Gay Erotic Stories

Tom – das Wochenende Teil 6

Hab den ganzen Nachmittag geschlafen. Als ich wach wurde hatte ich einen riesen Hunger. Erst mal eine Pizza in den Ofen. Man, war das wieder ein Tag! Ich hatte mehrmals abgespritzt und mein Arschloch juckte. War ja auch kein Wunder. Einen geilen Schwanz im Arsch und selbst noch ficken: das ist das größte.

Tom und Jake waren die geilsten Hengste, die ich je gesehen hab. Na ich bin mal gespannt wie es heute abend wird….

Gegen abend hab ich mir dann ein geiles Outfit rausgesucht: eine abgewetzte knallenge Jeans und ein weißes Muskelshirt. Dazu natürlich meine Wesco Boots und die Hose rein. Um den Schwanz noch ein schöner lederner Cockring und ab auf die Piste. Der Taxifahrer meinte nur: in die Stadt? Ja bitte zum Cumshot.

Ich stand pünktlich um 23 Uhr vor der Tür und klingelte. Ein Typ taxierte mich durch eine Klappe und ließ mich rein. Es lief Musik von den Pet Shop Boys. An der Bar standen einige Kerle in Leder und in einer Ecke saßen bereits Tom und Jake. Komm rüber, riefen sie. Auch’n Bier? Ja, gerne sagte ich. Ich setzte mich zu den beiden rüber. Wow, Tom trug eine knallenge Lederjeans mit weißen Streifen an der Seite und dazu –natürlich- seine Boots. Den geilen Oberkörper hatte er in ein rotes Lackshirt gezwängt. Jake trug ebenfalls wie ich eine enge Jeans und seine neuen Stiefel. Sein Oberkörper war nackt.

Und, fragte Tom, wie geht’s? Den Morgen überstanden? Klar, sagte ich, nach einem Schläfchen und einer Pizza bin ich wieder ganz der alte. Kennst Du den Typ vorne links an der Bar mit den kurzen Haaren und dem Lederkombi, fragte mich Tom. Nein, wieso? Ich dachte nur, der guckt schon die ganze Zeit zu Dir rüber und bewundert Dein Outfit. Und deine Beule in der Hose, sagte Jake und zeigte in meinen Schritt. Oh, sagte ich, ich glaube ich hab nen Ständer! Ach was sagten Tom und Jake, komisch, wir auch. Wir lachten..

Dann kam der Typ zu uns rüber. Hi, ich bin Robbie. Darf ich mich zu euch setzen? Klar sagten wir gleichzeitig. Ich hab Dich hier noch nicht gesehen, sagte er zu mir. Bin auch selten hier, antwortete ich. Ich bewundere Eure Stiefel, sagte Robbie und besonders Deine, sagte er zu mir. Ja ja ich weiß, schwarz lang und geil. Ich mag das halt. Ich auch, sagte Robbie. Weißt Du, Tom und Jake kenne ich schon länger, aber Dich haben sie mir vorenthalten. Quatsch, sagte Tom, den hab ich erst gestern morgen kennengelernt. Ach so, ist aber auch egal. Darf ich dich an der Theke zu einem Bier einladen, fragte Robbie und schaute mir tief in die Augen (und auf meine Beule). Ja gerne, sagte ich. Tom und Jake zwinkerten mir zu und machten die typische ‚Hau ab’ Handbewegung.

Ich ging also mit Robbie an die Theke. Der Typ war schlank, hatte ordentliche Muskelpakete und trug einen 3-Tage Bart und ein Basecap aus Leder. So einen Lederkombi hab ich gestern bei Tom gekauft. Der hat einen - ich schaute auf seinen Arsch- Reißverschluss von vorne nach hinten. Aha, Du auch. Auch von Tom? Jepp, sagte Robbie. Weißt Du, sagte er, ich bin kein Typ der lange drum rum redet. Du hast mir sofort gefallen. Was hälst Du davon, wenn wir unsere beiden Schwänze gelegentlich an die Luft lassen? Du gehst aber ran. Genau wie Du. Tom hat mir alles von Dir erzählt. Aha, sagte ich und setzte mich auf einen Barhocker. Der Barkeeper stellte uns 2 Bier hin. Ich nahm einen tiefen Schluck. Gut, sagte ich, dann erzähl mal was von Dir. Was machst Du so? Ich wohne hier in der Innenstadt und arbeite im KTM Motorradladen 2 Straßen weiter, sagte Robbie. Dann müsste ich ich kennen. Hab vor kurzem eine Supermoto da gekauft. Bin noch nicht so lange da. Erst seit ein paar Tagen. Und wie ist der Job so, fragte ich. Echt geil, sagte er. Hab mein Hobby zum Beruf gemacht. Du fährst also auch Motorrad. Klar, antwortete er. Dann können wir ja mal zu 4 eine Tour machen. So wie die heute morgen? fragte Robbie.Du weißt aber auch alles, sagte ich.

Komm, lass uns nach nebenan gehen, da ist es ruhiger. Im Nachbarraum war niemand außer einem Paar, dass ausgiebig fickte. Mir schwoll der Schwanz an. Robbie packte mich und schob mich in eine Ecke. Wir küssten uns lange und Robbie massierte meine Arsch. Kannst mich von hinten vögeln, das magst Du doch, oder. Jaaa, sagte ich, aber zuerst musst Du meine harte Eichel lutschten. Ich machte meine Hose auf und holte meinen harten Penis raus. Robbie umschloss ihn mit seinen Lippen und saugte dran rum. Dann leckte er den Schaft nach unten ab und massierte meine rasierte Eier mit seiner Zunge. Das ist geil, stöhnte ich. Dann stand er auf und machte vorne seine Hose auf. Boh, ein ziemlich dicker, hart errigierter Schwanz sprang raus und wurde sofort von mir gewichst. Robbie nahm ein Kondom und rollte es über meinen Schwanz. Dann machte er den Reißverschluss seines Kombis ganz auf, stellte sich an die Wand und bückte sich etwas.

Los, fick mir in den Arsch, rief er. Die beiden anderen in der Ecke schauten zu uns rüber. Ja, rief einer der beiden, dafür sind wir ja hier!

Robbies Arschlich war eingeölt und so rutschte mein Schwanz ganz leicht in seinen Arsch. Ich fing an, ihn langsam zu ficken und steigerte mein Tempo. Wir stöhnten und ich knallte Robbie so richtig durch. Nach einiger Zeit begann ich abzuspritzen und saute Robbie das Arschloch zu. Das Sperma spritze aus seinem Arschloch auf meine Stiefel. Dann wichste ich ihm seinen Schwanz und sein Sperma spritze an der Wand hoch. Das war echt geil, sagte Robbie und war ganz außer Atem. Wir verstauten unsere Prachtschwänze in der Hose und gingen wieder zurück in die Bar.

Hier ging inzwischen die Post ab: an einigen Tischen wurde heftig gefickt und auch Tom und Jake vergnügten sich mit Ihren Schwänzen.

Als wir zu ihnen rüber gingen, sagte Tom: Was hast Du denn da auf deinen Stiefeln? Du wirst doch wohl nicht abgespritzt haben? Sieht wohl so aus, sagte Jake, was soll das sonst sein. Und Robbie hat auch Saft an seiner Hose. Habt ihr etwas gefickt? Na klar, sagte Robbie und wie! Euer Mike ist der beste! Wir setzten uns wieder zu den beiden, die ihre Hosen offenstehen hatten. Haben wir euch gestört? fragte ich. Nein, wir haben auf euch gewartet. Wer hat heute abend noch keinen Schwanz im Arsch gehabt? fragte Tom. Er! sagte Robbie und zeigte auf mich. Schon gut, schon gut. Wer will mich ficken? Ich, sagte Tom. Komm her, mein Prügel ist noch hart.

Ich zog meine Hose runter und setzte mich ohne langes Zögern auf Toms harten Schwanz, der sofort in meinen Arsch glitt. Jake setzte sich auf Robbies Schwanz und so fickten wir uns die Ärsche voll, bis alle abspritzen mussten.

Wir haben dann noch ein paar Bier getrunken und sind nach Hause gefahren. Das war der Samstag.