiter in meinen Mund, ich turnte ihn dafùr weiter an, in dem ich mit meinen Fingern bereits tief in seinem Arsch rùhrte. Sein Stõhnen nahm weiter zu, der Atem ging kùrzer und stoöweise und meine Spezialbehandlung schien ihm zu gefallen.

Mir war eingefallen, dass sich der von Maximilian hinterlassene Dildo noch in meiner Satteltasche steckte, doch Christian liess mir keine Chance, die laufende Aktion auch nur einen Moment zu unterbrechen, denn er feuerte mich keuchend und stõhnend an, unbedingt weiter zu machen und ihn in den Himmel der sexuellen Erfùllung zu bringen. Meine freie Hand knetete seinen hängenden, rasierten Sack und die prallen Eier darin und nach kurzer Zeit konnte ich die ersten Vortropfen des bevorstehenden Hõhepunktes schmecken. Als er mich aufforderte, seine erweiterte, blanke Boymõse zu nehmen, liess ich mir das nicht zweimal sagen und so hõrte ich mit meiner Mundbehandlung auf, kletterte dann ebenfalls auf die Leitersprossen, sogar eine Stufe hõher als er und leicht hinter ihm hockend, suchte ich nun mit meiner Schwanzspitze das Loch der Verheissung. Es war eine richtige sportliche Übung, nicht die Balance zu verlieren und gemeinsam von der Leiter zu fallen (ich hätte dabei eindeutig das Nachsehen gehabt, denn er wäre auf mich drauf gefallen) und dabei den steifen Schwanz zu seinem Ziel zu navigieren, aber die Vereinigung gelang schlieölich doch und es war ein herrliches Gefùhl, bis zum Anschlag in das bereits gedehnte Loch einzudringen. Ich hatte Mùhe, mich mit beiden Händen festzuhalten, zumal Christian sich nur mit einer Hand sicherte und mit der zweiten kräftig seinen Schwanz wichste.

Mit zunehmenden Fickstõssen klatschten meine Eier gegen seine Schenkel und anfangs tat es mir etwas weh, doch die geile Lust ùberlagerte schliesslich den jeweils nur kurz ziehenden Schmerz in meinem Unterleib. Ich hatte diesen Traumkerl regelrecht aufgespiesst und võgelte seine knackige Kiste in der freien Natur. Durch die Hitze und die Anstrengung lief nun an beider Kõrper der Schweiss, aber noch immer steuerte die Lust unser weiteres Tun und ich hatte das untrùgliche Gefùhl, das sich Christian immer weiter auf meinen Schwanz drùckte und mich tiefer in sich aufnehmen wollte. Meine Eichelspitze stiess immer õfter und rhytmisch in seinem Innern an ein Organ, was er mit einem weiteren lauten "Jaaaaaa" solange quittierte, bis er die Tõne aus seiner Kehle nur noch ein heftiges "Aaaaahhhhhhhhh" hervorbrachten und das Keuchen durch einen langen. befreienden Atemzug abgelõst wurde. Nur wenige Sekunden später lõste sich sich auch meine Anspannung und in kräftigen Schùben schob ich mein Sperma in seinen Darm.

Es gefiel mir, ihn trotz des Ergusses und einer nachlassenden Erektion solange zu ficken, bis mein Pimmel schlaff an mir herunterhing und deswegen eine Fortsetzung nicht mehr mõglich war. Nacheinander stiegen wir von der Leiter, schmiegten und aber wieder eng aneinander, kùssten uns innig und spùrte, wie etwas Warmes und Flùssiges auf meinen Arschbacken verrieben wurde. Christian grinste mich an und mir wurde klar, dass er sich in die Hände gewichst hatte und nun seine geile Sahne loswerden wollte. Dann steckte er mir die Finger einer Hand in den Mund und gab mir die letzten Spermaflocken zur Verkostung. Wir legten uns ins Gras und genossen die gegenseitigen Berùhrungen und die wärmenden Sonnenstrahlen auf unseren schweissnassen Kõrpern. Obwohl wir noch keine 15km Entfernung zurùckgelegt hatten, waren wir nach diesem hitzigen Fick in der prallen Sonne richtig kaputt und mit verschlungenen Armen und ùbereinander gelegten Beinen waren wir dann eingeschlafen. Ich weiss nicht, wie lange ich mich im Reich der Träume befand, aber geweckt wurde ich ziemlich unsanft, indem ich spùrte, dass jemand auf meinem Becken sass und mir grob die Burstwarzen zwirbelte.

"Eh, Christian, hat Dir die Sonne nicht gut getan?" war das erste, was ich fragte, Aber nach einem hõhnischen, kehligen Gelächter hõrte ich nur: "mach Deine Augen auf Du geiler Wichser und schau mich gefälligst an, wenn ich Dich wieder mal reite!" Träumte ich immer noch oder war es wirklich die Hitze, dass ich noch immer nicht richtig schaltete und auch meine Augen konnten im ersten Moment und durch die Sonne geblendet nur einen dunklen Schatten mir gegenùber erkennen. Die Statur entsprach aber aber nicht der von Christian und endlich begriff ich auch, dass mein steifer Schwanz bereits wieder in einem Arsch steckte und dieser sich durch mich ficken liess. Meine Augen hatten sich mittlerweile wieder an das Licht gewohnt und ich erkannte Markus, den frùheren Freund von Maximilian.

"Siehst Du, so schnell trifft und vor allem: fickt man sich wieder" grinste er mir derb ins Gesicht, holte mit der Hand aus und gab mir eine schallende Backpfeife. "Erst spannst Du mir den Stecher aus und dann võgelst Du ungeniert ein anderes Loch in unserem Forst. Gehõrt sich denn das?" fragte er in einem agressiven Ton und nahm mein Gesicht in die Klemme? Zwar brannte meine Wange und der harte Griff tat auch weh, aber meine Augen suchten um mich herum nach Christian. Da hõrte ich wieder Markus sagen: "Wenn Du Deine Fickstute suchst, die habe ich erst einmal angebunden und ruhig gestellt. Mirko passt solange darauf auf, dass wir eine Weile ungestõrt miteinander spielen kõnnen." Ich wusste nicht, wer Mirko war, aber dann entdeckte ich Christian hinter mir unter einem langen Baumast stehend, seine Arme waren an den Handgelenken zusammengebunden und durch ein festes Seil nach oben gezogen, wo das Seil am Ast verschnùrt war.

Er stand breitbeinig da, sein Mannesschatz hing schlaff und ungeschùtzt an ihm herunter, zwischen den Fuöknõcheln lag ein kurzes Baumstùck und vor ihm kniete eine groöer, knurrender Hund. Das war also Mirko, der darauf achtete, dass er sich nicht bewegte. Sein kurzer Blick signalisierte mir jedoch, dass ich mir um ihn keine Sorgen zu machen brauchte- wie denn auch, schlieölich steckte ich im wahrsten Sinne des Wortes fest. Markus erklärte mir, dass unser Lustspiel von vorhin ihn in seiner Mittagsruhe gestõrt und ihn aufgegeilt hätte. Im Schlaf hatte ich eine ordentliche Latte in die Sonne gestellt, die er zu seiner Befriedigung besteigen wollte und dies auch getan hatte. Auf mir sitzend, steckte mein Schwanz in seinem Arsch, seine Schenkel zwängten mich ein und ich hatte keine Chance, mich aufzurichten oder ihn von mir abzuwerfen.

Wieder grinste er mir ins Gesicht, während ich mich vor ekelte, seinen Arsch ficken zu mùssen, denn er war ùberhaupt verschwitzt, dreckig und reichlich schmuddelig. Trotzdem fasste er mich dauernd an und wollte mich kùssen. Als ich den Kopf wegdrehte, steckte er mir zwei seiner stinkenden Finger in die Nasenlõcher, so das ich den Mund õffnen musste und prompte schob er mir seine lange Zunge hinein. Ich roch Motorenõl, Bier und Zigaretten und musste diesen groben Kerl kùssen und ficken, obwohl ich es nicht wollte. Machte ich Anstalten, mich zu wehren oder ganz zu verweigern, griff er kurz hinter sich und fasste nach meine Hoden und begann diese zu drùcken. Ich war weiterhin wehrlos und gab dem Druck schliesslich nach, liess ihn mich kùssen und mich bereiten wie einen Gaul. Das Gefùhl mich zu beherrschen, geilte ihn so auf, dass er sich nun heftiger ficken liess und seine Eier klatschen auf meine Bauchdecke.

Mit der Drohung "wichs mir den Schwanz, oder ich quetsch Dir Deine Nùsse" hatte ich Hand anzulegen an seinen steifen, prallen Schwanz und diesen zu befriedigen. "Stell Dich doch nicht so an, im Fitnessraum von Maxe hat es doch ganz gut geklappt mit uns Beiden" hõrte ich ihn in versõhnlicherem Ton sagen. Er war aber weiterhin der Meinung, Maximilian hätte sich wegen mir von ihm getrennt und deswegen mùöte ich jetzt eben Strafe ùber mich ergehen lassen. Ich hatte noch immer keine Lust auf Sex mit diesem dreckigen, stinkenden Kerl und erinnerte mich an unsere erste direkte Begegnung im Fitnessraum. Das war erst wenige Monate her, aber Markus hatte sich nun sehr verändert. Ohne Gefùhle und mit harten Bewegungen wichste ich ihm also seinen Schwanz, was ihm jedoch nichts auszumachen schien, selbst dann nicht, als durch die harte und trockene Reibung die Vorhaut etwas eingerissen war und er zu bluten begann. Sein Stõhnen und Keuchen nahm zu, dazwischen gab er seinem Hund die Befehle, sich nicht vom Platz zu rùhren und gut auf Christian aufzupassen.

Markus beugte sich wieder vornùber, kùsste mich erneut und rieb nun seinen Schwanz im Rhythmus seiner Fickbewegungen zwischen unseren Kõrpern. Er schwitzte und stank, ich ekelte mich vor ihm und hoffte darauf, dass er nun bald seinen Hõhepunkt erreichen mõge. Es dauerte nicht mehr lange, als er mir ins Ohr stõhnte, dass er nun komme und dann war es auch soweit: an meinem Unterleib spùrte ich das warme, nasse und klebrige Sperma, das er massenweise abspritzte. Võllig geschafft und nassgeschwitzt lag er noch eine Weile auf mir drauf und als er von mir abstieg, rief er den Hund und liess den seine Boysahne auf meinem Bauch abschlecken. Grob steckte er mich noch seinen stinkenden Schwanz in den Mund und forderte mich auf, das Teil wieder sauber zu lecken. Ich hätte kotzen kõnnen in diesem Moment, fùgte mich aber der kõrperlichen Überlegenheit und tat, was er forderte.

Ich schaute nach Christian und sah, dass die Aktivitäten, denen er zuschauen musste oder konnte, nicht spurlos geblieben waren: sein Prachtschwanz stand wie eine Eins und dies hatte auch schon Markus entdeckt. "Du warst ja heute nicht besonders willig und gebefreudig; schau Dir Deine Stute an, die braucht jetzt einen richtigen Hengst" hõrte ich ihn noch sagen und er ging auf Markus zu. Nun wurde ich durch den Hund bewacht und konnte mich kaum rùhren, ohne ein aggressives Knurren zu dafùr zu bekommen. Markus stand neben Christian, griff dem hart zwischen die Beine, knetete seine Prachteier und begann damit den Schwanz zu wichsen. Christian hatte noch weniger Chancen sich zu wehren, schaute mich intensiv an und hab mir zu verstehen, dass ich mir keine Sorgen mache mùsse. Er redete mit Markus, der sein neues Opfer ausgiebig begutachtete und begrabschte und damit sichtlich zufrieden war. Ich konnte nicht Alles verstehen, was Christian ihm sagte, aber seine Taktik war eine andere und er schaffte es tatsächlich, dass die anfängliche Aggressivität abnahm.

Er kniete sich vor Christian nieder und blies dessen Schwanz, derweil seine Hände die geilen, festen Kugeln seines Knackarsches griffen und die Backen auseinanderzogen. "Komm, schau genau her. Deine Stute gibt mir nun, was ich von Dir nicht bekommen habe" hõrte ich ihn zu mir sagen während er sich hinter Christian gestellt hatte und seinen wieder steifen Pimmel an seinem Arsch gerieben hatte. Er kùsste ihm dabei den Nacken, gri³f mit beiden Händen von hinten an Christians Titten und fuhr den muskulõsen Oberkõrper abwärts, um die schliesslich Schwanz und Eier zu kneten und zu kneifen. Christian sog manchmal die Luft zwischen den Zähnen ein, liess sich aber ansonsten nichts weiter anmerken. Plõtzlich erhob sich neben mir Marco der Hund und begann zu bellen; Markus liess kurz von Christian, schaute zu mir herùber und auch ich hatte keine Ahnung, weswegen der Hund angeschlagen hatte. Erst hõrte ich ein Knacken im Gebùsch und dann stand auf einmal der Baron in meinem Blickfeld. schaute sich kurz um und fuhr dann unvermittelt Markus an: "Was geht hier denn vor, Du Holzkopf! Ist das wenige Gehirn, was Du hast, nun ganz in den Schwanz gerutscht? Zieh Dich sofort an und verschwinde auf der Stelle."

Der vorher so starke Markus schien auf einen Schlag hilf- und willenlos, begann kurz vor sich hinzustammeln, sammelte aber auch seine Arbeitsklamotten ein, zog diese an und zog sich kleinlaut mit seinem Hund zurùck. Bevor er ganz verschwunden war, rief ihm der Baron noch zu, dass dieses Verhalten nicht ohne Strafe bleiben werde und Markus sich morgen im Schloss zu melden hätte. Võllig verschùchtert stimmte er zu und verschwand so schnell er nur konnte in den Bùschen. Derweil legte ich mich entspannt ins Gras, während der Baron Christian von seinen Fesseln befreite und ihn dann zu mir fùhrte. Erleichtert von den Strapazen fielen wir uns in die Arme und ich genoss es erneut, diesen Klassekerl in direktem Kõrperkontakt zu spùren. Er kùsste mich und wir sprachen leise miteinander ùber das eben Erlebte, bis wir bemerkten, dass der Baron kurz telefonierte und dann sein Handy in die Tasche steckte. "Ich will sie beide ja nicht stõren, aber ich habe eben Maximilian verständigt.

Er wird gleich hier sein, er hat nicht weit von hier zu tun." Dann fragte er uns, was eigentlich passiert wäre und während wir redeten, bemerkten wir, dass sein Blick unsere beiden Kõrper musterten und fixierten. Erst da fiel uns beiden auf, dass wir noch immer nackt im Wald standen und nicht daran gedacht haben, unsere Radlerkleidung wieder anzulegen. In der Ferne hõrten wir ein Motorengeräusch und nach wenigen Minuten sah ich Maximilian auf uns zu kommen. Als er mich und Christian noch immer nackt da stehend sah, schaute er mich irritiert an und nach einem kurzen Flùstergespräch mit dem Baron kam er dann direkt auf mich, begrùöte mich knapp und sagte dann: "Hallo William. Ich weiss noch nicht genau, was passiert ist, aber unser Wiedersehen habe ich mir angenehmer vorgestellt.

Du oder Ihr kõnnt mir ausfùhrlich gleich ausfùhrlich erzählen, was denn nun war und ich nehme Euch nun mit ins Forsthaus, wenn Ihr wollt." Mit durchgeficktem Arsch hatte ich jedenfalls keine Lust mehr auf einen Fahrradsattel und auch Christian hatte nichts dagegen, sein Rad auf den etwas abseits abgestellten Unimog zu laden und das Angebot anzunehmen, im Forsthaus zu duschen und sich zu erfrischen. Der Baron tuschelte fùr eine Weile mit Maximilian, verabschiedete sich kurz von uns beiden und sagte: "Wir sehen uns in Kùrze wieder, wenn Markus seine gerechte Strafe erhält. Ich hoffe, Sie kommen beide auf meine Einladung, die ich ihnen ùber Maximilian ùbermitteln werde." Dann verabschiedete sich unser Retter wieder und meine Absicht stand fest, dieser Einladung zu folgen, zumal ich bereits einmal zu Gast im Schloss war und wusste, was dort abgehen kann. Ich entdeckte aber auch, dass Maximilian Gefallen fand an Christian und seinem noch immer nackten Kõrper, aber irgendwie hatten wir es beide vergessen, unsere Sportbekleidung wieder anzulegen.

Mir machte es nichts aus, Maximilian gegenùber nackt zu stehen und auch Christian bewegte sich sehr ungezwungen. Wir packten nun unsere Sachen zusammen, schnappten unsere abgestellten Fahrräder und folgten Maximilian eine kurze Weile durch den Wald zum abgestellten Unimog, auf dessen Ladefläche wir die Räder packten. Nackt und die Klamotten unter dem Arm steigen wir mit Maximilian ins Fùhrerhaus und liessen uns nach dem unangenehmen Erlebnis mit Markus ins Forsthaus kutschieren. Die Zeit bis dahin nutzen wir, das eben Erlebte Maximilian zu erzählen und wir empfanden Genugtuung dabei, als er uns sagte, was er mit dem Baron besprochen hätte und auf welche Weise Markus die entsprechende Strafe bekommen wùrde. Was wir dann im Forsthaus angekommen noch erlebt hatten, kõnnt Ihr³in der nächsten Folge lesen. Bis dahin habt bitte etwas Geduld! Bis dahin geile Grùöe an alle Leser: Euer William

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