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Alpenarsch.

by Yepdus


Letzten Spätsommer, ich hatte noch ein paar Tage Resturlaub, fuhr ich mit meinem Fickkumpel Alex mit unseren Enduros nach Tirol. Nach einer nervigen Fahrt hatten wir dann endlich ein kleines, abgeschiedenes Tal gefunden, in dem wir abseits der Zivilisation unser Zelt aufschlugen. Der Platz lag in einem abseits gelegenen Tal, an deren oberem Hang eine kleine Senner Hütte zu sehen, an der ein junger Bursche wohl kurz vor dem Abtrieb die letzten Kühe hütete. Wir zogen dann erst mal unsere Lederkombis aus und legten uns in die schon im Untergehen begriffene Sonne, um von der langen Fahrt etwas zu entspannen. Wir beide dösten so vor uns hin, als auf einmal das knattern eines Mofas uns hoch schrecken ließ. Der Hütebursche fuhr an uns vorbei, blieb kurz stehen um uns erst einmal ausgiebig anzuschauen. Zuerst dachte ich, er schaute so wegen unserer Böcke, denn wohl nicht alle Tage sieht man auf einer einsamen Alm eine 1000er KTM und eine Tenere. Aber dann merkte ich, und auch Alex schaute mich mit einem Grinsen um die Mundwinkel an, das der echt scharf aussehende Bursche uns sehr ausgiebig musterte. Wir zogen uns dann auch bald in unser Zelt zurück und nach der anstrengenden Tour ließen wir sogar die Hände von unseren Schwänzen und Ärsche, denn wir waren echt kaputt. Am kommenden morgen ging ich dann hoch zur Hütte, um etwas frisches Wasser aus dem neben der Hütte fließenden Gebirgsbach für unseren Kaffee zu holen. Auf einer Bank, mir bleib fast die Pumpe stehe, saß der Junge, ich nenne ihn mal "Seppel" auf der Bank mit freiem Oberkörper und mit einem wirklich knappen Tanga bekleidet, und räkelte sich auch in der schon warmen Sonne. Als er die Kanne in meiner Hand sah, meinte er: "Zum Kaffee trinken könnt ihr gerne zu mir hochkommen, ich habe gerade frischen Kaffee fertig." Höflich, wie ich nun mal bin, bedankte ich mich bei ihm, drehte mich zu unserem Zelt um und pfiff laut. Mein Freund Alex steckte seinen verschlafenen Kopf aus dem Zelt und ich gab ihm durch Zeichen zu verstehen, das er hier hochkommen solle. Ich machte ihm noch per Zeichen klar unsere speziellen Rucksäcke mit zu bringen. Das sind die, worin wir unser Spielzeug verstaut haben. Als Alex uns dann erreicht hatte, bat uns der Seppel in seine Hütte. Diese war recht spartanisch eingerichtet, nur mit dem nötigsten ausgestattet, aber wer mal ein paar Tage auf seinen gewohnten Luxus verzichten konnte, der war hier genau richtig. Als wir dann an dem roh gezimmerten Tisch bei unserem dampfenden Kaffeebecher sitzen taut auf unser Almseppel endlich etwas auf. Er erzählte uns, das er letzten Monat gerade 20 geworden sei, und erst vor kurzem seine Abitur gemacht habe, welches ja in Österreich"Matura heißt, und das er aber in diesem Jahr noch keinen Studienplatz bekommen habe, und er sich nun hier in dieser für ihn herrlichen Umgebung etwas Geld verdiene und spare, für das kommende Jahr. Er meinte auch, das er es echt super finde, das wir hier gestrandet seine, denn dann wäre es nicht so einsam für ihn. Alex und ich schauten uns an, und ich meinte dann, das wir ihm gerne die Zeit etwas vertreiben würden. Wenn er gewusst hätte, wie ich das gemeint habe, hätte er sicherlich nicht so freundlich gelächelt. Nach dem Frühstück wollten wir beide dann vor der Hütte eine Zigarette rauchen gehen. Als ich aus dem Augenwinkel heraus sah, wie der Bursche sich sein Oberhemd bis zum Bauchnabel aufknöpfte, und sich an den Brustwarzen spielte, gab ich meinem Alex einen Schubs, und als er sah, was der geile Ösi in der Hütte machte, zogen wir noch einmal kräftig an unserer Kippe, traten diese aus, und dann marschierten wir beide, ohne zu zögern auf den Burschen zu. Alex umfasste ihn von hinten, zog ihm sein schon offenes Hemd über die Schultern, und schon klickten die Handschellen, die Alex wohl in weiser Voraussicht eingesteckt hatte, um die Handgelenke unseres Opfers. Ich, inzwischen auch nicht faul, hatte ihm seine lederne Kniebundhose aufgemacht und herunter gezogen. Die geile Sau hatte ein volles Roh stehen, und einen Slip hatte das geile Luder auch nicht an. Damit war für uns beide klar, das wir diese Urlaubstage so richtig geil genießen würden. Als dann Alex von rückwärts an seine Nippel ging und diese mal kräftig knetete, kam ein lustvolles stöhnen aus seinem Mund. Nun waren auch unsere letzten Zweifel dahin und wir fingen an, unseren Urlaubssklaven zu bearbeiten. Während Alex weiter seine Titten zwirbelte, ihm auch mal von hinten zwischen den Beinen den Sack lang zog, und auch mal ein paar Schläge mit der flachen Hand auf den Arsch gab, ging ich zu unseren beiden Rucksäcken, und pacjte unser Spielzeug aus. Als der Seppel das alles sah, wurde er erst etwas blass, aber dann, als Alex um ihn herum ging, und seinen Kopf auf seine Brust zog, fing er an, diese Nippel zu lutschen und zu saugen, als wenn er nie etwas anderes gemacht hatte. Inzwischen hatte ich alles ausgepackt und zurecht gelegt, um mich dann meiner Klamotten zu entledigen. Ich winkte unseren Sklaven zu mir her und drückte ihn vor mir auf die Knie. Er ahnte wohl, was ich nun von ihm erwartete, machte seinen Mund auf und nahm meinen inzwischen knallharten Prügel ins Maul und fing an zu lecken und zu blasen. Man, was eine geile Drecksau. Mit unserem mitgebrachten Stricken und sonstigem Fesselwerkzeugen hängen wir den Burschen dann erst einmal an einen der reichlich vorhanden Balken und seine Beine werden weit gespreizt auch fest gebunden. Dann gehen wir beide nach draußen um uns mal um zu schauen, ob wir noch etwas im Schuppen finden werden, was für die kommenden Tage noch nützlich sein könnte. Es fanden sich noch etliche Stricke und eine große Dose Melkfett, welche wir mit in die Hütte brachten. Als wir dann wieder zurück in die Hütte kommen und unseren Seppel so am Balken hängen sehen, stehen uns beiden schon wieder die Prügel waagerecht vom Bauch weg. Mein Freund Alex machte irgendwie einen nachdenklichen Eindruck, so als wenn er sich überlegen würde, wie es nun weitergehen solle. Er geht dann zum Seppel, bindet diesem los, und beide kommen zu mir. Beim losbinden muss er wohl dem Jungen etwas zugeflüstert haben, denn als beide vor mir stehen, stürzen beide auf mich zu, packen mich und schon liege ich mit dem Rücken auf dem Holztisch in der Mitte der Hütte. Ehe ich mich von diesem heimtückischen Angriff überhaupt erholen kann, sind meine Hände schon über Kopf an den Tisch gebunden, die Beine werden nach oben gezogen, gespreizt, und ebenfalls über Kopf festgebunden. Was Alex nun vorhat ist mir noch nicht so ganz klar, aber ich werde es wohl bald erfahren. Und so passiert es dann auch, was ich dem Alex aber nie zugetraut hätte. Zuerst setzt er mir aus der Kammer der Hütte herbeigeholte brutal harte Wäscheklammern auf die Titten. Dann bindet er mir den Sack ab und hängt an den Strick seine 20 Loch Ranger dran und bringt diese kräftig zum schaukeln. Unser jungsklave leckt meinen trotz der Schmerzen immer noch knüppel harten Schwanz und leckt, das es mir vor den Augen flimmert. Unser Seppel, der wie wir inzwischen erfahren haben "Anderl" heißt, kommt nun an das Kopfende des Tisches, steigt auf diesen, stellt seine Beine rechts und links neben meine Kopf, und setzt sich dann mit seinem blanken, unbehaarten Arsch auf mein Face. Was bleibt mir also anderes übrig, als diese geile Arschvotze zu lecken. Er hat sich aber so auf mich gesetzt, das er sehen kann, was der Alex nun so an meiner unteren Hälfte mit mir treibt, was ich aber nicht sehen kann, da ich nur einen geilen Jungenarsch vor mir sehe. Der Anderl hat mir inzwischen die brutal harten Wäscheklammern abgenommen, und bearbeitet nun meine Titten mit seinen Fingern was nicht minder schmerzt. Außerdem hat er sich wohl vorher von unseren Toys auf der Kommode einige Tittenklemmen und andere Dinge geholt, denn die Schmerzen an meinen schon von Natur aus sensiblen Brustwarzen, haben immer wieder stark wechselnde Schmerzen zur Folge. Dann aber spüre ich die Zunge von Alex an meiner Rosette. Das hat Alex noch nie gemacht bei mir, es zeigt mir aber, das er heute wohl auch so geil ist wie sonst noch nie. Dann spüre ich auf einmal zwei oder auch drei Finger, die sich langsam aber unaufhörlich in meine Furche und mein Loch schieben. Ich erstarre, denn ich bin zwar schon ein paar mal in meinem leben gefickt worden, aber doch recht selten, da ich in der Regel der aktive bin. Der Arsch hebt sich von meinem Gesicht, Anderl steigt vom Tisch und geht nach unten, um sich meinen Schwanz ins Maul zu ziehen. Alex sitzt auf einem Hocker zwischen meinen Beinen, zieht sich eine Gummi Handschuh über seine rechte und schmiert diese ausgiebig mit dem Melkfett ein. Wenn er jetzt das macht, was ich kt Schrecken ahne, dann weiß ich nicht, wie diese Session noch enden wird. Anderl kommt wieder zu meinem Kopf, hält mir die Nase zu, bis ich, um Luft zu holen den Mund weit aufmachen muss. und schiebt mir einen aufblasbaren Mundknebel in mein Maul und pumpt diesen auch gleich bis zum äußersten auf, so das ich keinen Ton mehr von mir geben kann. Dann spüre ich, wie mein Arsch immer mehr gedehnt wird. Der Schmerz ist barbarisch, aber komischer weise steht mein Schwanz immer noch, verstehe das wer will, ich der absolute Macho, werde gefistet. Wahnsinn. Irgendwann macht es so ein komisches plopp, und das ist wohl der Augenblick, wo die Faust meines Freundes Alex in meinem Arsch steckt. Von der Seite sehe ich es auf einmal blitzen. Da steht doch unser Ösi mit der Digi Cam und macht Fotos von meiner frisch gefisteten Kiste. Dies Situation ist einfach nur geil, obwohl ich mir vor einer viertel Stunde nie hätte vorstellen können, das mir einmal so etwas passiert. Dann nach einer schier unendlichen Zeit macht es wieder Plopp, und der Druck in meinem Arsch lässt schlagartig nach. Dann auf einmal klettert der Anderl wieder auf den Tisch und setzt sich mit seiner heißen Arschfotze auf meinen immer noch steifen Schwanz. Alex kommt zu mir an mein Gesicht, nimmt mir den Knebel ab, gibt mir einen ganz tiefen Kuss und macht auch meine Hände frei. Dann geht er wieder nach unten klettert auch auf den Tisch, drückt den Anderl mit dessen Oberkörper runter zu mir. Der schiebt mir seine Zunge in den Hals. Nun checke ich erst, was der Alex vorhat. Mir kommt es so vor, als wenn der Bursche in den letzten 24 Std. irgendwie mutiert sein muss, denn so pervers wie heute, war der noch nie, aber mein ist die Rache spricht der Herr. Da ich also ahne, was er nun vorhat, fasse ich dem Anderl um den Hals, und ziehe seinen Oberkörper voll zu mir runter. Mit dem hochgereckten Daumen gibt Alex mir zu verstehen, das er jetzt loslegt. Das macht er dann auch sofort, indem er seinen 22er Ficker neben dem meinen, an der Arsch vom Anderl ansetzt und diesen dann ohne Gnade zu meinem dazu schiebt. Der Schrei, der jetzt aus dem Mund unseres Urlaubssklaven kommt, ist auf der einen Seite der pure Schmerz, der dann aber sofort in ein nur noch geiles stöhnen übergeht. Diese geile und verfickte Session topt allles, was ich bisher mit meinen 23 Jahren erlebt habe. Unser doppelt gefickte Seppel beugt sich wieder zu mir herunter und schiebt mir die Zunge ins Maul. In einer Pause flüstert er mir verschwörerisch ins Ohr:" Sicherlich sinnst du auf Rache. oder?" Ich Nicke nur, worauf der mir durch hartes zwicken meiner Titten und Augenzwinkern zu verstehen gibt, das er dabei sein wird. Da ich aus Erfahrung weiß, das Alex es nicht lange halten kann, merke ich bald, das er beim ficken immer hektischer zustößt. Dann zieht er auch schnell seinen Schwanz aus dem Arsch von Anderl raus, kommt nach oben, und spritzt mir seine heiße Ladung voll in die Fresse. Dadurch noch mal so richtig aufgeheizt, wichst mir dann auch der Seppel eine wahnsinnsladung ins Face: der muss wohl eine ganze Woche gespart haben. Alex stellt sich dann genau hinter meinen Kopf und leckt die beiden Sahneladungen aus meiner Fresse. Anderl merkt, das der Alex abgelenkt ist, geht zum Tisch, macht mit einem Kälberstrick, den er dort findet ein paar komische Bewegungen, und schon hat der Alex, während er noch das Sperma aus meinem Gesicht leckt die Hände auf seinem Rücken gefesselt. Anderl macht mir dann die letzten Fesseln los, wir beide packen den Alex werfen den Strick über einen Querbalken der Hütte und ziehen ihn so hoch, das er nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann. Die Beine weit gespreizt und an zwei Ringen im Boden befestigt, und meine Rache kann beginnen. Zunächst einmal, und das kann Alex gar nicht ab, bekommt er die härtesten Klemmen auf die Titten, daran angeschlossen mein Elektroschock Gerät und dieses erst einmal auf die Stufe drei von zehn. Schon schreit mein Alex, wie am Spieß, aber das stört uns beide gar nicht. Dann nehmen wir jeder eine neunschwänzige Peitsche, und ich versorge den Arsch und Anderl die Oberschenkel und die Innenseiten. Das schreien von Alex macht uns nur noch heißer, und nach 25 Schlägen machen wir eine kurze Pause, drehen den Strom in den Titten auf 5, schieben einen Metalldildo in seinen Arsch, fixieren diesen mit einer Art Harness und gehen vor die Tür eine Rauchen. Alex schreit, aber diese Rache genieße ich kalt, denn was er mit mir gemacht hat, muss einfach geahndet werden. Nach der Pause geht Anderl und bläst dem Alex seinen Schwanz, der sich aber vorerst nicht rührt, zu groß ist wohl der Schock über das, was momentan mit ihm passiert. Was Alex kann, kann natürlich auch ich, und so setze ich mich hinter ihm auf den Hocker, ziehe einen Gummi Handschuh an, fette meine Hand mit Melkfett ein, und schiebe langsam aber unaufhaltsam meine gebündelten Finger in seinen Arsch, bis alles bis zur Handwurzel in seiner Fotze steckt. Das Geschreie und seine wüsten Drohungen, was er alles mit mir anstellen wird, lassen mich unbeeindruckt. Anderl macht sich inzwischen vorne an seinen Titten zu schaffen, benutzt aber nicht nur die Zunge sondern auch recht hart seine Zähne. Alex windet sich soweit ihm das wegen der Fesseln möglich ist. Dann ziehe ich mich aus ihm zurück, und Anderl, der für sein Alter einen wahren Prügel sein Eigen nennt, fickt den Alex dann noch einmal kräftig und fast brutal durch. Dann befreien wir ihn von seinen Fesseln, legen ihn auf eine Decke, knien uns rechts und links neben seinen Kopf und spritzen ihm unsere vollen Ladungen in seine geile Fresse , wobei wir ihn aber vorher zwingen das Maul weit auf zu machen. Dann tragen wir ihn auf den Hof, binden ihn an einen Pfahl und spritzen ihn mit eiskaltem Wasser aus der Brunnenpumpe erst einmal ab. Dann gehen wir alle wieder rein, rauchen eine und trinken einen etwas größeren Obstler. Dann fallen wir total fertig auf unsere Schlafstätten und pennen erst mal eine stramme Runde. Ich hoffe, diese Story hat Euch gefallen, und freue mich über Kritik oder auch Lob.

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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