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Das Training Teil 10

by Marc


Das Training Teil 10 (Examination for "service" part 10) Kaufmann war am Büro des Kommandanten angekommen, er checkte noch einmal den Sitz seiner Uniform, klopfte an, und betrat den Raum. Der Kommandant saß an einem großen Schreibtisch. Der Offizier, der mit ihm auf Kaufmanns Stube gewesen war stand stramm neben ihm. Gerd knallte die Hacken zusammen als er vor dem Schreibtisch stand und meldete: "Obmann Gerd Kaufmann meldet sich wie befohlen Sir!" "Kaufmann!", brüllte der Kommandant, "Ich hatte gesagt in einer Stunde und nicht in 75 Minuten!" "Sir ich mußte...", der Kommandant schnitt ihm das Wort ab, "Sparen Sie sich Ihre Ausreden! Los Ausziehen!" Gerd sah zu Boden und begann seine Uniform ausziehen. Er legte die Sachen auf den Boden über seine Stiefel, dann stellte er sich wieder stramm vor den Schreibtisch. Der Offizier ging an einen Schrank an der Wand und holte ein großes Holzpaddel heraus. Auf dem gut 50 cm langem und 15 cm breitem Teil stand in großen Lettern ‘Disziplin’. "Vorbeugen, Hände auf den Tisch, Beine breit!", befahl der Offizier, während sich der Kommandant entspannt in seinem Sessel zurücklehnte und Gerd dabei streng ansah. "50 für den ungehorsam!", befahl der Kommandant. Der Offizier brachte sich in Position, holte aus und schlug fest auf Gerds stramme Arschbacken. Gerd biß die Zähne zusammen, der Schmerz war die Hölle. Dann zählte er, "Eins, Sir! Danke Sir!" Das Paddel klatschte erneut auf seine Backen und er zählte weiter. Bei 40 konnte er den Schmerz nicht mehr aushalten, tränen standen in seinen Augen und er bettelte, "Sir bitte nicht mehr... AHHH!", der Offizier hatte unbeirrt erneut zugeschlagen. Gerd schrie, zählte aber weiter. Er wußte, wenn er jetzt aufhören würde, würde es noch einmal von vorne losgehen. 50 waren erreicht. Gerds Kopf war hochrot und naß von den Tränen. Seine frisch rasierte Haut brannte vom Schweiß und erst sein Hintern, er brannte wie Feuer. Der Offizier hatte das Paddel in den Schrank zurück gelegt und Gerd rieb seine geschundenen Arschbacken und wischte die Tränen aus seinem Gesicht. "Stillgestanden Kaufmann!", brüllte ihn der Kommandant an. "Jetzt noch einer für jede Minute Verspätung. Und ich weiß auch schon wohin!" Der Kommandant deutete auf Gerds Pimmel, der sich unter den Schmerzen aufgerichtet hatte. Der Kommandant stand auf und nahm ein Lineal aus seinem Schreibtisch. Unterdessen kam der Offizier von hinten an Gerd heran. Er faßte unter Gerds Arme und verschränkte seine kräftigen Arme auf Gerds Brustkasten. Gerd blieb fast die Luft weg und er konnte sich nicht mehr rühren. Der Kommandant drückte seine Beine auseinander. Gerd und der Offizier der ihn hinter ihm festhielt standen jetzt in voller Grätsche da. Gerds praller Sack baumelte frei unter seinem steifen Schwanz. Er bemerkte das auch der Offizier hinter ihm einen Steifen hatte, sein Schwanz preßte sich durch die Hose gegen Gerds Becken. Nun holte der Kommandant aus und dann zischten in schneller folge 15 Schläge auf die sensible Haut seines Sacks und Schwanzes. Nur unterbrochen von Gerds Flehen, "Nein Sir, bitte nicht mehr..." und "AHHH, UHHH, OHHHUUU!" Als der Kommandant des Lineal weglegte, packte der Offizier Uwe an den Haaren, zog ihn vor einem Besprechungstisch an der Seite des Raumes, drückte seine Beine erneut in die Grätsche und beugte ihn vor so das sein Brustkasten auf dem Tisch lag. "Du rührst dich nicht!", fauchte er Gerd an. Dann kniete er sich hinter Gerd auf den Boden und öffnete die Hose des Kommandanten, der zwischenzeitlich zu ihm gekommen war. Er schob dem Kommandant die Hose zu den Knien runter und ließ dann den engen Slip folgen. Ein schlaffer Schwanz von gut 15 cm hing nun vor seinem Gesicht. Er umfaßte die mächtigen Eier seines Vorgesetzten und begann dann sich den schlaffen Schwanz in den Mund zu schieben. Der Kommandant stöhnt zufrieden und als Gerd zu Seite sah, erkannte er das der Offizier nun die vollen 27 cm des Kommandanten im Mund hatte. Genüßlich schob er sein monströses Teil in den Rachen seines Offiziers, der sich den Lümmel fast bis zum Anschlag in seinen Rachen schob. Lässig knöpfte der Kommandant sein Hemd auf und legte seinen enormen, stark behaarten, Brustkasten frei. Wobei er seinem Bläser durch die kurzen Haare strich. Nun war er scheinbar genug vorbereitet. Er stellte sich hinter Gerd, verpaßte ihm noch einen kräftigen Schlag auf die Rosette und führte dann seinen spuckenassen Lümmel ein. Gerds Loch war gut abgehärtet, doch er stöhnte vor Schmerz. Der Kommandant faßte mit einer Hand Gerds kurze Haare und schlug mit der anderen rhythmisch in Gerds Hüfte, als würde er einem Pferd die Sporen geben. Der Offizier kniete unterdessen hinter seinem Chef und knetete die Eier des fickenden Mannes. Dabei leckte er die muskulösen Oberschenkel des Kommandanten deren Haare naß an der Haut klebten. Der Schmerz ließ etwas nach und Gerd stöhnte nun vor Geilheit. Sein eigener steifer Schwanz wurde zwischen seinem Bauch und der Tischplatte gerieben. Er war kurz vorm Kommen. Plötzlich packte der Kommandant seinen Nacken und preßte ihn mit dem Gesicht auf die Tischplatte. Schweratmend pumpte er seine Ladung in Gerds Arsch und zog dann umgehend den Schwanz raus. Mit zwischen den Beine hängender Hose ging er vor zu Gerds Kopf und kniete sich vor ihm auf den Tisch, er nahm Gerd erneut an den Haaren und rammte ihm seinen Halbsteifen ins Maul. Gerd schmeckte das scharfe Aroma und begann zu saugen. "So Kamerad," sagte er zu dem Offizier, der noch immer auf dem Boden kniete, "Zieh dich aus und gib ihm den Rest!" Schnell war auch der Offizier nackt bis auf Boots und Socken, nahm seinen Stoffgürtel aus den Schnallen seiner Hose und kam zum Tisch hinter Gerd. Der Körper des Mannes war extrem mit Muskeln bepackt. Bis auf einem Busch über seinem kräftigen Steifen, war er absolut glatt rasiert. Gerd hatte immer noch den Pimmel des Kommandanten im Maul und konnte nur ahnen was hinter ihm passiert. Sein Schwanz lag noch immer steif unter ihm. Der Offizier wickelte sich das Schnallenende des Gürtels einige male um die Hand. Und Schlug dann ohne Verwahrung auf Gerds nackten Rücken. Der Schwanz des Kommandanten machte ihm das schreien unmöglich. "Wenn du beißt, laß ich dich Kastrieren!", fauchte ihn der Kommandant an. Wieder schnitt ein Schlag ins Fleisch des Kadetten. Nun setzte der Offizier seinen Steifen an Gerds Rosette an und schob ihn rein. Sofort begann er kräftig zu ficken. Immer wieder schlug er dabei auf Gerds Rücken und Schultern ein. Der kräftige Mann fickte ihn, unter lautem stöhnen, wie ein wildes Tier. Aber trotz der Schmerzen näherte sich Gerd immer mehr seinem Höhepunkt. Als ein weiterer Schlag die Haut auf seinem Rücken mit Striemen versah, spritze er ab. Eine große Ladung Sperma mischte sich mit seinem Schweiß auf dem Tisch unter seinem Bauch. Es folgten noch gut 10 weitere Schläge die von heftigen fickstößen begleitet wurden. Dann kam auch der Offizier zum Orgasmus. Er zog seine zuckenden Schwanz raus und schoß seine Soße über Gerds zerschundenem Rücken und verteilte sie dort. Das Sperma brannte wie die Hölle auf Gerds fast blutig geschlagener Haut. Der Kommandant gab seinen Mund frei und machte dem Offizier platzt, der seinen Schlaffen von Gerds Zunge säubern ließ und sich dann anzog. "Mach den Tisch hiermit sauber!", befahl ihm der Kommandant und warf Gerd seine eigene Boxershort zu. Gerd folgte dem Befehl und reinigte Tisch, auf dem sich eine große Lache aus Schweiß und Sperma gebildet hatte. "Jetzt zieh dich an und Du wirst heute Nacht in dieser Boxershort schlafen!", befahl der Kommandant und der Offizier setzte nach: "Und Du schläfst auf den Rücken, ich werde das kontrollieren! Und jetzt pack deine Klamotten und verschwinde aus meinen Augen!" Gerd machte das er seine Sachen zusammenraffte und verließ schnell das Büro. Erst auf dem Flur zog er sich an. Die nasse Boxershort kühlte zwar die Haut aber das Salz des Schweißes brannte erneut und auch das enge T-Shirt spannte auf dem Rücken. Als er sich wieder so halbwegs in Form gebracht hatte, zündete er sich eine Zigarette an und ging zurück in die Stube. Als er die Stube betrat, lagen seine nackten Kadetten wie befohlen in ihren Betten. Alle hatten noch leichte Steife, die Betten waren für zwei Mann recht eng und der Körperkontakt hatte sie immer wieder aufgegeilt. Als Gerd seine Stiefel auszog und im Spind verstaute, fragte Uwe, "Was ist mit deinem Rücken passiert, du hast da Blutflecken auf dem T-Shirt?" "Halt du bloß die Schnauze!", brüllte ihn Gerd an und zog sich bis auf die Unterhose und das T-Shirt aus. Er betrachtete noch einmal die strammen Körper seiner Männer und ihre Halbsteifen, die auf ihren kahl rasierten Bauchmuskeln lagen. "Deckt euch jetzt zu und faltet eure Hände über der Decke auf der Brust. So wird gepennt, um 6 Uhr ist Wecken!" Er schaltete das Licht aus, erst dann zog er sein T-Shirt aus und legte sich vorsichtig ins Bett. Mit schmerzverzerrter Miene sagte er noch "Nacht Männer!" "Nacht Sir!" kam wie aus einer Kehle zurück. ‘Gute Jungs, bis auf die Heulsuse’, dachte sich Gerd und schleif dann schnell ein. Es war kurz nach Mitternacht, als Offizier Berg, der Nachtwache hatte, seine Runde machte. Auf Gerd wollte er ein besonderes Auge werfen. Und wehe ihm, er lag nicht auf dem Rücken. So öffnete er leise die Tür der Stube. Die Flure waren dunkel und so fiel kein Licht ins Zimmer. Als Berg gerade nach Gerd schauen wollet, hörte er ein dumpfes Stöhnen. Er schaltete seine Taschenlampe ein und erblickte einen wichsenden Kadetten. Es war Jochen, er lag erstarrt im Licht der Taschenlampe. Er hatte sich eine Socke in den Mund gesteckt um nicht zu stöhnen und hatte auch jetzt noch seinen großen, steifen Schwanz in der Hand. Bauer stürmte auf den Jungen zu und packte seinen mächtigen Sack. Er zog Jochen wortwörtlich an den Eiern aus dem Bett. Halb geschliffen, halb kriechend folgte ihm Jochen auf den Flur, sein Schwanz war noch immer steinhart. Alle waren wach geworden, aber niemand sagte ein Wort. Bauer schloß die Tür der Stube während er mit der anderen Hand noch immer Jochens prallen Sack umfaßte. Dann zog er Handschellen aus seiner Uniformhose und fesselte damit Jochens Hände auf den Rücken. Dann stopfte er Jochen die Socke noch tiefer in den Mund und zog ihn an den gefesselten Armen auf die Beine. Berg schleift den kräftigen Mann in den Waschraum, schaltet das Licht an und drückt Jochen vor dem Pissbecken auf die Knie. Bauer zog Jochen den Knebel aus dem Mund und wirft ihn in das Becken. "Sag mir deinen Namen du Drecksau!" "Jochen Meiser" "Wie war das!?" Brüllte ihn Bauer an und trat ihm mit den Boots in den nackten Arsch. "KADETT JOCHEN MEISER, SIR!!! ICH WAR DOCH NUR GEIL SIR!", schrie Jochen heraus. "Deine Geilheit wirst du noch bereuen!" Brüllte Bauer zurück. Er nahm den nassen Socken und stopfte ihn zurück in Jochens Mund. Dann preßt er Jochens Kopf in die Pissrinne, sein nackter Brustkasten lag auf der Kante der Rinne. Bauer drehte sich um, steigt mit einem Bein über Jochens Body und setzte sich dann halb auf Jochens breite Schultern. Jochen bleibt die Luft weg und er biß in den Socken. Bauer zog die dicke Stabtaschenlampe aus seiner Gürtelschnalle, spuckte auf das Ende und preßte den Stahlgriff, mit einem Durchmesser von 5 cm, fest gegen Jochens Anus. Jochen versuchte zu schreien doch ihm fehlte die Puste. Die Luftnot ließ seinen Schwanz noch härter werden aber die Schmerzen verhinderten den Orgasmus. Bauer drückte immer fester zu und drehte den Griff der Lampe. Jochen spürte wie sein Arschloch aufriß und das dicke Stahlteil in ihn eindrang. Die Schmerzen ließen seine Muskeln zittern, Schweiß lief in Strömen über seinen starken Body. Bauer hatte die Lampe gute 20 cm in ihn eingeführt als er endlich von Jochens Schultern aufstand. Jochen atmete tief durch die Nase und war schnell wieder bei Puste. Schon hatte Bauer die Lampe gepackt und zog Jochen an ihr hoch. Dabei drückte sich die Lampe noch weiter in Jochens Darm. Der Stahlgriff riß an Jochens Schließmuskel während Bauer ihn daran in den Keller führte. Bauer öffnete eine Tür mit der Aufschrift >Arrestzelle<. In dem kleinen Raum befand sich lediglich eine Lederpritsche an der diverse Riemen befestigt waren. Bauer faßte noch einmal die dicken Eier, unter dem noch immer steifen Pimmel, und preßte sie kräftig zusammen. Jochen spannte alle Muskeln an um dem Schmerz zu ertragen, genau dann zog Bauer die Lampe mit einem Ruck aus Jochens Arsch. Jochen brüllte laut durch seinen Knebel und sackte zusammen. "Los komm wieder hoch und leg dich auf die Liege!", befahl Bauer und Jochen folgte. Jochen lag nackt auf der Liege, seine gefesselten Hände drückten in seinen Rücken. Bauer hatte seine Beine mit mehreren Gurten an der Liege fixiert und löste jetzt die Handschellen und band auch Jochens Arme neben seinem Körper fest. Dann nahm Bauer ein dünnes Lederband und band es so um Jochens Sack, daß die Eier, von einander getrennt, eng gegen die rasierte Haut drückten. Nun band er das Band noch einige male fest um den Ansatz von Jochens Ständer und knotete es dann fest zu. Bauer spuckte sich in die Hand, packte dann Jochens Latte, die schon recht blau angelaufen war, und begann ihm einen zu Wichsen. Die Vorhaut hatte sich durch das Lederband zurückgezogen und Bauer wichste nur über die blanke Eichel. Jochen wand sich in Ekstase, sein gefesselter Body bäumte sich auf und sein Kopf schlug hin und her. Nach wenigen Minuten durchzogen Spasmen des Orgasmus seinen Körper. Sein Schwanz pumpte, doch aus seinem Pissschlitz quoll nur eine wenig Wichse, so fest hatte Bauer die Latte abgebunden. Bauer wichste noch einige Minuten weiter und legte dann den leicht blau geschwollenen Schwanz auf den Glatten Bauch. "Den morgigen Tag wirst du sicher nie vergessen, du dreckiger Wichser!" Bauer schloß die Tür und schaltete das Licht aus. Will be continued... © 2000 STORY BY MARC (bvw75@aol.com) Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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21 Gay Erotic Stories from Marc

Das Training Teil 1

Das Training Teil 1 (Examination for "service" part 1) Noch einmal nahm er die Seite, die er aus dem Gaymagazin ausgeschnitten hatte, zur Hand. TRAINGSLAGER FUER BODY AND DICK EINE WOCHE HARTES TRAINING IM ARMYSTYLE OHNE GRENZEN UND TABUS FUER ALLE DIE SOWOHL AUF AKTIV UND PASSIV STEHEN DAS TRAINING UMFASST: -MUSTERUNG -AUFNAHMERITUALE -EINREITEN -KRAFT- UND KAMPFSPORTTRAINIG

Das Training Teil 10

Das Training Teil 10 (Examination for "service" part 10) Kaufmann war am Büro des Kommandanten angekommen, er checkte noch einmal den Sitz seiner Uniform, klopfte an, und betrat den Raum. Der Kommandant saß an einem großen Schreibtisch. Der Offizier, der mit ihm auf Kaufmanns Stube gewesen war stand stramm neben ihm. Gerd knallte die Hacken zusammen als er vor dem Schreibtisch stand

Das Training Teil 2

Nach etwa drei ziemlich stillen Stunden, sass nur noch Jan auf der Bank. Er hatte vor Aufregung schon 10 Zigaretten geraucht, was fuer ihn als Sportler eher unueblich war. Nach weiteren 30 Minuten wurde auch er in Raum 6 zitiert. Er atmete noch ein paar mal ruhig durch, klopfte dann an und trat ein. Er betrat einen grossen, kahlen Raum, aehnlich einem Arztsprechzimmer. Zwei

Das Training Teil 3

Das Training Teil 3 (Examination for "service" part 3) Auch dieser Raum wirkte kahl und er war kleiner als der Andere. In der Mitte der Raumes stand eine Liege. Auf einem Stuhl neben der Tuer sass ein kleiner, bulliger Typ in einer weissen Hose mit weissem T-Shirt. "Leg die Papiere da auf den Tisch.", sagte der Mann in weiss und deutete auf einen Holztisch, der neben der Liege

Das Training Teil 4

Das Training Teil 4 (Examination for "service" part 4) Die Tuer zum Duschraum stand auf und Jan ging hinein und sah sich um. Es war ein voll gekachelter Raum. Gut 10 Duschen waren ueber die Waende verteilt. An der Decke, in der Mitte des Raumes war ein Flaschenzug montiert. Daneben stand ein Eimer mit einer schaumigen Bruehe aus der ein Stiel einer Buerste herausragte. Ploetzlich

Das Training Teil 5

Das Training Teil 5 (Examination for "service" part 5) Nachdem Jan den Boden des Duschraums aufgewischt, und sich abgetrocknet hatte nahm er sich eine Zigarette und rauchte sie hastig. Sein Magen schmerzte noch von dem Schlag doch seine Haut fühlte sich gut an. Er strich sich über den glatten Bauch und spürte die wellen seines Waschbrettes, während er überlegte was jetzt noch auf ihn

Das Training Teil 6

Das Training Teil 6 (Examination for "service" part 6) Der Bullige Offizier hatte die Beiden losgebunden und brachte sie in eine kleine Sporthalle die an das Gebäude der Herberge angebaut war. Hier waren auch schon die anderen vier neuen Kadetten, sie saßen auf einer Bank an der Seite Halle. Alle waren, wie Jan und Uwe nackt, kahl rasiert und ihre Haut war mehr oder weniger rot vom

Das Training Teil 7

Das Training Teil 7 (Examination for "service" part 7) Jan und die Anderen gingen wie befohlen zu ihren Obmännern. Neben Jan waren noch Jochen Meiser, Marco Schneider und Uwe Schröder, den er ja schon vom Härtetest kannte, auf einer Stube. Als alle vier bei Gerd Kaufmann angekommen waren, forderte er sie auf ihm im Laufschritt zu folgen. Durch ein Treppenhaus ging es in den ersten

Das Training Teil 8

Das Training Teil 8 (Examination for "service" part 8) Nach dem Essen hatten die Männer eine halbe Stunde Zeit auf den Vorplatz vor dem Gebäude zu gehen. Jan, Jochen und Uwe nutzten die Zeit um eine Zigarette zu rauchen. "Was machste denn so an Sport?", fragte Jochen Jan. "Drei mal die Woche Karate und Kraftraining, und Du?" "Bodybuilding, möglichst jeden Tag" "Ja das sieht man, Du

Das Training Teil 9

Das Training Teil 9 (Examination for "service" part 9) "Ihr seit ja immer noch alle steif", sagte Kaufmann während er sein Handtuch in den Spind hing, "dann werde ich euch eben anders selektieren." Er nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete damit die Handschellen der Männer. Während sich die vier die Handgelenke rieben fuhr er fort, "Still gestanden!", wieder knallten

Das Training, Teil 12

Das Training, Teil 12 (Examination for "service" part 12) Bauer brachte Jochen zurück auf die Stube. Ohne zu klopfen Stieß er die Tür auf und schob den geschundenen, nackten Bodybuilder in den Raum. Kaufmann war schon in der Nacht über den Vorfall und seine Folgen informiert worden und hatte seine Männer bereits vorbereitet was auf Jochen und sie alle zukam. Entsprechend gereizt

Das Training, Teil 13

Kapitel 13 Jan und seine Kameraden betrachteten ihre zerfetzten Klamotten und entschieden sich so wie sie waren auf die Stube zurück zu gehen, nackt in Sox und Boots. Auf den Weg in die Stube kamen sie an den Stuben der anderen Kadetten vorbei aus denen ein wildes Stöhnen zu hören war. Aus der letzten Stube hörte man einen Typen unter schmerzen schreien, ihm war wohl soeben das

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Dernière Journée Fructueuse (1ere partie) A Stef... C'était ma dernière journée de cours au collège. Je croyais qu'elle était pour être aussi banale que les autres, mais c'en fut tout autrement... A 8:30, j'ai débuté ma journée à la salle d'entraînement...j'ai fait mon 20 minutes de jogging comme à l'habitude et mes 40 minutes de musculation sur les appareils. Je

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