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Geiles Ringererlebnis mit einem Tùrken Teil 5

by Antaeus


Noch immer lagen wir verschwitzt aufeinander und ich weiö gar nicht mehr, wie viel Zeit vergangen war.

„Jetzt mùssen wir aber noch mal duschen.“ sagte ich irgendwann. „Auöerdem mùsste ich mal dringend ... du verstehst.“

„Na klar, ich mache uns inzwischen einen Kaffee und lass dich mal allein.“ Mit diesen Wor-ten sprang er auch schon auf und verlieö nackt das Badezimmer.

Ich war allein und konnte es immer noch nicht fassen, was eben gerade passiert war. Hùsein war wirklich ein geiler Typ, aber es war auch nicht ungefährlich, was wir gerade gemacht hat-ten. Die verschiedensten Gedanken schossen mir noch durch den Kopf, während ich inzwi-schen unter der Dusche stand und das warme Wasser genoss, das von oben auf mich herab-prasselte und die letzten Spuren unseres Ficks verschwinden lieö.

Ich verlieö die Dusche, da ging die Badetùr auf.

„Kaffee ist fertig, geh ruhig ins Wohnzimmer, ich spring auch mal eben unter die Dusche.“

Während er die Kabine betrat drehte er sich noch mal um. „Du hast wirklich einen geilen Arsch, weist du das eigentlich?“

„Na ja, jahrelanges Training auf dem Stepper im Fitness-Studio. Irgendwie muss es sich ja bezahlt machen. Hast du eigentlich schon oft Typen hier gehabt zum Ringen?“

„Es geht, drei- viermal vielleicht. Mit einem davon treffe ich mich regelmäöig, ein ganz schõn harter Brocken. Aber mit keinem hatte ich bisher so guten Sex danach wie mit dir.“

„Danke. Ich habe ja nicht so viel Erfahrung. Die meisten Leute, die man ùber Annoncen ken-nen lernen kann, sind ziemlich weit weg und auch viele davon unzuverlässig. Aber mit dir wùrde ich mich gerne noch mal treffen, wenn ich ehrlich bin.“

„Klar, gerne. Wir kõnnen das gerne wiederholen. Hab auch ähnliche Erfahrungen gemacht. Es gibt viele Spinner.“

„So ich geh mal ins Wohnzimmer, hast du auch Milch zum Kaffee?“

„Ja, Milch und Zucker. Nimm dir was du brauchst.“

Ich ging ins Wohnzimmer, immer noch nackt und sah, dass auf einem Tablett alles auf dem Couchtisch bereit stand. Es war mir nicht ganz wohl dabei, mich nackt auf das Ledersofa zu setzten und so holte ich doch noch mal aus dem „Ringerzimmer“ meine Unterhose und zog sie an, ehe ich mich setzte und mir einen Kaffee einschenkte.

Hmm. Der Kaffee tat gut. Ich schaute mich um. Auch dieses Zimmer war sehr geschmack-voll, aber sparsam mõbliert.

Während ich noch so ganz in Gedanken versunken, meinen Kaffee schlùrfte, fiel mir auf ein-mal siedend heiö ein, dass es bestimmt schon ziemlich spät war. Meine Gùte, mein Zug, ich musste ja irgendwann auch wieder zum Bahnhof zurùck. Da kam Hùsein herein.

„Sag mal, wie spät ist es eigentlich?“ Fragte ich.

„Es ist kurz nach halb neun.“

„Oh dann muss ich ja bald zum Bahnhof.“

„Musst du denn unbedingt heute zurùckfahren? Du kõnntest auch bei mir ùbernachten, wenn du willst? Dann kõnnten wir morgen vielleicht noch mal auf der Matte ein Kämpfchen ma-chen?“

„Ne, ich weiö nicht, ich habe auch gar nichts dabei.“

„Was hast du denn so wichtiges zu erledigen? Ich wùrde mich freuen! Zahnbùrste kannst du kriegen, ich habe immer eine in Reserve daheim. Man weiö ja nie. Und sonst brauchst du doch nichts. Deine Klamotten kannst du auch morgen noch mal anziehen, die hattest du heute ja eh kaum an“ Und dabei grinste er mit einem so schelmischem Lächeln, das einfach unwi-derstehlich war.

„Na gut, wenn dir das nicht unangenehm ist.“

„Unangenehm? Spinnst du, ich finde dich super nett, sonst wùrde ich so was nicht sagen. Ich schlage vor, ich schiebe uns später einfach ne Tiefkùhlpizza in den Ofen? Oder willst du ir-gendwo was Essen gehen?“

„Pizza ist ok, und von mir aus mùssen wir auch nicht mehr rausgehen. Aber ist dir das wirk-lich Recht?“

„Logisch, sonst wùrde ich es nicht sagen. Komm ich zeig dir mal das Schlafzimmer, damit du siehst, was dich erwartet.“

Wir gingen zu dem letzten Raum der Wohnung, den ich noch nicht kannte. Bad, Kùche, Wohnzimmer und nun noch das letzte unbekannte Zimmer.

Wow! Mitten im Zimmer stand ein schõnes groöes, breites Eisenbett, Kopf – und Fuöteil mit leicht verzierten, geschmiedeten Gitterstäben. Am Kopfteil sah ich zwei Handmanschetten aus Leder befestigt. So einer ist er also, durchzuckte mich sofort einer geiler Gedanke. Mein Schwanz begann sofort leicht zu zucken.

„Das hat doch Platz fùr uns zwei, oder?“ fragte er mich und schaute mich wieder mit einem umwerfenden Lächeln an.

„Ok ich bleibe.“ Ich muss zugeben, dass die beiden Handmanschetten, die ich eben gesehen hatte, meine Entschlussfreudigkeit erheblich beeinflusst haben.

Ich merkte seine Erleichterung ùber meine Entscheidung. Anscheinend war ich ihm genauso sympathisch wie er mir.

.*. Der Abend verging bei Pizza, Wein und klassischer Musik wie im Fluge. Irgendwann lagen wir dann so gegen Mitternacht zusammen nackt im Bett, streichelten uns und kùssten uns.

„Du siehst nicht nur gut aus, sondern bist auch sehr nett“ sagte ich ihm.

„Danke, das Kompliment gebe ich gerne zurùck. Ich finde dich auch sehr sympathisch, und sexy dazu.“ Entgegnete er. „Mit dir wùrde ich gerne noch mal ficken, man spùrt, dass du ger-ne Sex machst, das gefällt mir. Lässt du dich auch bis zum Ende ficken?“

„Was meinst du, bis zum Ende?“

Er kùsste mich, zog mich fester an sich heran, ich spùrte seine angespannten Muskeln. Er leckte mit der Zunge an meinem Hals entlang bis zum Ohr und flùsterte dann: „Ich meine, lässt du dich ohne ficken ...“ er zõgerte „bis ich komme?“

Ich war wie elektrisiert. In meiner Phantasie beim Wichsen hatte ich so oft davon geträumt, aber seit HIV hatte ich das mindestens 10 Jahre lang nicht mehr gemacht, sondern mich im-mer nur mit Gummi ficken lassen. Heute das war fùr mich schon eine absolute Neuheit, dass jemand ohne Gummi in mir war. Aber das ...?

„Du meinst, du willst ihn nicht rausziehen, wenn du kommst?“

„Ich bin getestet, ich bin negativ, du brauchst keine Angst haben.“

„Habe ich aber.“

„Es war nur eine Frage, vergiss es.“

Sein Drängen wurde stärker und ich fùhlte, dass das Gerede und seine Berùhrungen mich wieder geil machten. Ich versuchte ihn etwas abzuwehren, aber mit gekonnten Griffen hielt er mich in seiner Umarmung. Dabei war seine Muskelanstrengung zu spùren, das machte mich noch geiler.

Wie im Spiel fasste er einen Arm von mir und zog ihn mir langsam ùber meinen Kopf. Ehe ich ùberhaupt kapierte, was Sache war, war die Hand schon in einer der beiden Lederman-schetten, die ich vorher gesehen hatte und blitzschnell machte er den Klettverschluss zu. Als ich versuchte noch die Hand herauszuziehen, nutzte er die Chance und packte nun mit beiden Händen meine freie Hand und machte sie ebenfalls mit der anderen Manschette am Bett fest. Dann kùsste er mich sanft.

„Keine Angst, ich mache nichts, das du nicht wirklich willst. Lass es einfach zu, sag „STOPP“ wenn du es willst.“ Sagte er besänftigend zu mir, weil er wohl meine leichte Panik in den Augen sah.

Ich zerrte an den Manschetten, merkte aber, dass sie von solider Qualität waren, keine Chan-ce, da herauszukommen.

Meine Panik legte sich etwas und ein unglaubliches Gefùhl der Geilheit stieg in mir hoch.

Hùsein kniete sich zwischen meine Beine und packte meine Fùöe. Er schob sie ganz nach hin-ten bis zum Kopfende des Eisenbettes und drùckte sie jeweils zur Seite.. Dabei wurde mein Hintern angehoben und mein Hintern präsentierte sich ihm. Meine Fùöe hatten Kontakt zum Bett und freiwillig hängte ich jeweils einen Fuö an einem der Gitterstäbe ein, so dass meine Position nicht unbequem war, aber etwas Kraft erforderte.

Als er merkte, dass ich mitspielte, lieö er die Fùöe los, beugte sich nach vorne, packte mit den Händen meine Arschbacken und zog sie leicht auseinander. Dann begann er meinen Arsch mit seiner Zunge zu bearbeiten, dass mir Hõren und Sehen verging. Sein Kinn, an dem schon wieder durch einen Bartschatten sichtbar die Haare zu fùhlen waren reizte meinen Arsch zu-sätzlich.

Ich bekam augenblicklich einen gewaltigen Ständer.

„Ohh mein Gott! Ohhhh, ist das geil. Ja ein bisschen tiefer, jaa so ist es gut, ohhh.“

Wonnen der Erregung schossen in mir hoch, er wusste genau, was mir gefiel und war ein Meister im Rimmen. Er speichelte meine Rosette ordentlich ein.

Zwischendurch lieö er seine Hände ùber meinen Kõrper nach oben gleiten bis zu meinen Brustwarzen, dabei passte er genau auf, meinen eigenen Schwanz, der pochend auf meinem Bauch lag nicht zu berùhren. Meine Vorhaut war ganz zurùck geschoben, meine Eichel prall pulsierend und meine Hoden zuckten im Sack. Sanft massierte er mit Daumen und Zeigefin-ger meine beiden Brustwarzen und leckte zugleich meine Rosette. Es war einfach Geilheit pur.

„Hùsein, oh, ja, bitte, mach weiter, hõr nicht auf, bitte. Ja, ja, oh, so ist es gut, ja, jaaahhh, ahhh, ich halt es nicht mehr aus. Ahhh, ahhhh. Wahnsinn!“

Mein Stõhnen feuerte ihn noch mehr an. Seine schatzende Zunge verteilte die Spucke.

Dann hõrte er plõtzlich auf und ich fùhlte seine harte Eichel an meinem Arsch.

Er ergriff meine Fùöe an den Knõcheln und legte sie auf seine Schultern. So hatte sein Schwanz die beste Position zum Stossen.

Dann setzte er die Eichel an der Rosette an und drùckte langsam dagegen.

Dabei schauten wir uns beide tief in die Augen und ich sagte nur auf seinen fragenden Blick hin.

„Ja“

Fortsetzung folgt. Hat es dir gefallen, dann schreib mal einen Kommentar: virosamat@hotmail.com

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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