Gay Erotic Stories

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Das Filmprojekt (8)

by Vorfuehrbar
18 Jun 2025

First Time Gay Erotic Stories In German Neighbors Threesomes


Es ist Tag 5 nach dem Casting - ein Freitag. Jonah hatte mir bedeutet, da es doch sehr warm ist, sollte ich doch die neue Pants in türkis gleich heute anziehen. Wenigstens war ich so blickig und hatte das Teil den Abend vorher gleich gewaschen. Er will sich genau anschauen, wie gut der Stoff auf meiner Haut liegt, und um es korrekt beurteilen zu können, legt er Wert darauf, daß ich ohne was drunter laufe. Ich habe keinen Stress damit, denn so zeigt meine Unterhose keine Abdrücke an der Hüfte oder schaut drunter hervor. Der Tipp kam von Jonah, und auch daß bei mir nun der gummierte Bund recht tief gezogen ist. Ich erledige, wie seit kurzem stets, eine gründliche Morgentoilette und fette zum Abschluss mein hinteres Löchlein mit Vaseline. Dann die Pants angezogen, vorn den Reißverschluß hochgezogen, die Lasche heruntergeklappt und den Bund ausgerichtet. Ich sehe vor meinem Spiegel, die Naht vom Bund reicht tatsächlich gerade so bis zum Beckenknochen. An den Seiten liegt je eine aufgenähte Innentasche, bei der man genau sieht, wenn was drin liegt. Die Beinlänge reicht auf halbe Länge meiner schmalen Oberschenkel. Und eben mintfarbig oder türkis - wie man es nimmt - voll auffällig eigentlich. Ach was, kein Problem, immerhin ist es ein Geschenk, und einfach überziehen ohne was drunter ist einfach ganz praktisch. Zum Schluß stecke mir die kleine Cremedose in die Seitentasche, streife die restlichen Klamotten über, trinke meinen Kakao und ziehe los.

[Premiere mintfarbige Pants] Im Lehrkomplex kam es mir heute so vor, als würde ich besonders beachtet. Fast schon war ich im Zweifel, ob mir anzusehen ist, mit welchen schweinischen Sachen ich den gestrigen Tag verbracht habe. Sowohl Mädels als auch Jungs glotzten mir auf die untere Zone. Oder bilde ich mir das nur ein? Ja klar, die Farbe der neuen Hose kommt sichtlich gut an. Nachdem ich das begriffen hatte, konnte ich die Aufmerksamkeit sehr gut annehmen. Auf jedem Schritt wurde ich nun von Blicken verfolgt und auch Jonah strahlte, als er mich im Treppenhaus zur Ebene B traf. Er umarmte mich und wir hatten damit einen guten Einstieg in den Tag. Im Hörsaal wies er mir einen Platz zu, wo wir direkt nebeneinander sitzen. Er erklärte, so hat er gleich mal die Möglichkeit, meine neue Pants auch direkt anzufassen. Der Saal war mittelmäßig besucht, doch wir selbst saßen im kurzen Vierer-Block an der Fensterseite fast allein. Nur durch den dazwischenliegenden Stufengang gibt es Einblick zu den anderen beiden Sitzblöcken des Saals. Ich platze mich also neben Jonah direkt an die Gangseite. Er wollte nicht weiter rücken, sodass ich wie auf dem Präsentierteller saß. Er erklärte, es gehört dazu, daß ich mich so hinsetze, daß auch Jeder die neue Hose bestaunen kann. Das leuchtete mir natürlich ein und ich gab ihm zu verstehen, wie sehr ich doch inzwischen seine Umsicht mag. Er war tatsächlich sehr um einen guten Kontakt zu mir bemüht. Gleich nach dem Start der Vorlesung begann er ohne zu fragen mit einer Hand über meine Hose zu gehen. Ich blickte ihn fragend an, so in dem Sinn, ob es ihn überhaupt nicht stört, daß möglicherweise Jemand sehen könnte, was er da tut, während wir so dasitzen. Er lächelt nur und sagte ebenso nichts. Ich wehrte mich auch gar nicht, wohl wissend, wer mir das Teil spendiert hat.

Dann gab er ein Weilchen wieder Ruhe und fragte, ob mir die gestrigen Erlebnisse in guter Erinnerung sind. Mir fiel ein, daß Julius mir Bilder gesendet hatte, und ich erwähnte stolz, daß die Aufnahmen gut geworden sind. „Dann zeig mir doch mal gleich dein Smartphone." Ich holte das Teil, entsicherte die Sperre und startete die ersten Bilder. Er nahm mir erheitert das Gerät aus der Hand und meinte „Du Schweinchen, tatsächlich gute Bilder. Paß auf deine Vorlesung auf." So scrollte er allein durch meine Galerie. Ich meine, jetzt wäre auch genug damit. „Nein nein, wirklich heiß geworden! Du gefällst mir immer besser" und sendete ein Bild nach dem anderen über den Messenger zu seinem eigenen Handy. „Lass uns jetzt die Vorlesung verfolgen" raunte er mir zum Ende zu und reichte mir das Gerät zurück. Doch das hatte einen Haken. Während er stur nach vorn blickte, steckte er seine Finger bei mir in die Seitentasche. Auch ich sah stur nach vorn zur Vortragsbühne, so als wäre nichts. Keinesfalls wollte ich jetzt meinen guten Eindruck durch eine Zickerei versauen. Nun ja, wenigstens die schmalen Buchklappen verdeckten Teile im Bereich meines Schoßes, das ist nicht so gefährlich, dachte ich mir, denn ein wenig peinlich war es mir schon. Dann ging er wieder heraus und fuhr mittig mehrfach über meine Körpermitte und suchte die Geschlechtsteile. Er flüsterte „Die Pants ist sehr weich, und man kann alles erfühlen, was sich darunter befindet. Weißt du das?“ Ich fühlte nicht nur ihn, sondern irgendwie auch mich ertappt und wagte auch jetzt nicht, seine Aktion zu stoppen, noch in Widerrede zu gehen, da es mich erregte. So fuhr er fort, mir mittig die Weichteile zu kneten. Eine angenehme Wärme breitete sich in mir aus, sodaß ich vom eigentlichen Vortrag vorn kaum noch was mitbekam. Dann zog er zentimeterweise den Reißverschluss auf. Ich spürte die kühlere Raumluft an dieser Stelle, Stück für Stück zog er weiter. Mein Schwanz zuckte. Mir wurde noch wärmer, was zur Folge hatte, daß sich mein Penis deutlich versteifte. Er griff dann direkt zu meinem Pimmel. Ich blickte zu ihm herüber in der Hoffnung, daß er mich bei diesem Problem erlöst, also am Besten damit aufhört. Doch er sah mir in die Augen und sagte leise „Jannik, für deine Erektion kann ich nichts. Es ist aber wichtig, dass sie sich ungehemmt und vollständig zeigen kann.“ Seine Miene verzog sich zu einem breiten Grinsen „Du ziehst deshalb jetzt die Hose herunter - sofort.“ Da ich für solche Fälle keinen Plan habe, schaute ich wieder nach vorn und hob kurz meine Hüfte an, um die Pants wie neuerdings üblich bis zu den Knien herunter zu schieben. „Das machst du sehr schön. Nun kann jeder deine Erektion sehen, der zufällig an uns vorbei geht.“ Ich nickte mit trockenem Mund, ohne meine Blickrichtung zu ändern und war völlig darauf fixiert, ihn gewähren zu lassen. Er behielt meinen Penis fest in der Hand und begann ihn zu wixxen, der gefühlt sowieso schon hart war. Nach ein paar Bewegungen flüsterte er „Ih Alter, bist du so notgeil, daß deine Eichel tropft. Nimm die Finger und entferne das Zeug.“ Dazu zog er seine Hand zurück und holte stattdessen sein Smartphone heraus, um ein paar Fotos von meiner Erregung zu machen und lies es ungeniert ein paar mal an unserem Platz blitzen. Mir wurde siedend heiß, weil das offensichtlich von Jonahs Aktion kam. Was wäre, wenn sich deshalb einer nach mir umdreht? Aber scheinbar nahm niemand davon Notiz. Er beruhigte mich: „Keine Angst, ab jetzt filme ich nur noch, da blitzt nichts mehr.“ Was, jetzt filmt er auch noch? Ich blieb mutig und erledigte den Auftrag, also meine Lusttropfen an der Eichel abzusammeln. „Jannik mach weiter, ich will das sehen. Du bist doch sowieso scharf drauf, das Zeug zu lutschen.“ Er hatte sowas von Recht. Während ich mich reinigte, sprach ich zu ihm leise und gestand, daß mir Samenflüssigkeit gut schmeckt, aber ich dies aus verständlichen Gründen nicht den ganzen Tag mache. „Dann leck jetzt deine Finger ab, wenn es dir doch schmeckt.“ So hob ich langsam die Hand, kontrollierte, ob es keiner sah und leckte meine Fingerspitzen sauber. „Das ist fein. Du bist ein guter Junge.“ Als ich damit durch war, fühlte ich mich tatsächlich besser. Nun fuhr Jonah nochmals an meine Pants und zupfte meine Vaselinedose aus dem Taschenwinkel. „Du schleppst die kleine Dose den ganzen Tag herum? Dann würde ich gern mal sehen, wie cool du wirklich bist.“ Ich schaute irritiert zu ihm herüber. Er öffnete den Deckel und forderte „Nimm einen Batzen von dem Zeug und schmier es dir auf die Eichel.“ Ich war perplex, aber so aufgewühlt, daß ich tatsächlich machte, was er sagte. „Sehr schön, und nun reibst du dir selbst dein Schwänzchen, los!“ Alles, was ich von vorn mitbekam, sah ich nur noch schemenhaft verschwommen und es hörte sich blechern an wie aus einem Metallfass in der Ferne stammend. Meine bis jetzt wirkenden Hemmungen hatten sich aufgelöst. „Mach langsam, ganz langsam, bis die Sahne kommt, und bleib still dabei.“ Ich überlegte nicht mehr, sondern wixxte nur noch, um für Jonah den Höhepunkt wie gewünscht zu erreichen. Da gab es vorn beim Vortrag einen Knall und zugleich kam meine Sahne und damit die ersehnte Entspannung. Der ganze Saal johlte und klatschte. Mein T-Shirt war vollkommen eingewixxt. Jonah spottet „Oh was bist du doch für ein Schweinchen. Du hast dich ja richtig eingesaut." Ich frage vorsichtig, was soll ich jetzt tun? „Das ist doch ganz einfach. Schieb dir die Proteine auf die Finger und leck dann alles ab.“ Das kannte ich irgendwie schon und fand es machbar, also schlabberte ich beflissen meine Spritzer, die sich auf dem Bauch verteilt hatten, weg. Als ich fertig war, lobte er mich: „Gut gemacht. Aber dir ist schon klar, wie extrem soeben dein Naturell durchkam? Ich passe wohl besser in nächster Zeit auf dich auf, damit du nicht noch Probleme bekommst.“ Das saß. Geraten meine Gefühle tatsächlich so durcheinander? Und was ist, wenn das einer gesehen hat? Mit Bangen sah ich mich im Hörsaal um, aber wie durch ein Wunder galt mir keine Aufmerksamkeit. Jonah konnte meine Blicke lesen. „Wegen dem Beifall mach dir keine Sorgen. Am Rednerpult hat sich nur die Leseleuchte geext. Aber dein Shirt kannst du heute wohl nicht mehr benutzen. Du ziehst es in der Pause am besten ganz aus.“ Ich konnte riechen, was er meint und brauchte trotzdem einige Zeit, meine Sachen zu ordnen, bis die Vorlesung vorbei war.

[Reinigen im Waschraum] Nach dieser Aktion suchte ich die Sanitärräume auf und entledigte mich des eingesauten Shirts. Dazu kam ein starker Drang, mich waschen zu wollen. Dies gelang aber nur mit großer Mühe. Mit der Hand versuchte ich bei laufendem Hahn, mich zu benetzen. Als ich schon aufgeben wollte, griff eine Hand nach dem daneben liegenden Shirt und zog es weg. Ich sah auf und blickte in ein mir völlig fremdes Gesicht von einem Typ, der meinem Shirt schnüffelte, um sich sogleich zu ereifern: „Alter, was ist das für eine Sauerei. Hast du da etwa draufgewixxt?" Ich schämte mich ein wenig, empfand es aber als ganz natürlich, daß er genaueres wissen will und gab ihm an, mir in der Vorlesung einen runtergeholt zu haben. Er sah an mir herab und als er die türkisfarbene Pants sah, wurden seine Augen noch größer. Nachdem er sich einen Augenblick gesammelt hatte, trat er direkt neben mich, stellte das Wasser ab und hielt mir das Textil vor das Gesicht mit den Worten „Ich kann gar nicht glauben, daß da dran deine Wixxe klebt. Riechst du das denn auch selbst und erkennst du dein eigenes? Halt doch mal die Nase ran!" Ich war mir nicht sicher, aber dachte, so blöd bin ich ja auch nicht, also verhalte mich ich so, als ob das ganz normal wäre. So drückte ich mein Gesicht an den Stoff und roch daran, was ihn sehr amüsierte. Ich hielt kurz Abstand und sagte, es wäre gut möglich, meinen eigenen Geruch daran zu erkennen, und schnüffelte weiter daran. Er sah einfach zu und beobachtete mich ohne weiter zu reagieren. Nachdem noch drei vier andere Typen an uns vorbei gelaufen waren - immerhin standen wir im Durchgang zu den Pissoirs - meinte er „Du brauchst offenbar viel davon. Da könnte es dir vermutlich noch besser gefallen, den Geruch haltbar zu machen, oder?" Statt diese Idee als Unsinn abzuweisen fragte ich ihn, wie das wohl gehen solle. Er lachte kurz auf und meinte „Na so hier," nahm mir das Shirt ab und wischte es langsam rundherum an meinem Body ab. Über diese Dreistigkeit überkam mich die Situation derart, daß mein Pimmel wuchs, sodaß ich die Pants geraderücken mußte. Ihm blieb dies nicht verborgen und so versuchte ich damit abzulenken, daß ich es ja auch für den Rest des Tages weglegen kann. Er erwiderte aber „Das kannst du ja gerne machen, doch ich glaube, ich habe da noch eine viel bessere Idee. Geh mal da in die Kabine", wobei er mit meinem Shirt auf die andere Seite des Raums zeigte. So ging ich in eine der Toilettenboxen, in die er sich mit hineinschob und den Riegel von innen schloß. Ich sah ihn erwartungsvoll an. Er legte einen Zeigefinger auf meinen Mund, zog mir das Shirt über das Gesicht und zurrte es zurecht, daß ich nichts mehr sah. Vielmehr war ich nun umschlossen vom Stoff und meinem Spermageruch. Von einem Augenblick zum anderen wurde mir sehr warm um den Kopf, denn ich hatte auch nicht viel Luft. Außengeräusche nahm ich eigentlich nicht wahr. Ohne zu sprechen drückte er mich sanft an die Wand, ließ seine Hände an mir herabgleiten, drückte den Schnapper an meinem Reißverschluß nach oben und zog langsam meine Pants auf. Mein Schwanz schnellte heraus und ich fühlte, wie er in kühler Luft gerade und steif abstand. Er schob den Hosenbund weiter nach unten, bis die Pants auf meine Knöchel fiel und umfaßte nun mein Hinterteil, um es zu kneten, während er sicherlich eine vorzügliche Sicht auf mein dabei wippendes Geschlechtsteil hatte. Ich war in einem Zustand ähnlich wie in der Sporthalle bei meinem ersten Probedreh mit Paul. Mein Atem ging schwer, ich öffnete den Mund, als ob ich dadurch mehr Kühlung bekäme, fast röchelte ich. Dann ließ er meinen Hintern los, drückte mich wieder an die Wand und begann, langsam meinen Penis zu massieren. Während dessen lehnte er seinen Kopf an meinen, ohne daß wir uns direkt berührt hätten. Das erzeugte bei mir ein Hochgefühl, daß ich, obwohl ich es wohl eigentlich nicht soll, leise zu stöhnen begann. Aber er ging dazu über, abwechselnd meine Eichel wie auch den Schaft und meinen Sack zu umgreifen. Nach einigen Augenblicken erregte mich dies derart, daß ich meinen Saft steigen spürte. Er machte einfach weiter, sodaß ich durch ihn einen Orgasmus bekam. Mit einem kurzen unterdrückten Schrei sahnte ich ab und genoß die weiteren 4-5 Stöße, die zu meiner Entleerung beitrugen, während er kurzzeitig mit den Fingen mein Schwänzchen fest in der Hand hielt und gewissermaßen meine Explosion dirigierte.

[Der Fremde] Die kleine Sau, die ich im Waschraum am Becken aufgegabelt hatte, ließ sich tatsächlich auf dem Klo sein eigenes spermatisiertes Shirt über den Kopf ziehen. Solch ein devoter Typ ist mir hier noch nicht begegnet. Er stand am Waschbecken, so als müßte er für irgend eine Sauerei abgeholt werden. Das machte es mir einfach und ich konnte ihn aufs Klo lotsen und mehr oder weniger anonym seinen kleinen aber feinen gerade abstehenden Schwanz bewichsen, der mir doch sehr gut gefiel. Ich wixxte ihn, und er stöhnte sogar leise, als hätte er das als Studienfach. Auch sein kleiner Po gefiel mir gut, aber naja, sowas ist aktuell nicht meine Baustelle. Das geile war vor allem - er ließ sich das gefallen, ohne daß er mich dazu sah oder befragte, es passierte einfach. Bei der Aktion konnte ich spüren, wie ich ihn immer näher an den Höhepunkt bringe. Nachdem es ihn überkam, spritzte er in meine Hand, die ich ihm bereitwillig hinhielt. Doch statt mir nun sein Sperma in den Mund zu schieben, was ich in solchen Fällen schon probiert habe, hatte ich einen anderen Plan. Da er offenbar voll auf Spermageruch steht, schob ich nach seinem Abgang sein Shirt ein Stück hoch, daß er Luft bekommt und sein Mund frei wird. Er blieb still stehen und ich schmierte ihm sein Ejakulat schubweise in den Mund. Ich war gespannt, was er damit macht, und tatsächlich schluckte er kommentarlos alles, was ich ihm gab. Dann drückte ich noch seinen Pimmel aus, damit auch diese Tropfen ihren Weg in seinen Rachen finden. Er lutsche mir selbst diese Portion noch von den Nägeln, sodaß ich resümierend sagen muß, daß der Typ sicher eine Empfehlung für weitere Sauereien ist. Leider habe ich aber eine Freundin laufen, und will mir da jetzt nichts unbedacht versauen. So denke ich, sehe ich ihn vielleicht später auch so noch einmal und wir schauen dann, was sich ergibt. Aber diskret muß es bleiben, da ich wegen sowas nicht geoutet bin. Nach der Aktion machte ich von seiner Statur noch ein schönes Bild und sagte nur kurz ciao Baby, du warst sehr gierig!, um mich dann zügig zu verziehen. Nachdem ich kurz lauschte, öffnete ich den Riegel und machte mich zügig aus dem Staub. Es wäre auch einfach zu blöd, wenn mich andere mit nem Typ auf dem Klo entdecken.

[Janniks Analyse] Den Rest des Studientags lief ich dann oben herum nur noch mit dem blanken Kapushirt herum und dachte darüber nach, wie es bloß möglich war, einmal während einer Vorlesung derart in Wallung zu geraten und selbst danach gleich noch einmal vor einem wildfremden Kommi den Samen rauszuschleudern. Überhaupt komme ich in den letzten Tagen offenbar schnell in einen Rausch, den ich, so wie es Jonah andeutete, ohne fremde Hilfe kaum bewältigen würde. Genau genommen gilt das für alle meinen neuen Erlebnisse. Und ja, Paul hatte mich vorbereitet und mir das etwa auch so ausgemalt. Und nun vertraute ich nicht nur Paul, ich ließ mich auch von Miru, seinem Kumpel Mezzo und Julian ohne Vorbehalte führen. Und mein neuer Banknachbar Jonah gibt sich nun ebenfalls Mühe um einen positiven Einfluss auf meine Entwicklung. Er nahm mich gar zum Einkaufsbummel mit und ließ mich selbst dort in allen Situationen, in die ich mich durch meine Unerfahrenheit manövrierte, nicht allein stehen.

Gegen Mittag zuckt mein Messenger. Henrik sendet mir liebe Grüße und erinnert mich an das inoffizielle Treffen zum Schauspieltraining. Wie gut er doch das organisiert. Für meine Bewährungsprobe soll ich den Rollentext im Anhang durchlesen, den er mir mitschickt. Heißt, ich soll mir im Stillen schon mal meine Texte ansehen und bekomme zum frühen Abend hin noch konkrete Hinweise. Eine Textdatei hängt dran. Ahh, das ist eine Art Drehbuch mit mehreren Szenen. Es spielt in einem Textilladen und darin steht ein wenig Sprechtext für mich. Puuh. Ich versuche nun, wo ich kann, das zu lesen, mir also die Szenen vorzustellen und meinen Text zu lernen. Doch mir gelingt es nicht, mich im Schulzentrum zu konzentrieren. Wieder zuhaus angekommen, hänge ich mich doch wieder ins Drehbuch rein und scrolle auch die längere Message einmal komplett durch. Am Ende der Nachricht steht, daß es nicht schlimm ist, wenn ich was nicht korrekt aufsagen kann, denn auf Änderungen im Handlungsablauf wäre der Regisseur je nach Lage vor Ort eingestellt. Entscheidend für den Erfolg der Aktion sei vor allem meine Disziplin. An diesem Punkt bin ich beruhigt, denn soweit ich es mitbekommen habe, werde ich ja gerade deshalb gerufen und ja - es vereinfacht meine Lage auch deutlich, einfach genau das zu tun, was von mir verlangt wird. So geht mir jetzt Vieles durch den Kopf, aber meine Gedanken sind alles andere als sortiert, denn das Schauspieltraining erbringe ich bei mir ganz unbekannten Typen und es ist eine neue Bewährungsprobe, mich vor anderen auszuziehen. Auf meinem Zimmer scrollte ich noch eine gefühlte Ewigkeit durch den Text und entdeckte - fast überlesen - die Ansage am Ende, was ich zur Vorbereitung des Treffs machen soll. "Wir wollen natürlich wissen, ob du auch genau der Typ bist, den wir uns gerufen haben. Dazu brauchst du einen großen Spiegel. Auf den malst du mit einem großen Marker in deiner Brusthöhe deinen Namen und Dein Geburtsdatum drauf. Dann ziehst du dich nackt aus, stellst dich direkt davor und machst Selfies mit kompletter Körpersicht, aber von allen Seiten, und so, daß auch dein Name gut zu erkennen ist. Wenn du fertig bist, sendest du uns das komplette Bilderset und bekommst dann sogleich den konkreten Treff angesagt." Oh, schöne Aufgabe. Ein Bild von ihm hätte mir ja auch gefallen, aber was soll es, wir sehen uns ja sowieso. Nervös genehmige ich mir hastig noch einen Fruchtjoghurt und verschwinde dann unter die Dusche. Ausführlich betrachtete ich mich beim eincremen mit Lotion im Spiegel, so als ob er mir zeigen könnte, wie gut ich nachher allen Wünschen beim Dreh gerecht werde. Langsam strich ich dabei um meinen haarlosen Body, aber erhielt, von einem kurzen Zucken meines Schwänzchens abgesehen, keine Antwort. Dann suchte ich einen bunten Farbmarker aus meiner Kramkiste und wurde tatsächlich fündig. Mit einem Edding malte ich meinen Namen und mein Geburtsdatum auf. Ich vermutete, die wollen sicher gehen, daß ich auch tatsächlich 18 bin. Das ist mir woanders auch schon aufgefallen, je nachdem, um was es so geht. So hielt ich die Cam hoch und lichtete mich in verschiedenen Posen passend ab. Was ich da sah, gefiel mir ganz gut und so drückte ich zum Abschluß alle Fotos komplett in den Upload zu Henrik. Jetzt aber weiter. Für das Training passt eine lange lockere Sporthose mit zwei Taschen, Undi, Sneakers und ein T-Shirt. Während dessen summt schon wieder der Messenger: „deine Aufnahmen sind soweit okay. Fischerstraße 11, 19 Uhr. Bring deinen Ausweis mit und vergiß nicht Gleitgel oder Creme und nur lockere Sachen, nix drunter. Hofdurchfahrt mit Seiteneingang. Warte dort vor der Tür." Das kann ich wohl schaffen, ziehe mir also die Undi wieder aus und packe Ausweis und Vaseline in meine Umhängetasche. Wozu nochmal brauche ich Ausweis und Gleitgel eigentlich? Egal, ich mache mir sicherlich viel zu viele Gedanken und gönne mir bei klarem Wetter um 17 Grad eine kurze, aber schnelle Tour mit dem Radel in die City. Als ich dann geradewegs in die Fischerstraße einbiege, entdecke ich gegenüber der Ladenpassage tatsächlich eine noch nie gekannte Boutique, neben der linkerhand eine Tordurchfahrt auf Messingtafel mit einer großen Nummer 11 markiert ist. [Fortsetzung folgt, weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

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