Gay Erotic Stories

Im Schlafzimmer hatte ich schon alles vorbereitet. Er brauchte das geile Gefühl, nichts dagegen tun zu können, wenn er gefickt würde, erst recht, wenn man ohne Gummi rein ging. Daher hatte ich am Kopfende des Bettes Ledermanschetten angebracht, die nur auf ihren Einsatz warteten.

Ich hielt ihm die Hände auf dem Rücken zusammen und führe ihn nackt ins Schlafzim-mer, das durch die Rolläden im Halbdunkel lag. Ich stieß ihn gegen das Bett, so dass er bäuchlings auf die Matratze fiel. Blitzschnell befe-stigte ich seine rechte Hand über dem Kopf in der Ledermanschette. Ehe er überhaupt begriff, was mit ihm vor sich ging, hatte ich seine linke Hand gepackt und zog sie zur an-deren Manschette. Er begriff, was ich vor hatte und setzte sich zur Wehr, aber vergeb-lich. Nun lag er auf dem Bauch und sein nackter Arsch präsentierte sich frisch geduscht und verführerisch, zum Anbeißen.

Ich kniete mich zwischen seine Beine und legte mich von hinten auf ihn drauf. Dabei um-fasste ich seine Brust und massierte seine Brustwarzen, da ich ja schon unter der Dusche bemerkt hatte, dass ihn das scharf macht. Prompt stöhnte er auch schon auf.

Mein eigener Schwanz wurde beim Kontakt mit der nackten Haut seines Arsches sofort hart.

Ich tastete mit einer Hand von der Brust nach unten und fühlte, dass auch sein Schwanz hart geworden war. Er war also geil und es war genau das, was er anscheinend wollte.

„So mein Lieber, das gefällt mir doch schon viel besser als unter der Dusche. Jetzt gehört dein Arsch endlich mir“, flüsterte ich leise in sein Ohr.

Er begann zu zappeln, seufzte: „Nein, mach mich los, was fällt dir ein.“

Aber durch sein wildes Zappeln geriet mein Schwanz nur noch besser in Position zu sei-nem Arschloch. Die Aussicht, dass ich jederzeit könnte, machte mich megascharf und hart wie lange nicht.

„Komm schon, eben unter der Dusche hat es dir doch auch gefallen. Du stehst doch drauf, gesteh es dir endlich ein. Immer nur darüber chatten, du willst es doch auch real, meine geile Stute. Hmmm, einen blanken harten Schwanz, der dich besamt.“

Sein Widerstand wurde wieder stärker, er zerrte an den Ledermanschetten, vergeblich. Er strampelte mit den Beinen, die mir aber nichts anhaben konnten. Ich hatte ihn fest im Griff.

„Ich werde jetzt dein süßes Arschloch schön eincremen und dann bist du dran.“

Ich stemmte mich hoch und griff nach der bereitstehenden Lotion mit fettfreiem Gleitgel

Aus der Flasche ließ ich eine ordentliche Ladung auf sein Arschloch fließen und ein biss-chen auf meine Eichel. Dann stellte ich die Flasche wieder ab und legte mich auf ihn drauf.

„So jetzt halt mal schön still, dann geht er noch viel besser rein als unter der Dusche. Komm sag mir, dass du es auch willst, dass du ihn ohne rein haben willst.“

„Fick mich.“

„Nein, dass ich dich ficken soll, weiß ich, du sollst mir sagen, dass ich ihn ohne Gummi einführen soll.“

Ich verstärkte den Druck meines Schwanzes auf sein Loch, umfasste wieder seine Brust. Er hatte mir zuvor im Chat gesagt, dass ihn das extrem geil und gefügig macht.

Nun konnte ich dieses Wissen nutzen und ihn mir gefügig machen.

Seine Brustwarzen waren hart und fest und er stöhnte vor Lust. Mit meinen Knien drückte ich seine Beine etwas weiter auseinander, so dass sein praller Arsch nun genau die richtige Position hatte. Ich verstärkte den Druck.

„Na, komm schon, du willst es doch. Ich kann es spüren.“ „Ja fick mich, steck ihn rein. Ich will ihn drin fühlen.“

„Ja meine geile Stute, ich wusste es, du sollst ihn haben.“

Fast wie von selbst glitt die Spitze der Eichel rein und ich fühlte seinen pulsierenden heißen Schließmuskel.

„Oh Mann, ja.“

Er glitt langsam tiefer rein in das enge Loch.

Er stöhnte auf.

Ich genoss das Gefühl, musste mich wirklich beherrschen, dass ich nicht sofort los spritz-te, bewegte den Schwanz ganz sacht hin und her.

„Ja fick mich, ja. Oh jaaah. Ahhhhh.“

Ich fühlte, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte.

„Ich komme gleich. Gleich kriegst du meinen Saft.“

„Nein, nicht, nicht in mir abspritzen. Bitte. Zieh ihn raus.“

„Das meinst du doch nicht ernst“, keuchte ich.

„Spritz mir auf den Arsch.“

Ich zog ihn raus, rieb den Schwanz zwischen seinem Arsch und meinem Brauch. Ich stützte mich mit den Händen nach oben und schaute zu, wie mein eigener Schwanz zwi-schen seinen geilen Arschbacken hin und her ging.

„Aahhhhh.“

Ich einer Eruption schoss die erste Ladung heraus, gefolgt von einer zweiten noch kräf-tigeren. Weiße Fontänen, wie flüssiger Joghurt ergossen sich auf seinem Arsch und sei-nem Rücken.

Er stöhnte vor Geilheit. Ich kam wie schon lange nicht mehr. Dann gelang es ihm, eine Hand aus der Manchette zu winden. Er drehte sich um und schaute mich an. Sein Schwanz stand wie eine Eins, die Voraut weit zurück, die Eichel prall und feucht.

Ich konnte nicht anders und beugte meinen Kopf nach unten, umschloss mit meinem Lippen die Eichel und begann zu saugen, zugleich mit der Zunge zu lecken. Er stöhnte vor Geilheit.

Ich umfasste den Schaft seines Ständers mit der rechten Hand und hob und senkte mei-nen Mund, saugte seine Eichel mehr als dass ich sie blies.

„Ich komme. Oh ich komme.“

„Ja komm, spritz mir ins Gesicht.“

Ich wollte gerade wieder den Mund über die Eichel stülpen, da schoss mir seine Ladung entgegen und landete in meinem kurzen Vollbart. Ich massierte seinen Schwanz mit der Hand, melkte ihn bis zum letzten. Er wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen.

Es landete alles in meinem Bart, auf meiner Brust. Ich wischte es mit meiner Hand aus dem Gesicht und hielt ihm meine Hand hin.

Gierig schleckte er sein eigenes Cum von meiner Hand, was mir schon wieder einen Ständer bescherte.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Ende.