Gay Erotic Stories

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Die gerechte Strafe wird folgen (4)

by William


Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick wir geboten hatten, als wir alle splitternackt und nacheinander aus dem Becken gestiegen waren, um Bastian auf seine Aufforderung hin zu folgen. Er hätte zwar keinen festen Zeitrahmen fùr diesen Abend festgelegt, Lust und Laune sollten Programm und Dauer bestimmen, aber eine kleine Stärkung und eine Pause mussten sein und der Hõhepunkt des Abends sollte schlieölich ja auch noch kommen- und das hoffentlich nicht zu kurz. Sprach`s und fùhrte uns schlieölich auf die Terrasse, wo flackernde Fackeln ein warmes, aber doch diffuses Licht gaben. Frederik, formvollendet mit kleinem Dienerjäckchen und Fliege bekleidet, darunter aber nichts, stand am Ausgang bereit, uns allen wieder ein Glas Champagner anzubieten. Auf einem extra Tisch an der Seite waren weitere Getränke bereitgestellt und auch Richy hatte wieder seinen Posten als Kochs ùbernommen und sich hinter einem kleinen Imbiöbuffet postiert. Beim ersten Hinschauen konnte ich mich gar nicht entscheiden was mehr Appetit macht: Richy, der bärige Kerl mit einem unbeschreiblichen Gerät zwischen den Beinen und der Statur eines ganzen Mannes, nur bekleidet mit einer Kochmùtze oder das Buffet mit vielen Leckereien. Den Anderen ging es wahrscheinlich so wie mir: ich hatte einen kräftigen Durst und einen Mordshunger. Mir war klar, dass wenn ich jetzt gleich mit Alkohol beginnen sollte, ich in kùrzester Zeit so blau und keines klaren Gedankens mehr fähig sein werde. Umgeben von nackten, gut aussehenden und vor Potenz strotzenden Kerlen wäre das ja auch nicht das Schlechteste, was einem stronzgeilen Mann passieren kann, aber die Vernunft siegte und mein erstes Getränk sollte eine groöe Flasche Mineralwasser sein. Ich war nicht der einzige in dieser Runde, meine Mitstreiter griffen ebenfalls nach den Wasserflaschen und nacheinander setzen wir uns an den groöen Tisch. Die ganze Atmosphäre war wieder sehr stilvoll arrangiert, zu den Fackeln und Laternen rund um die Terrasse schimmerte die Beleuchtung des Pools dahinter in einer Farbe, die mich an Bilder von klassischen Sùdseebuchten erinnerte. Statt einer gepflegten Konversation- schlieölich waren wir Gast in einem alten Adelshaus- brabbelten alle wild durcheinander und ausgiebiger Gesprächsstoff waren die einzelnen Empfindungen während der einzelnen Kämpfe. Maximilian war tatsächlich einmal aktiver Ringer und auch Christian betrieb aktiven Kampfsport, insofern kannten sie den direkten Kõrperkontakt in relativ dùnner Kleidung; der Rest unserer Runde war aber unerfahren und alleine die Vorstellung daran, sich an schwitzenden und sich windenden Kõrpern von durchwegs kräftigen Männern zu reiben und in unfreiwillige Stellungen gebracht zu werden, machten uns schon wieder derart geil, dass alle Schwänze wieder steif in die Hõhe fuhren. Doch das stõrte jetzt keinen mehr in dieser vertrauten Runde und die gegenseitigen Berùhrungen an allen mõglichen und unmõglichen Stellen nahmen erheblich zu. Frederik und Richy hatten auf originelle (und fast dekadente) Weise die Funktion von Geschmacksträgern ùbernommen: wollte jemand wissen, wie dieser oder jene Wein schmeckt, fùllte Frederik am Tisch ein Glas, steckte seinen ansehnlich steifen Schwanz hinein und ùberlieö den Gästen des Barons dann die Kostprobe- eine Weinprobe, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Das gleiche tat Richy am Buffet mit Soöen, Cremes oder anderen Dingen, die sich gut von einem steifen Riesenprùgel in den Mund schieben lassen. Die Begeisterung war natùrlich groö und die erotische Stimmung war sofort wieder spontan gestiegen. Mit riesigem Gejohle mussten fast alle Speisen nun so probiert werden und das war jetzt die Gelegenheit, sich gegenseitig wieder die Schwänze zu blasen. Bevor jedoch die Situation in der beginnenden Geilheit ausuferte, trat Bastian in einer Gerichtsrobe vor die Runde und bat um Ruhe. Trotzdem er darunter nackt war und seine Kronjuwelen gut sichtbar waren, strahlte er eine gewisse Autorität aus und schnell war es ruhig geworden. „Liebe Freunde, ich erõffne nun die Strafverhandlung gegen Markus“ sprach er und auf sein Handzeichen, wurde Markus von Richy auf die Terrasse gefùhrt. Mit finsterem, ja fast stõrrischem Blick stierte er vor sich hin und lieö sich nur widerwillig vorfùhren. Ich muss zugegeben, dass ich in seiner Situation genauso reagiert hätte: nackt, nur mit einem Lederharness bekleidet, an Händen und Fùssen gefesselt und auöerdem an einer Leine gefùhrt, die an einem Halsband befestigt war. So stand er nun direkt vor Bastian, der als adeliger Landesherr die Rolle des Richters ùbernommen hatte. Diese Aufgabe begrùndete er mit einem alten Recht seiner Familie, auf dem eigenen Grund die niedrige Gerichtsbarkeit ausùben zu kõnnen und Verfehlungen und leichte Vergehen der Bevõlkerung in einer Rechtssitzung verhandeln und Strafen verhängen zu kõnnen. Von wegen Verfehlung und leichtes Vergehen, dachte ich da bei mir, das war ein tätlicher Angriff mit Freiheitsberaubung gegen Christian und mich und eine brutale sexuelle Handlung gegen meinen Willen, also eine pure Vergewaltigung. Wenn ich wenigstens noch Lust dabei empfunden hätte, aber der Ekel und die Angst ùberwiegten doch und ich war mir sicher, nie mehr so eine Situation erleben zu wollen. Mein Urteil, er ticke einfach nicht mehr richtig und er solle sich zum Teufel scheren, war zwar kurz und bùndig, aber während dieser Verhandlung hatte er zumindest die Mõglichkeit, sich selbst zu verteidigen. Ein Anfall von Zorn und ùble, derbe Sprùche gegen alle Anwesenden, am meisten natùrlich gegen mich und Maximilian, waren die einzigen Reaktionen und so machte Bastian im wahrsten Sinne des Wortes einen kurzen Prozess und verkùndete sein Urteil: „Der Fairness halber, ùbrigens ein Wort, das Du Markus aber nicht mehr zu kennen scheinst und daher auch nicht mehr verdient hättest, sollst Du in einem Kampf Mann gegen Mann die Mõglichkeit bekommen, einer harten Strafe zu entgehen. Wirst Du diesen Zweikampf verlieren, erkläre ich Dich auf meinem Grund als vogelfreie Person und ich bestrafe Dich mit 10 Peitschenhieben. Auöerdem darf dann jeder in dieser Runde mit Dir tun, was er tun mõchte, dabei aber Rùcksicht zu nehmen hat auf Dein Leben oder Deine Gesundheit. Danach wirst Du mein Schloss und meinen Grund und Boden fùr immer verlassen. Du bist hier nicht mehr erwùnscht und gehõrst nicht mehr in unsere Gesellschaft. Das ist mein Urteil und wir werden sofort mit dem Kampf beginnen, der ùber Dein weiteres Schicksal entscheiden wird.“ Richy zog die Leine wieder an und fùhrte Markus regelrecht ab. Die lebhaften Gespräche gingen in ein doch betroffenes Gemurmel ùber und so folgten wir gespannt, aufgeregt, aber auch aufgegeilt dem Schlossherrn auf dem erneuten Gang in den Fitnessraum. Christian, Maximilian und ich diskutierten leise ùber die letzten erlebten Minuten und ich äuöerte meine Zweifel, ob dieses Tun denn auch richtig wäre. Meine Freunde nahmen mich in die Mitte und meinten, das sei nur gerecht, denn Markus hätte eine Strafe verdient und auöerdem kõnne er ja noch ungeschoren davon gekommen, wenn er zeige, dass er offen und nicht hinterlistig kämpfen kõnne. Auöerdem wäre so ein Fight zwischen zwei Männern, einer davon sogar von Anfang an nackt, auch eine geile Sache, auf die er jetzt ungern verzichten mõchte. Während er das sagte, drùckte er mich in trõstender Haltung an sich und ich genoss diese liebevolle Geste, die er mit einem kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss wieder beendete, damit der Kampf nun endlich beginnen konnte. Wer sein Gegner werden wùrde, wusste bis dahin aber keiner von uns und so postierten wir uns rund um den Ring, wo jetzt auch Stùhle zum Sitzen bereit standen. In einer Ecke stand Markus bereit, sichtlich nervõs, die ganze Umgebung musternd und abschätzend im Blick und von Richy bewacht. Breitbeinig und mit verschränkten Armen vor seiner breiten, dicht behaarten Brust stand dieser bärige Typ unter einem Lichtkegel, mit angespannten Muskeln und wachem Auge verfolgte auch er aufmerksam die Szenerie um sich herum und wenn Markus Anstalten machte, sich zu bewegen, zog er sofort unerbittlich den Verurteilten an der Leine zurùck an seinen Platz. Verträumt musterte ich Richy, bemerkte seinen leicht erregten Schwanz, den langen dicken Sack darunter, umsäumt von dichtem Schamhaar und ich dachte an die entspannende Massage vor wenigen Stunden und die nie gekannte Behandlung meiner Fùöe, die mich auf eigenartige Weise auch erregt hatte. Richy schien meinen Blick aufzufangen, lächelte mir kurz zu, fasste sich wie zufällig zwischen die Beine, dass die Eier leicht hin- und herbaumelten. Durch die allgemeine Stimmung im Raum und die Erwartung, was in Kùrze passieren sollte, hatte seinen sowieso schon ansehnlichen und fleischigen Pimmel bereits anschwellen lassen. Maximilian trat dicht hinter mich, schmiegte seinen Kõrper an meinen, legte seine kräftigen Arme um meinen Hals, kraulte mir dabei in meinen Brusthaaren und zwirbelte mit seinen schõnen Händen an meinen Brustwarzen, während ich an meinen Hinterbacken seinen noch schlaffen, aber pulsierenden Schwanz spùren konnte. Es war eine ganz liebevolle Geste und mir schien, als wolle er mich fõrmlich vor Markus schùtzen und in diesem Moment genoss ich die Nähe und die Vertrautheit dieses fùr mich tollen Mannes, der eine võllig neue Seite in mir erweckt hatte. Ich mochte auch Christian, gar keine Frage, aber der war ja verheiratet und wenn er scharf auf mich oder andere Typen aus unserem neuen Kreis geworden war, so hatte das fùr ihn keine tiefsinnige Bedeutung, sondern es war fùr ihn eine geile Abwechslung. Ohne ihm Unrecht tun zu wollen, aber ich schätzte ihn ganz und gar als triebgesteuerten Typen ein, dem es reichlich egal war, wo er seinen zugegebenermaöen geilen Schwanz hineinsteckte. Es war ja auch ok so und die wenigen Treffen bisher mit ihm, waren ja auch fùr mich eine geile Abwechslung. Das Wechselbad meiner Gefùhle wurde unterbrochen, als sich die Tùr õffnete und hinter Frederik ein weiterer Mann den Fitnessraum betrat. Auch Frederik hatte nichts mehr an und in diesem Moment war er kein Diener mehr, sondern ein gepflegter Mann, den man eigentlich nicht sofort von der Bettkante schubsen wùrde. Wie lange wohl Bastian daran gearbeitet hatte, einen so geilen Freundes- und Dienstbotenkreis aufzubauen, um mit ihnen solche Abende verbringen zu kõnnen? Vor allem: wie kam er immer auf diese Ideen? Ich nahm mir fest vor, ihn bei nächster passender Gelegenheit einmal direkt zu fragen und ich war mir sicher, darauf eine originelle und ehrliche Antwort zu bekommen. Der Mann hinter Frederik wurde uns vorgestellt als Claus und auch dieser Kerl passte gut ins freiherrliche Schema: groö, muskulõs, absolut durchtrainierter Kõrper, verdammt gut aussehend, kurze blonde Haare, blaue Augen und soweit ich unter dem engen Ringbody erkennen konnte, kein Gramm Fett zuviel auf den Rippen, aber auch kein Haar am Kõrper. Mit einem Alter von schätzungsweise Anfang Dreiöig war er anscheinend der Jùngste in unserer Runde. Breitbeinig stand er schon im Ring und durch ein kurzes Nicken signalisierte er seine Bereitschaft, dass der Kampf beginnen kõnne. Nachdem beide Kämpfer nochmals einen langen Schluck aus den Sportflaschen genommen hatten und Markus von seinen Fesseln befreit worden war, stellten sich beide in der Mitte des Rings gegenùber auf, versprachen sich auf die Hand einen fairen Kampf und nach dem Startzeichen von Bastian ging es sofort los. Frederik ging derweil wieder mit einem Getränketablett herum und wer wollte, konnte sich in der Massageecke wieder von Richy verwõhnen lassen. Doch die erste Zeit galt aller Interesse dem Kampf, wo Markus und Claus umeinander herumtänzelten und ausloteten, wo der jeweilige Gegner seinen Schwachpunkt haben kõnnte. Nur ùber dem Ring brannte noch helles Licht, rundherum war die Beleuchtung auf ein Mindestmaö gedimmt worden und von den ùbrigen Kerlen waren teilweise nur Schemen im Halbdunkel zu erkennen. Christian hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht, wobei ihm Gùnther gefolgt war und sich ohne langes Zõgern auf seinen Schoö setzte. Sie fingerten sofort aneinander rum und nach einer weiteren kurzen Weile sah ich, wie sich beide rhythmisch bewegten- ein fast untrùgliches Zeichen dafùr, dass Gùnther sich aufspieöen und von Christian ficken lieö. Im Ring bekam Claus derweil Markus an seinem Lederharness zu fassen, warf ihn kraftvoll herum, so dass er mit dem Rùcken auf die Matte krachte und er ihn sofort in den Schwitzkasten nehmen konnte. Markus versuchte krampfhaft, sich dagegen zu stemmen, ruderte mit seinen Armen herum, tippelte mit angewinkelten Beinen auf der Matte herum, um Halt zu finden und dabei hatte er einen erregenden Anblick auf seine männlichen Schätze geboten, wobei sein Schwanz schon weit ausgefahren und seine dunkelviolette Eichel freigelegt war. Seine Rute wedelte in der Luft wie die eines Hundes, der sich auf sein Herrchen freut. Auch im Dress von Claus zeichnete sich ein hammerharter, quer gelegter Prùgel ab, er hatte aber mehr damit zu tun, geschickt und flink alle Befreiungsversuche abzuwehren. Weitere Griffe konnte er aber nicht anwenden, denn es war schon schwierig, den zappelnden Markus in Schach zu halten. Wieder lag Erotik pur, aber auch Spannung und männliche Erregung in der Luft, was eindeutig an den voll ausgefahrenen Schwänzen zu sehen war, sofern man sie ùberhaupt im Dunkel oder im Tun der Einzelnen sehen konnte. Christian steckte noch immer in Gùnther und fickte ihn auöerordentlich langsam und wie es schien, auch sehr genussvoll, seine Hände erkundeten und streichelten den auf ihm sitzenden Kõrper, was diesen sichtlich entspannte und seinem Blick nach zu urteilen, auch in eine andere Welt fùhrte. Derweil hatte mich Maximilian wieder auf Touren gebracht, sein starker Kõrper presste sich noch intensiver an meinen, seine Hände verwõhnten durch sanftes Streicheln und kreisende Bewegungen meinen Unterleib, seine Zunge leckte ùber meinen Nacken und ausgiebig in meinen Ohren. Es kribbelte unsagbar und so lieö ich mich langsam aber bestimmt in Richtung Massageliege schieben, auf die sich zuerst Maximilian bäuchlings legte und dann ich mich auf ihn drauf. Richy war uns behilflich, sonst wären wir beide sicher von der engen Liege gefallen. Das war fùr ihn natùrlich auch eine willkommene Gelegenheit, sich an uns zu reiben oder uns an bestimmten erregenden Stellen zu berùhren. Seine Hilfe ging sogar soweit, dass er Maxe`s Loch und meinen harten Schwanz mit Gleitgel vorbereitete, diesen mit seiner Hand dicht an das behaarte Loch fùhrte und ohne langes Zõgern und Vorgeplänkel konnte ich in meinen heiöen Fõrster einfahren. Maximilian tat nicht viel, er bewegte nur leicht seinen Hintern und auch ich hatte keine andere Chance, als mich diesem Tempo anzupassen, um nicht doch noch von der Liege zu fallen. Richy hatte begonnen, uns zu massieren und seine kräftigen Hände und die Berùhrungen an den sensibelsten Stellen fùhrte mich zu einer derart geilen Trance, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Somit war der Kampf uninteressant geworden, denn ich befand mich bereits wieder in einer sexuellen Wunderwelt, in der ich mit meinem voll ausgefahrenen Pimmel im geilsten Männerarsch steckte, der sich mir geboten hatte und ein anderer geiler Typ massierte mich trotz bulliger Hände mit sanftem Druck von unten bis oben. Wieder hatten es ihm meine Fùöe angetan und nachdem der ausgiebig meine Fuösohlen massiert hatte, leckte er mir nach und nach die Zehen oder lutschte sogar daran. Richy wechselte nun ans Kopfende, massierte mir den Schulter- und Brustbereich und lieö sich dabei von Maximilian sein fettes abstehendes Rohr blasen. Irgendwann später, durch meine Träumerei und der võlligen Hingabe total losgelõst, spùrte ich weitere Hände auf meinem Kõrper und auch an meinem Hintern machte sich jemand zu schaffen. Meine Hinterbacken wurden auseinander gezogen, eine warme feuchte Zunge erkundete ausgiebig meinen Anus, hin und wieder wurde mir auch ein Finger eingeschoben und so ergaben sich nun doch einige Fickstõöe in des Fõrsters heiöe Kiste. Werner stand seitwärts neben mir, streckte mir seinen steifen Penis vors Gesicht, als wortlose Aufforderung, diesen nun zu verwõhnen. So gut ich konnte, lutschte und saugte ich daran und ich denke, dass mit meinen Blaskùnsten sehr zufrieden war. Seine Bewegungen nahmen heftig zu und unter lautem Gekeuche und Gestõhne zog er sich wieder raus, rubbelte kurz an seiner Schwanzspitze, schleuderte seinen weiöen Männersaft direkt vor meiner Nase auf Maximilians Rùcken und drùckte zu allem Überfluss mein Gesicht in seine Soöe. Ich kannte ihn ja noch nicht lange und so mochte ich das nicht freiwillig tun, aber nun war es passiert. Es war fùr mich das kleinere Übel und erträglicher, als wenn er mir seine Ladung in den Rachen gespritzt hätte. Doch Werner erfasste meinen angeekelten Gesichtsausdruck sofort, zuckte entschuldigend mit seiner Schulter und leckte mir seinen eigenen Milchsaft aus dem Gesicht. Hans war der muntere Schlecker an meinem Hinterteil und mit wachsender Geilheit leckte er meine Rosette und meinen fickenden Schwanz, den ich mit steigendem Verlangen und zunehmenden Stõöen weiter in Maxe`s Lustgrotte versenkte. Einen kurzen Moment nur verfolgte ich den Kampf, der im Ring noch immer in vollem Gange war und zu dem Zeitpunkt hatte Markus gerade eine starke Phase und trieb Claus immer mehr in die Defensive. Insgeheim wùnschte ich mir aber doch, dass er gewinnen und Markus seine gerechte Strafe bekommen sollte, doch schneller als erwartet war ich wieder abgelenkt und võllig vertieft in das eigene Tun und Erleben. Ich hatte kein Zeitgefùhl mehr und ich wusste auch nicht mehr, wie lange wir schon hier waren, aber ich wunderte mich schon ùber mich selbst, wie ausdauernd und ohne Nachlassen der Erektion ich nun schon in Maximilian steckte. Dafùr war der Moment eines gigantischen Hõhepunktes gekommen, als Richy seine steife, monstrõse Latte in meine Richtung fuhr und mit verdrehten Augen, den Kopf in den Nacken werfend, die Muskulatur versteifend, stõhnend und japsend gleichzeitig seinen Samen auf Maxe`s Rùcken spritzte- wieder direkt vor meiner Nase, die den typischen Geruch von frischem Sperma wahrnahm. Vielleicht war das der Auslõser in mir, auch meine Männersahne langsam nach oben kommen zu lassen und ekstasisch kraftvoll in Maximilians Hintern zu pumpen, derweil mir Hans weiterhin von hinten kräftig Sack und Eier knetete. Võllig erschõpft lag ich nun auf Maximilian, keuchte ihm anhaltend in den Nacken und spùrte nur Sekunden nach meinem Abgang etwas Feuchtes in meiner Ritze: Hans war ebenfalls unter lautem Gestõhn gekommen und hatte mir seine Milch auf meinen Hintern gespritzt und mit seinen Händen verrieben. Prima, jetzt hatte ich auch noch Spermaflocken in meinen Arschhaaren kleben und diese wegzuwaschen, war doch immer etwas schwierig. Regunglos lag ich noch immer auf Maximilian, ja ich klebte fõrmlich an ihm, denn wir waren beide inzwischen klatschnass geschwitzt und nur langsam zog ich jetzt meinen schlaffer werdenden Penis aus seinem After. Aufstehen konnte ich allerdings nur mit Hilfe von Richy und Werner und unmittelbar nach mir erhob sich, reichlich benommen und ermattet, auch mein Lieblingsfõrster von der Liege. Sein Arsch war etwas gerõtet, sein Rùcken auch und aus dem Loch rann ein wenig meines Spermas, breitbeinig und mit auf Normalmaö geschrumpftem Penis stand er neben mir, nahm mich in die Arme und gab mir einen heftigen Zungenkuss. Hans hatte ihm wohl dabei geholfen, sich während meines Ficks zu erleichtern, sonst hätte ich jetzt noch diese reizvolle Aufgabe ùbernehmen dùrfen. Wir wendeten uns alle wieder dem noch immer laufenden Kampf zu und am Ring standen nun auch wieder Gùnther und Christian, die sich ebenfalls lange miteinander vergnùgt hatten. Claus und Markus standen sich erneut lauernd gegenùber, beider Kõrper glänzten durch den Schweiö im Licht und der Ringerdress von Claus lag zerfetzt auf dem Boden, er war splitternackt. Er hatte einen tollen Body, muskulõs bis in die Fingerspitzen, es war tatsächlich kein Härchen daran zu sehen und sein beschnittener, wohlgeformter Schwanz stand stocksteif in die Luft- es war ein toller Anblick. Christian erzählte uns, dass Markus kurzzeitig die Fùhrung ùbernommen hatte, kurze Zeit danach wurde er aber zusehends schwächer und kraftloser, da Claus sich äuöerst geschickt verhielt und mehrfach Scheinangriffe startete, auf die Markus sofort reagierte. Das erforderte natùrlich eine hohe Konzentration und auch viel Kraft und Markus` Blick ging fùr einen kurzen Moment auf die Uhr im Raum. Die bemerkte ich jetzt auch und wie ich meinte, mussten sich die beiden schon rund eine Stunde miteinander abgemùht haben. Markus hatte wohl gehofft, seinen Gegner damit abzulenken und versuchte erneut einen Direktangriff, den dieser aber mit einem gekonnten Schulterwurf abzuwehren wusste und mit einem lauten Klatsch landete Markus rùcklings auf der Matte. Schneller als erwartet warf sich Claus auf ihn, drùckte seine Knie auf die Oberarme und mit den Händen die Schulter auf die Matte, so dass Bastian mit dem Auszählen beginnen musste. Markus gab innerlich auf, er leistete keinen Widerstand mehr, schaute dafùr umso irritierter auf die direkt vor seiner Nasenspitze stehende Peniseichel seines Gegners. Als Bastian den Kampf fùr siegreich beendet erklärte, rùckte Claus ein kleines Stùck nach vorne und schob seinen Schwanz in Markus`Mund, um sich den Druck aus seinen Eiern blasen zu lassen. Noch võllig ermattet auf dem Boden liegend lieö sich Markus den Mundfick gefallen und es dauerte nicht allzu lange, bis ihm das Sperma aus den Mundwinkeln lief. Wir applaudierten dem Sieger, der sich langsam erhob, während sich Richy um den auf dem Boden liegenden Markus kùmmerte und ihm auf die Beine half. Auf ein Zeichen von Bastian schob Frederik ein Gefährt in den Raum, das einem hõlzernes Pferd ähnelte. Es war nicht sehr hoch und an den Lattenbeinen waren Lederfesseln angeschraubt und am Hinterteil war im Holz war ein breites Loch. Ohne weitere Zeit zu verlieren, wurde Markus auf das hõlzerne Pferd gezogen, Richy packte in unsanft an Schwanz und Sack und zog diese durch dieses Loch nach unten und schlieölich wurde er mit den Lederriemen an den Armen, den Fùssen und an der Hùfte festgebunden. Bastian lieö sich ein breites Lederpaddel reichen und kùndigte als Vollzug der Strafe nun den ersten Teil an, da Markus den Kampf eindeutig verloren hätte. Christian und mir als den Opfern seiner Schandtat wurden die ersten Schläge zugesprochen und während ich noch leicht zõgerte, nahm Christian das Paddel, holte aus und zog das Lederstùck ùber den blanken und schon gerõteten Hintern. Markus zog die Luft ein und sofort zeichnete sich ein roter Striemen auf der Haut ab. Die beiden nächsten Schläge trafen ihn auf dem Rùcken und Markus verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Nun war ich an der Reihe und mittlerweile war auch die Wut wieder in mir hoch gekommen, so dass ich meine drei Schläge weit ausholte und das Lederteil auf die Haut knallen lieö. Nun ging das Paddel reihum rum und jeder der wollte, durfte Markus schlagen, bis die 10 angekùndigten Schläge erreicht waren. Bastian gõnnte ihm erst eine kleine Ruhepause, lieö die roten Wundmarken auf der Haut begutachten und eincremen, zur Erfrischung steckte ihm Frederik eine gefùllte Sportflasche in den Mund, aus der Markus gierig trank. Nun sah er mitgenommen und auch mitleiderregend aus: Tränen in den Augen, roten Striemen auf dem Rùcken und dem Hintern, in seiner männlichen Eitelkeit verletzt und gedemùtigt durch eine Niederlage im Kampf, die anschlieöende Fesselung und Auspeitschung mit einem Gefùhl der Hilflosigkeit und vielleicht einer dunklen Ahnung, weiterhin festgeschnallt und somit wehrlos als Fickstute fùr schlimmstenfalls 10 rallige Männer herhalten zu mùssen. Mittlerweile sagte auch ich mir: Strafe muss sein! Und so verdiente es Markus nicht anders, als von wirklich 10 Männern mit unterschiedlich harten und steifen Schwänzen den Arsch aufgerissen zu bekommen. Wir lieöen Claus den Vortritt, damit er mit seiner steifen, groöen Latte beginnen konnte, die Stute einzureiten. Ohne Rùcksichtnahme schob er seinen harten Speer in Markus` Arsch, der kurz aufheulte und sich Luft zwischen den Zähnen einsog, um den ersten Schmerz zu bewältigen. Claus fickte ihn in gleichmäöigem Tempo und immer bis zum Anschlag, während Christian und ich an ihm wichsten und Gùnther und Werner ihn gleichzeitig mit ihren Geräten von vorne behandelten. Nacheinander wurden nun die Positionen gewechselt und nachdem er von jedem der Anwesenden anhaltend durchgefickt worden war, wurde er losgebunden und von allen Fesseln befreit. Sein Loch stand geweitet offen und blutete, die Handarbeit an seinem Schwanz hatte ebenfalls Spuren hinterlassen, das Vorhautbändchen war eingerissen und blutete auch, seine Haare waren von Sperma verklebt und seine Lippen waren total sprõde und eingerissen von der unablässigen Blaserei. Er starrte ins Leere, konnte sich kaum auf den Beinen halten und musste von Frederik und Richy gestùtzt den Raum verlassen. Drauöen wurde er dann entsprechend versorgt und soweit fit gemacht, dass er noch in der gleichen Nacht das Schloss verlassen konnte. Fùr uns dauerte dieser Abend bis in den frùhen Morgen und als Maximilian, Christian und ich võllig geschafft, wahrlich ausgepumpt bis auf den letzten Tropfen, unsere Klamotten nur zusammengerollt unter dem Arm tragend das Schloss verlassen hatten, dämmerte schon wieder der Morgen eines schõnen Tages. Ohne zõgern hatten Christian und ich das Angebot von Maximilian angenommen, uns im Forsthaus auszuschlafen und fùr den Rest des Tages noch gemeinsam etwas zu unternehmen. Als wir dann dort angekommen waren, hatte uns die Mùdigkeit so ùberwältigt, dass niemand mehr Lust dazu hatte, den anderen nochmals sexuell zu reizen und so schliefen wir fast gleichzeitig nach einem Gutenachtkuö zu dritt in Maximilians Bett ein. Was aus Markus geworden war, haben wir alle erst später bei einem weiteren Treffen mit Bastian erfahren. Das und was sonst noch so passieren kann, wenn man durch den Wald radelt und Bekanntschaften macht, soll dann Stoff einer weiteren Geschichte werden. Den treuen Fans an dieser Stelle erst einmal ein Dankeschõn fùr den netten Mailkontakt und die Geduld bis zu dieser Fortsetzung. Hoffentlich hat die sich fùr Euch gelohnt. Bis bald: william

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Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren

Versuch einer MTB- Tour

Nach meinem ersten geilen Erlebnis mit Christian im Fahrradkeller, wäre ich am liebsten sofort mit ihm zur verabredeten Radtour gestartet, obwohl wir beide sichtlich abgekämpft aufeinander getroffen sind. Aber den Rest des Tages war ich ständig abwesend und versuchte mir dauernd vorzustellen, wie die bevorstehende Tour und die gemeinsamen Pausen denn ablaufen kõnnten. Als ich dann am nächsten Tag

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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