[Shopping im Sporthaus] Im Sporthaus angekommen stellte mich Jonah sogleich zur Rede. Er wollte sofort wissen, ob ich immer so artig reagiere, wie vorhin, wenn mir andere Leute an die Wäsche gehen. Ich sagte, daß ich mir dabei gar nicht so viel dachte und daß ich es grundsätzlich gut finde, wenn an mir Interesse gezeigt wird. Da ich ohnehin nichts an hatte, hat es mir auch gar nichts ausgemacht, nackt bewundert zu werden. Dann wollte er auch wissen, ob es schon die Runde gemacht hat, daß ich so zugänglich bin. Ich konnte mit dieser Frage nicht so viel anfangen. Also klärte ich ihn darüber auf, daß ich zwar noch völlig neu an diesem Schulzentrum bin, aber seit Neuestem für das Filmprojekt ausgewählt wurde. Da er dazu sehr ungläubig dreinschaute, setzte ich hinzu, daß es für mich eine Ehre ist, dabei zu sein. Für meine Entwicklung ist dies sehr wichtig, da ich über die Schauspielerei meine körperlichen Vorzüge unvoreingenommen einsetzen und zugleich für das Leben Disziplin lernen kann. Dies würde mir vor allem Vorteile bringen und manche Tür öffnen, die mir bei Verweigerung sonst verschlossen bliebe. Mein Begleiter lenkte dann ein, daß er zwar meine Offenheit, mich zu zeigen bemerkt hat, aber grundsätzlich nicht damit rechnete, daß ich mich nackt fotografieren oder filmen lasse. Er sinnierte noch einen Moment, aber grinste dann, schlug die Hand auf meine Schulter und sagte „Weißt du was, ich habe da ein paar Ideen, dich bei deiner Selbstverwirklichung zu unterstützen.“ Damit war ich zufrieden und erleichtert. Wer sich so gut um mich kümmert, versteht mich auch und tut mir sicherlich Gutes, zumal auch aufgrund unserer Nähe, denn wir sind in derselben Seminargruppe angemeldet. Das Sporthaus hat zwei Etagen. Unten gibt es die komplette Geräteausstattung für Outdoor sowie Trainingsgeräte samt Zubehör. Eine Rolltreppe nach oben gibt es Sportklamotten, Regencapes, Sneakers und all das, was man so halt direkt am Körper trägt. Wir suchten zuerst im Obergeschoss ein paar schöne Teile aus den Kleideraufstellern, die allesamt zum anprobieren waren. Die Etage hat zwei Anprobeplätze, eine links im Saal für Herren und eine rechts im Saal für Damen, jeweils mit Spiegeln an einer Säule davor und einem breiten Gang zum Hauptgang. Dazwischen quer liegend liegen Gänge und Reihen, bei deren Bummel man prinzipiell im ganzen Geschäft zu sehen war, aber nur oberhalb der Hüfthöhe.
Jonah führte mich an die aktuellen Auslagen für Herren, ich soll mir in Ruhe was passendes aussuchen. Als ich mir die neuen eng anliegenden Pants in zwei Größen gegriffen hatte, zeigte er mir eine Umkleidekabine: „Geh rein da und zieh dich schon mal aus!“ Wie, ich frage zurück, ich soll ohne Anprobe warten? „Ja nicht nur das. Ich will dich erst mal nackt sehen, das gefällt dir doch, nicht wahr? Ich schaue mich hier noch ein wenig um!“ Da merkte ich spontan, wie sehr ich doch diese Regieanweisungen brauche und suchte die Kabine auf. Der Verkaufsraum war durch einen Vorhang getrennt, im Innenteil gab es gutes Licht, großer Spiegel, Hocker, stabiler breiter Wandbügel in Hüfthöhe und einer weit oben darüber und ein langer Kleiderhaken, auch für Kleiderbügel. Das ist ziemlich komfortabel. Ich zog mich komplett aus und hängte neben meinem kleinen Rucksack alle Sachen an den Haken. Jonah brauchte offenbar noch etwas Zeit, also platzte ich mich auf den Polsterhocker gegenüber dem Spiegel und nahm die beiden neuen Teile schon mal in die Hand, um sie zu prüfen. Dann ratschte auch schon der Vorhang und mein neuer Shoppingfreund fand mich nackt vor. Er musterte aufmerksam meinen Body und ließ mit den Worten „Top, du bist ja schon soweit. Ich mag es, wenn du meine Hilfe zu schätzen weißt" seine Hand über meinen Kopf gleiten. Augenblicklich fühlte ich mich wohler von seinen warmen Händen und nickte fragend, denn beide Modelle hatten verschiedene Farben. So gab er an „Zieh jetzt die kleinere Größe der Pants an, das ist die gelbe, und stell dich dann gerade auf“, was ich tat und mich vor den Spiegel stellte. „Bei dir ist wirklich alles nur flach. Bleib so stehen.“ Er strich über die Pants und zog mir wortlos vorn den Bund herunter um für ein paar Augenblicke an meinem Gerät zu zupfen. „Schau in den Spiegel" Ich konnte genau sehen, was er mit mir machte, wehrte mich aber nicht. Dann überlegte er es sich anders: „Jetzt du. Steck deine Hände in die Pants und wichs dich ein wenig, ich beobachte dich dabei.“ Das tat ich und tatsächlich - nach ein paar Handgriffen merkte ich, wie mein Schwanz härter wurde. Nun meinte Jonah „Mach weiter, bis dein Pimmel hart ist.“ Dazu stellte er sich hinter mich, schob den Bund gänzlich herunter und umfasste meine Arschbacken, um sie sogleich leicht zu kneten. Als ich mich so im Spiegel sah, wurde ich tatsächlich horny. Mein Schwanz stand steif nach vorn ab, die Eichel zeigte frei in die Luft. Dann griff er selbst zu und schob mir den Hosenbund hoch, sodaß mein Gerät zwar gerade so hinter dem Stoff verschwand, aber trotzdem stark ausbeulte. „Dein Pimmel ist jetzt so hart, daß ihn Jeder sehen kann. Er trat nun zurück, öffnete den Vorhang und winkte mich mit den Worten „Komm jetzt raus!“ heran, um mich so bis zum Spiegel an der Säule zu schieben.
Eben wollte ich noch die Sneakers überziehen, aber er sagte „Laß die stehen. Die brauchst du jetzt nicht.“ So konnte ich gerade noch die Pants gerade ziehen, bevor die Leute meinen herausquellenden Schwanz entdecken und lief vor ihm nur mit den Pants und Socken am Leib zwischen zwei Kleiderreihen bis vor an den Spiegel. An dieser zentralen Säule sind Spiegel in allen Richtungen angebracht - so öffnet sich die Optik des Verkaufsraums viel besser. Davor stehend kann man tatsächlich überall hinsehen. Jonah wünschte sich nun „Streich nun den schönen Stoff entlang und dreh dich ein wenig!“ Als ich mich nun so prüfend begutachtete, bemerkten mich ein älterer Mann und kurz darauf zwei Schüler, die zwischen den Modellreihen liefen. Sie glotzten im Spiegel herüber, verdrückten sich aber zwischen die Klamottenkreisel. Der Stoff dieses Modells lag tatsächlich sehr knapp an und ich sah, wie sich vorn der Stoff so deutlich ausbeulte, daß meine Eichel kurz davor war, sich herauszudrücken. Ich war daher voll auf den Bund konzentriert, der so knapp war, daß es sowieso nicht lang auszuhalten ist. Trotzdem strich ich wie gewünscht ständig über das Textil, was mich zusätzlich anregte. Jonah stand neben mir und begutachtete die Szene, fuhr über meine Beule und erklärte „Die Hose zeigt sehr schön deine Geschlechtsteile, aber sie ist zu eng. Da probierst du besser die hier, oder?“ Wie Recht er doch hatte. Wie zur Erlösung hielt er mir das größere Modell entgegen: „Komm, mach gleich hier, da musst du dich keinen Moment länger quälen.“ Ich sah mich kurz um und zog mir die gelbe Hose aus, um sie Jonah zu reichen. Er glotzte auf mein steifes Gerät und reichte mir das zweite Teil, welches ich schnell überzog. Das mintfarbige Modell hatte einen nach oben hin offenen Reißverschluß, der aber gut einhakte, was mir sehr gefiel. Jonah stellte sich nun hinter mich und sah mir über den Schultern im Spiegel zu, gab Hinweise, während er ein paar Aufnahmen mit dem Handy machte. Das gefiel mir sehr, wie ich mich selbstverliebt belächelte, während ich mich drehte und dazu die Hände in den aufgenähten Taschen vergrub.
Doch plötzlich war Jonah nicht mehr zu sehen. Erst nach ein paar Schritten entdeckte ich ihn. Fast versteckt inmitten mehrerer Klamottenkreisel für Sonderangebote stand Jonah neben den beiden südländischen Teens, die vorhin den Hauptgang entlang liefen. Offenbar unterhielten sie sich und und winkten mich heran. Kaum war ich dort, zeigte Jonah auf eine knallrote Badeshorts, welche die Jungs gerade in der Hand hielten. Ich trat heran und griff nach dem weichen Stoff. Der war ebenso leicht wie der Stoff meiner Pants. Es fühlte sich gut an. Die Teenager trugen hingegen schwarze weite Sporthosen, weiße T-Shirts, Sneakers und Kettchen. Jonah setzte seine Unterhaltung fort: „Mein Freund Jannik mag es, Style zu zeigen und probiert alles an, wenn ihr da ein Problem bei euch seht. Seid ihr sicher, daß es die rote sein soll?“ Die beiden lachten nickend, nachdem sie mich scheu musterten. Jonah wandte sich nun an mich: „Jannik, die beiden trauen sich nicht, diese Hose anzuprobieren, aber ich glaube, in diesem Fall bist du der perfekte Helfer und machst das für sie.“ Bevor ich begriff, was das heißen soll, ergänzte er „Komm heran, zeig deinen Body näher" Ich stellte mich also direkt vor die drei. Jonah führte meine schmale Hüfte vor und meinte, daß das perfekt passen sollte. Dann zog er den Reißverschluß auf und mein Prügel sprang heraus, worauf ich reflexartig die Hände davor hielt. „Mein Freund Jannik schämt sich etwas, aber er ist sehr lernbegierig. Lass uns nicht warten, zieh deine Pants aus.“ Ich schob mir vor den anderen die türkisgrüne Pants runter über die Füße und drückte sie ihm in die Hand, worauf er mich nochmals anpries: „Seht ihr, er ist rundherum sehr schlank, so wie ihr selbst.“ Die Jungs starrten mit halboffenem Mund auf mich und hielten mir das rote Textil hin. So schlüpfte ich schnell hinein, und der kritische Moment war übersprungen. Sie lachten nun anerkennend, drehten die Finger in der Luft, worauf ich mich ein wenig drehte, was sie mit einigen „yalla ya“ und „Guter Mann“ kommentierten.
Auch Jonah war erfreut und meinte „Siehst du, so einfach geht das. Jetzt schau doch mal dort drüben." Er zeigte auf einen Aufsteller mit diversen weißen Textilien und sprach die beiden dazu direkt an: „Gefällt Euch davon auch etwas?“ Wir liefen herüber und sie zogen eine kurz geschnittene klassische Badehose mit Kordelzug heraus. Dann tuschelten sie in ihrer Heimatsprache miteinander und hielten das Teil hoch mit dem Wunsch „Das hier Anprobieren auch, aber mit Kabine!“ Jonah zog die Augenbrauen hoch und sagte „Jannik, die beiden mögen das da wohl sehr. Du wirst die Badehose wohl auch anprobieren." Die Situation, wie er mich anpries, hielt mich gefangen. Ich war immer noch horny und hätte tatsächlich angezogen, was er mir nur vorlegt. Dazu bekam ich von allen Lob und genoß echtes Interesse. So hatte ich auch keine Bedenken zur nächsten Aktion. „Aber gib mir erst mal die rote Badeshorts zurück.“ Ich schlüpfte also aus der Shorts und Jonah nahm mir sie wieder ab, um sie wegzulegen, während mir die beiden Typen auf das Gemächt glotzten. Danach drehte er meine Rückseite zu den Jungs und nahm die weiße Badehose entgegen um sie vor meinen Po zu halten, wie bei einer Puppe. „Das wird sicherlich passen“. Dann zog er sie wieder weg und erklärte „Sein Po ist sehr klein,“ während er mit beiden Händen über mein Hinterteil strich. Die beiden nickten anerkennend. Jonah hielt mich dann am Arm und sagte mir leise: “Geh gleich so wie du bist zur Kabine, ich bringe das andere mit! Und laß den Vorhang auf.“ Wie in Trance lief ich nun komplett nackt mit erregtem Glied bis zur Kabine.
In der Umkleide hatte sich dummerweise meine Cargo vom Haken gelöst. So sammelte ich in Hocke zunächst alle heruntergefallenen Sachen, wie den Schlüsselbeutel und Handy, um es auf die Ablage vor dem Spiegel zu bringen. Als ich alles beisammen hatte, stellten sich die beiden Jungs tatsächlich vor die Kabine und traten auf mich zu. Schnell richtete ich mich auf, hatte da aber schon längst eine Hand am Hintern, fast so, wie zum Festhalten in der U-Bahn. Ich wollte auch gar nichts anderes. Ich spürte, wie gut es tut, das alles anzunehmen, ich fühlte, wie begehrt ich bin, wenn ich sie gewähren lasse. So lächelte ich die beiden an, so gut ich irgend konnte. Während der eine seine Hand weiter über meinen Hintern strich, zog der Ältere den Vorhang zu. Er stellte sich dann vor mich, schaute mich intensiv an und stellte fest „Jonah sagt, du bist artig.“ Was wollten sie jetzt eigentlich? Ach ja, die Badehose. Ich entgegnete, klar doch ich helfe euch gern. Sicher wißt ihr, was ich für euch tun kann. Dann lächelte er, ließ die Badehose auf die Ablage fallen und drückte mir sanft auf die Schultern, bis ich auf den Hocker sank. Er scheint genau zu wissen, was er will. „Wir sind nicht schwul, was du denkst, aber du hast Talent.“ Wie gern ich das höre. Während ich zu den beiden aufblicke, breitet sich ein süßlicher Duft von Deo zwischen uns aus. Ich spüre, wie Recht er doch damit hat. Ich bin ihm ergeben und nur noch gespannt, was er plant. Sie murmeln kurz etwas und schieben hektisch ihre Sporthosen herunter. Zwei ordentliche halbsteife Schwänze ploppen mir entgegen. „Du hilfst uns. Was denkst du?“ Ich bin beeindruckt - was denn, gleich zwei? Mein Mund steht offen. Ich blicke hektisch nach rechts und links, nehme in jede Hand einen Schwanz und befühlte zunächst das Fleisch, worauf die Pimmel schnell größer werden. Es sind keine besonders großen Schwänze, eher so wie meiner, jedoch beide beschnitten, mit dunklem Fleisch, nicht nach oben gebogen, sondern einer gerade aus und einer nach unten zeigend. Ich drehe aufgeregt meinen Kopf nach rechts und nach links und kann mich nicht entscheiden. Nacheinander schwingen sie leicht ihre Hüfte. Ihre Schwänze gleiten mir aus der Hand und wanken nun meinem Gesicht entgegen. Der herbe männliche Geruch zieht mir unter die Nase. Das benebelt mich nun doch. Ich sitze da, als würde ich einem 3D-Film folgen, blickte wieder erwartungsvoll nach oben, mein Mund ist immer noch geöffnet und tatsächlich zieht der ältere meinen Kopf zu sich und läßt langsam seine Eichel in meinen Mund gleiten.
Das war mir völlig neu, sodass ich fast Angst bekam, der Aktion nicht gewachsen zu sein. Er sagt „lutschen!" und hielt dabei meinen Kopf, zog seinen Pimmel zurück und schob ihn aber wieder ein, immer wieder. Er hat die Kontrolle über mich, und so lutsche ich so gut wie ich kann, bis er innehält und ich seine Flüssigkeit schmecke - salzig war es. Als ich den in mir steckenden Pimmel abgenuckelt hatte, zog er ihn wieder raus. Doch jetzt wollte der andere den Vortritt und bekam jetzt meinen Kopf zugeteilt. Mit den Worten „Ich halte dich fest, du lernst nur deine Zunge, keine Zähne!“ schob er mir ganz langsam seinen bereits steifen Schwanz von vielleicht 16cm in den Rachen. Seine Nudel war ebenso dunkelbraun, haarlos, rutschte leicht nach unten gebogen über meine Zunge. Ich verrenkte mir fast vor Aufregung den Kiefer, um mich nicht zu blamieren, denn ich wusste schon aus Schilderungen, daß ich meine Zähne nicht einsetzen darf. Als ich ihn ein wenig an der Hüfte wegdrücke, kam mir sofort „Bruuder, Hände unten, nur dein Mund!“ entgegen. Wieder was gelernt. Immer wenn seine Eichel mein Zäpfchen erreichte, fing ich an zu röcheln und ich drückte reflexartig zurück, doch schon hatte er mich wieder an sich gezogen und schob mich weiter über seinen langen Bogen. So ging das noch ein paar mal hin und her, bis mir der Schleim wie Sabber aus dem Mund tropfte. Auch meine Augen fingen an, zu tränen. Dann irgendwann liefert Nummer eins böse Comments, die ich nicht verstand. Der übernahm wieder die Kontrolle beim mir und führte seinen Prügel bei mir ein wie vorhin, hielt mich nur kurz fest und drückte bin zum Zäpfchen, als es bei ihm gleich wieder salzig schmeckte. Ich fand es sehr schön, als er nun kurz verharrte und ich seinen Pimmel wieder lutschen konnte. Dann versuchte er wieder, seinen Schwanz bis an den Anschlag zu drücken. Dabei hatte ich Glück, denn er kam nur bis an den Rachenrand.
Während dessen unterhielten sich beide leise in ihrer Heimatsprache und schauten dazu auf mich herab, während ich zu ihnen aufblickte, und versuchte, Augenkontakt zu halten. Sie waren vergnügt und summten kurze Teile von irgendwelcher Tanzmusik. Mein Rachen war durch diese Rolle nun so eingeschleimt, daß man mir vermutlich noch lange den Mund ficken könnte. Dann aber wurde der ältere Typ, der mich aktuell bearbeitete, unruhig. Er stöhnte und sein gerade abstehender Penis fing an zu zucken. Er zog ihn blitzschnell heraus und wichste ihn mit lautem Atem auf meinem Gesicht ab. Nach mehreren Schüben drückte er ihn wieder zurück in meinen Mund und verteilte die Nachzuckungen seiner Ejakulation in mein Inneres. So bekam ich den ersten fremden Samenerguß in den Rachen, aber fühlte bei allem Zwang eine seltsame Ergebenheit und Erfüllung, so wie ein Diener eben. Ich blickte ihm hoch in seine Augen, und er sah mir zu, wie ich den gesamten Schwall, den er mit einem Finger über mein Gesicht bis zum Mund schob, nach und nach mit der Zunge holte und herunterschluckte. Der Krummschwanz indes wichste sich inzwischen wie wild. Als ich offenbar genug für meinen Ficker getan hatte, schob er mich seinem Kumpel zu, der nun meinen Kopf leicht aber bestimmt an sich drückte und seinen Prügel ebenso auf meinem Gesicht entlud. Es war wohl höchste Zeit für ihn. Dann wischte er sein Gerät strahlend wie ein Olympiasieger auf meinen Wangen ab und hielt mir seine Eichel solange entgegen, bis ich sie abgelutscht hatte. Dann versenkte er sein schnell abschlaffendes Gerät wieder in der Sporthose. Der Typ mit dem geraden Penis indes griff zur besagten Badehose und wischte damit mein Gesicht ab. Ich fand das sehr schön, denn er tat dies fast schon zärtlich. Ich schloß dazu die Augen. Als dies geschehen war, hörte ich „Bruder, bist ein guter Mann, darfst jetzt die Badehose anziehen“ Doch während ich frisch abgerieben um mich sah, um wieder eine Ortung zu finden, verdrückten sich flugs die beiden Typen. Erst jetzt sah ich, daß Jonah im Vorhang stand und alles mit seiner Handycam aufnahm. Fix und fertig saß ich immer noch vollständig nackt auf dem Polsterhocker - neben mir auf dem Board meine kleinen Utensilien und in meiner Hand hielt ich, ohne zu wissen, wie das geschah, die angewichste Badehose.
Jonah packte seine Cam wieder ein und meinte amüsiert „Alter, was bist du bloß für ein Schweinchen, läßt dir von den Kurdensöhnen den Mund ficken.“ Der hatte vielleicht Nerven. Ihn schien das peinliche, was mir widerfuhr, anzuregen. Er winkte, daß ich aufstehe, nahm die Hose in die Hand und drehte am Zipfel das ehemals schneeweiße Textil vor dem Spiegel mit den Worten „Bestimmt bist du jetzt scharf drauf, endlich die Badehose anzuprobieren.“ Ich erkannte erst jetzt, wie eingewixxt die Hose war. Sein Blick zu mir war aber eindeutig, sodass ich das Textil überzog, auch wenn ich mich dabei doch eher ekelte. Genau jetzt kam eine Verkäuferin dazu, als ob die der Blitz geschickt hätte, und hob an, zu fragen, ob wir.. und als sie das Problem sah, drehte sie sich wortlos um und verschwand stehenden Fußes so schnell, wie sie erschienen war. Jonah tat ganz enttäuscht und erklärte „So’n Fuck. Dein Einsatz ist okay, aber die Bitch steht jetzt da hinten an ihrer Kasse und läßt uns nicht mehr aus den Augen. Eigentlich wollte ich noch was ausprobieren, aber das verschieben wir besser. Ziehst du dich an, oder gehen wir wieder raus, so wie du bist?“ Kurz überlegte ich, wie er das meinte. Sollte ich jetzt nackt aus dem Laden gehen? Nein, er spielt sicher nur auf meine augenblickliche Verpeiltheit an. Als ich mich nun der eingesauten Badehose entledige, hatte ich einen ganz traurigen Gesichtsausdruck. Ich habe mich gerade bewährt, also könnte der Abschluss eigentlich netter sein. Jonah erkannte das und tröstet: „Da du so gut warst, und wegen den beiden nicht weggelaufen bist, spendiere ich dir wenigstens die schöne türkisfarbene Pants, okay?“ Am Ende noch so beschenkt zu werden, hätte ich nicht gedacht. Er hat mich also nicht nur gern, sondern auch die passende Kohle. Ich umarmte ihn kurz aus Dankbarkeit und zog mich dann schnell wieder auf Normalmaß an. An der Kasse legt Jonah der Verkäuferin das knallrote Schmuckstück auf den Tisch und bezahlte. Sie nahm mit klimpernden Brauen wortlos das Bargeld und wir machten, daß wir wegkommen. Mit dem ersten selbstverdienten Textil im Rucksack unternahm ich ab dort allein die Fahrt nach Hause. Bei der Heimfahrt gingen mir viele Fragen durch den Kopf, viel mehr sogar hatte ich die Mundfickszene den ganzen Weg entlang direkt vor Augen. Das und noch viel mehr ist aber eine viel zu lange Geschichte.
[Jannik zuhaus] Als Jannik zuhaus eintraf, fühlte er sich schmutzig und musste zunächst etwas gegen den aufkommenden Ekel tun, der ihm anhaftete. Er wurde schließlich im Laden eingesamt und das war für ihn noch ungewohnt. Er zog sich komplett aus und warf sämtliche Klamotten mitsamt der neuen Pants in die Waschmaschine. Dann duschte er und betrachtete seinen nahezu haarlosen Body im Spiegel. Sofort versteifte sich mit dem Anblick sein Glied, und die Szenen des Tages gingen ihm durch den Kopf. Er war, was den Body anging, zufrieden. Seine Haut zeigte sich nach wie vor haarlos, bis auf seinen kleinen Busch oberhalb des Glieds, den er heute bereits diversen anderen Jungs präsentierte. Auch am Hintern war nichts zu sehen, was auf seine neuesten schweinischen Erfahrungen schließen würde. Leicht wichste er dazu sein Schwänzchen, welches sich erregt immer weiter erhob. Dann drehte er noch eine Runde vor sich selbst, cremte seinen Body vollständig mit einer Lotion und zog sich wieder etwas an. Später traf seine Mutter ein, der er ein wenig beim Haushalt half, doch zum Abend hin zog er sich wieder auf die Liege im seinem Zimmer im Obergeschoß zurück. Nun endlich konnte er in Ruhe und ganz allein die ganzen kleinen Abenteuer Revue passieren lassen. So viele Leute wie heute haben sich noch nie an einem Tag für ihn interessiert. Die vielen Gelegenheiten, in denen er sich bereitwillig nackt zeigte oder vorführen ließ, waren für ihn ganz neu, doch alle Handlungen bestätigten seine Attraktivität. Die Szenen im Schulklo, das Beisammensein mit Jonah, die Erkundungen von Jonas und seinen Kumpels auf der Ziegenwiese nimmt er dankbar an. Sie bestätigen, was ihm Paul nahe gelegt hat. Jannik fühlt, wie sich damit seine Sehnsucht erfüllt, anerkannt und begehrt zu sein, indem er sich einfach den Wünschen der anderen fügt. Er ist überzeugt, daß sein aufgeschlossenes Verhalten dazu führt, sich dabei noch viel besser zu verwirklichen und zu entwickeln. Er zieht auch den Schluss, daß es für ihn wohl nie was mit den Mädels werden wird, denn bisher sind es nur Jungs und Männer, die sich für ihn wirklich interessieren und deren Wünsche er gern erfüllt.
Bei den Erlebnissen im Sportshop ist Jannik im Rückblick sehr überrascht, wie bereitwillig ihn wildfremde Typen angingen und das Sperma spendierten. Der Mundfick war eine krasse Erfahrung. Er identifiziert sich rückblickend mit seiner Rolle und stuft die Situation, Schwänze in den Mund geschoben zu bekommen, als mehrfach nützlich ein. Den Jungs gefiel seine Hilfsbereitschaft, seine Entblößung enthemmte ihre Scham und so spendierten sie ihm ihre wertvollen Proteine. Dass sie ihm dabei den Kopf fixierten, sieht Jannik als Hilfestellung zum Ritual, damit er die richtige Position kennenlernt, die nun mal dazugehört. Dass Jonah diesen Deal organisiert haben könnte, kommt ihm nicht in den Sinn. Aber der Wunsch, solche Momente noch öfter zu erleben, dominiert seine Gedanken. Wie es auch Paul erklärte, tut es ihm einfach gut, wenn Andere im Alltag sein Drehbuch schreiben, welches er für sein Leben doch so nötig hat. Jannik blickt zur Decke und sieht am Zelt in seiner Hose den Beweis, wie ernsthaft und dringend er sich doch diesen Gelegenheiten fortan zuwenden sollte. Ohne zu zögern zieht er das Höschen aus. Seine Entwicklung ist unübersehbar.
Dann holt er sich sein Smartphone heran, um die neuesten Nachrichten zu checken. Und siehe da, es gibt neue Bilder von der Ziegenwiese. „He Jannik, du süßes Schweinchen. Hast uns viel Spaß gebracht im Sonnenschein. Freuen uns auf ein Wiedersehen! Hast du Lust, mal eine Runde Ball zu spielen? Julius und Freunde." Dazu sendet Julius Bilder, die ihn in allen Einzelheiten völlig ohne Klamotten zeigen. Die Aufnahmen sind sehr klar. Er erkennt sich sofort, wie er sich die Hände über den Kopf hält, wie er dabei am Schwanz angefaßt wird, wie er die Augen verschloß, von den Freunden befummelt wird und auch die Pose, als er breitbeinig vornübergebeugt seinen Hintern zeigt. Weiter gescrollt entdeckt er sich stehend posen, als einziger unbekleideter Typ in der Jungmännergruppe. Teilweise albert er herum, teilweise drückt er die Arme um die Schultern der danebenstehenden Jungs - wie bei alten Freunden. Am Ende wurde es akrobatisch. Er sieht, wie seine Arme über die Schultern der Nebenmänner hochgezogen wurden, sodaß er in der Luft hängt. Dazu sieht man mehrere Aufnahmen, wo außerdem seine Beine seitlich hochgehalten und weit auseinandergezogen sind. Auf allen Fotos strahlen sie mit ihm um die Wette. Dabei kommt ihm in Erinnerung, daß er voll amüsiert bei diesen Szenen übermannt „oh nein" rief. Zum Schluß hielten sie ihn dann strahlend in Waagerechte. Die Truppe hält seine Arme und Beine auf ganzer Länge zusammen und Jannik lacht dazu in die Kamera, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Besonders toll findet er, daß hier sein Schwanz ebenso die Waage hält. So ist Jannik vollends begeistert von seinen neuen Freunden. Der Tag hätte nicht besser laufen können. Jannik bemerkt erst am Ende der Bildershow, daß er in der Rückschau die ganze Zeit sein Schwänzchen befummelte. Puhh, dann erstmal Pause, denkt er sich, und nach einem Schluck Wasser fällt ihm ein, daß er ja auch noch der Hauptdarsteller im Filmprojekt ist. Wann wird es da eigentlich richtig losgehen? Darauf konzentrieren sich eigentlich seine Erwartungen als Bewährungsprobe und zur Entwicklung, auch wenn es noch gar nicht offiziell begonnen hat. Immerhin hat er ja auch schon andere Erfahrungen gesammelt. Ihm kommt in Erinnerung, daß eigentlich bei jeder schweinischen Gelegenheit der letzten Tage immer irgend eine Kamera dabei war. Wer da welche Bilder von ihm hat, daran denkt er gar nicht. Doch mitten in dieses Sinnieren kommt in seinem Messenger ein neuer Anruf herein. Die Nummer ist ihm unbekannt, doch Jannik nimmt den Call an. [Henrik und Stef telen Jannik] „Hei, wir sind Henrik und Steffen! Wir sind zusammen im gleichen Filmprojekt, aber haben uns direkt noch gar nicht kennengelernt“ „Oh, echt? Im Filmprojekt?“ „Jepp, wir sind zwei Freunde aus Ausbildungstagen und sind erst frisch bei den Filmern an der Fachschule hinzugekommen. Du heißt Jannik, richtig?“ Jannik: „Das stimmt, aber ich bin überrascht, denn ich habe von euch tatsächlich noch gar nichts gehört. Woher habt ihr Eure Informationen über mich?“ Henrik: „Ja Bruder, Du kennst uns nicht, aber dafür kennen wir dich um so besser. Denn durch eine Webkonferenz des Projekts konnten wir uns den Clip angesehen von deinem Casting bei Lutz und Lisa.“ Jannik: „Ihr konntet was?“ „Ja also wir haben im Team deine Vorstellung vom Casting besprochen und uns dazu die Videoaufnahmen angesehen, die Lutz gemacht hat. Nun kennen wir alle Details deines Körperbaus und was für schweinische Sachen du gezeigt hast. Deshalb sind wir neugierig, dein Talent auch mal in real zu erleben. Wir freuen uns schon sehr, mit dir am Set zu drehen.“ Jannik hört es und fühlt sich merkwürdig erregt. Sein Talent wird angefragt. Meinen es die Interessenten ehrlich? Immerhin haben sie ja alle Details seines Körpers schon betrachtet. Er ist sich aber nicht sicher, ob er jetzt auf einen Treff eingehen sollte und fragt lieber nach: „Das Filmteam setzt Drehtage an, zu denen ich dann gerufen werde, aber aktuell ist eine Drehpause. Paul hatte dazu gar nichts erwähnt.“ Ist das eine Absage? Henrik weiß, wie er Jannik an die Angel nimmt und zieht seinen Joker: „Das stimmt, aber die Drehpause ist ja gerade der Grund, warum wir uns durch die Hintertür melden. Wir sollen noch vor dem nächsten Drehtag ein privates Regietraining machen, also selbst organisiert. Deshalb muß das auch unter uns bleiben.“ Jannik ist grundsätzlich mental schon dabei. Zwei Jungs, die ihn filmen wollen, das ist schon nach seinem Geschmack. Sind die beiden wirklich nicht nur an seiner Körperpräsentation interessiert? Er ist schüchtern und sich seiner Rolle noch nicht sicher: „Und warum kommt ihr für das Training gerade auf mich?“ Henrik: „Es soll eine Milieuszene mit strenger Regie einstudiert werden. Dabei wirst Du in einer Boutique bei einem Diebstahl erwischt und musst dadurch fiese Strafen des Personals über dich ergehen lassen, da du erpressbar bist.“ Mit dieser Erwähnung brennen bei Jannik bereits die Sicherungen durch und ein unerklärlicher Drang läßt ihn fragen: „Möglicherweise muß ich in einer Nacktszene bestehen, aus der ich nicht entweichen kann?“ Stef: „Bingo. Davon kannst Du ausgehen. Dein nackter unbehaarter Körper gefällt uns natürlich ganz besonders.“ Das entspricht genau Janniks bisherigen anregenden Erfahrungen, sodass er sogleich nach Termin und Ort fragt. Sie handeln aus, daß er sich am nächsten Tag zum frühen Abend, gut eine Stunde vor Schließzeit, in einer Tordurchfahrt der Innenstadtpassage mit den beiden trifft. [Fortsetzung folgt, weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. Erste Schritte bei einem Bewerbungstreffen. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Kleine Teambesprechung. Jannik zuhaus. Henrik und Steffen in der Sprthalle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Jannik bei seinem Einsatz in der Sporthalle. Teamchat. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Jannik verliert die Kontrolle. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Janniks Studentenalltag in Mensa und Klo. Stef und Hendrik planen Neues. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Zwischenfall auf der Ziegenwiese. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 4 nach dem Casting. Shopping im Sporthaus. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Visionärer Ausblick eines Dieners - wie ich in fünf Varianten meine devote Ader am liebsten reize.
Die Entdeckung meiner Schwäche, daß sich mein Kopf in bestimmten Situationen ganz anders dreht, hatte ich bei einem Arztbesuch. Wie das war, ist nicht sonderlich spektakulär. Aber ich suchte späterhin zunehmend Gelegenheiten, genau dies Phänomen näher zu erforschen. Genauer gesagt, als ich bereits die 30 weit überschritten hatte. Doch mit 1.78m und 62kg hatte ich Proportionen, die gefragt sind.
Trüb wurde dieser Abend. Hatte irgendwie Langeweile und suchte in den Anzeigen nach aktiven Typen. Aha. Trainierte L-Grõße sucht Gegenstück zum ausprobieren. Gute Idee - angeschrieben. Dann trug ich im Chat dem triebigen Herrn meine Dienste an. Nach dem er mich gründlich ausgefragt hatte, fand er, es wäre eine gute Idee, wenn ich ihm im Haushalt ein wenig helfe. Da er sich eben noch was zu essen
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Es war in der dunklen Jahreszeit. Berlin. Ein 24jähriger Typ, ich nenne ihn Simon, blond, nicht schlecht trainert, hatte
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Einmal im Sommer hatte ich einen freien Tag mitten in der Woche und nach dem Mittagessen kam nach sehr warmem Wetter ein
Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Mein Gastgeber aus dem Afrikanischen Viertel (Story 1) meldete sich nach einem halben Jahr an einem Freitag nachmittag über
© 1995-2025 FREYA Communications, Inc.
ALL RIGHTS RESERVED.