Gay Erotic Stories

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Das Training, Teil 13

by Marc


Kapitel 13 Jan und seine Kameraden betrachteten ihre zerfetzten Klamotten und entschieden sich so wie sie waren auf die Stube zurück zu gehen, nackt in Sox und Boots. Auf den Weg in die Stube kamen sie an den Stuben der anderen Kadetten vorbei aus denen ein wildes Stöhnen zu hören war. Aus der letzten Stube hörte man einen Typen unter schmerzen schreien, ihm war wohl soeben das Arschloch trocken gepflügt worden. Jochen grinste zu Jan rüber als er das hörte. Jan wußte nicht genau ob er zurückgrinsen sollte, sein Körper schmerzte bei jedem Schritt und das hatte er ja schließlich Jochen zu verdanken. Doch das brüllen klang echt geil und auch Jan mußte feixen. Auf der Stube angekommen, befahl Kaufmann den Männern sich auszuziehen. Schnell hatten sich Jan und Jochen sowie Marco und Uwe, gegenseitig die Boots und Socken ausgezogen. Man war das ein geiler Geruch der jetzt im Raum stand. Schließlich waren die Männer in der Turnhalle schreißüberstömt gewesen und ihre Socken waren naß geschwitzt, man hätte sie auswringen können. Es roch wie in einer alten Männerumkleide eines Vorortfußballvereins. Uwe hätte von dem Geruch sofort wieder einen Ständer bekommen, währen seine Eier nicht so absolut leergepumpt und zudem noch wund von den Schlägen. Oft hatte er sich nach dem Boxtraining in die Umkleide geschlichen und abgewichst während er seine Nase in den Boxstiefeln seiner Vereinsfreunde hatte. Doch trotz allem konnte er sich jetzt nicht zurückhalten und nahm ein paar kräftige Züge aus Marcos Springerstiefeln, während er breit grinste. Als sie gerade die Stiefel und Socken im Spind verstaut hatten und Kaufmann sie in einer Reihe aufgestellt hatte, kam Bauer in die Stube. Er war nicht nur Offizier, sondern auch der einzige Sanni im Camp. Er hatte eine großen, braunen Kanister in der Hand. "Eure Behandlung machen wir besser im Waschraum! Also ab zur Dusche!" , Bauer ging aus dem Raum. "Ihr habt den Offizier gehört, also bewegt euch!", brüllte Kaufmann, und die Männer trotteten in den Waschraum. Jochen wurde zuerst in die Mitte des Waschraumes zitiert und angewiesen sich breitbeinig hinzustellen. Jan und Uwe wurden aufgefordert Jochens Handgelenke zu fassen, zur Seite zu ziehen und gut festzuhalten. Als Jochen hörte wie Bauer "gut festhalten..." betonte, wußte er das nichts angenehmes folgen würde. Bauer nahm den großen Kanister hoch, auf dem "Betaisodona" zu lesen war, und goß die braune Brühe über Jochens Brust und Rücken. Schon als der erste Tropfen Jochens Wunden erreichte brüllte dieser auf. Die Lösung brannte wie Feuer auf der aufgeplatzten Haut. Jochen wand sich und Jan und Uwe hatten mühe ihn festzuhalten. Bauer hatte den Kanister abgesetzt und verrieb jetzt die Suppe über Jochens muskulösen Körper. Keine Stelle wurde ausgelassen und besonders ausgiebig knetete er das Zeug in Jochens Schwanz und Eier. Es dauerte eine Ewigkeit bis der Schmerz endlich nachließ. Als Jan und Uwe befohlen wurde Jochen loszulassen, fiel dieser auf den Boden und rollte sich wie eine Igel zusammen. Als nächster war Jan an der Reihe. Er wurde von Marco und Uwe gehalten während sich Jochen noch immer zu erholen versuchte. Auch Jan begann umgehend zu brüllen, als die Lösung die ersten Wunden erreichte. Bauer machte ein entnervtes Gesicht. Nachdem er den Kanister wieder abgesetzt hatte, zog er sein enges, grünes T-Shirt aus und stopfte Jan damit das Maul. Nicht das daß was an Jans Schmerzen geändert hätte, aber zu hören war davon außer einem dumpfen Stöhnen und Gurgeln nichts mehr. So gern hätte sich Jan der Massage der geilen, großen Hände von Bauer hingegeben aber die Schmerzen gaben selbst ihm, der so auf SM stand, den Rest und nahmen ihm jeden Gedanken an Sex. Als der Sanni schließlich Jans kräftigen Brustkasten und seinen Sack gut durchmassiert hatte, befahl er Uwe und Marco ihn loszulassen und zog ihm das Shirt aus dem Mund. Jan lag neben Jochen auf dem Boden und keuchte vor schmerzen, die langsam erst nachließen. "Komm hoch Meiser, hast Dich genug ausgeruht, Arbeit is‘ angesagt!", brüllte Bauer Jochen an. Dieser rappelte sich auf und ihm wurde befohlen nun, zusammen mit Uwe, Marco festzuhalten. Marcos Behandlung war besonders schmerzhaft, gut das er auch das T-Shirt ins Maul bekommen hatte, daß noch immer von Jans spucke naß war. Marcos Eier hatten besonders viele Schläge abbekommen und trotz des Knebels, konnte man spitze Schreie hören als Bauer ihm die Lösung in den Sack rieb. Bei Uwe, der wenig später von Jan und Jochen festgehalten wurde, waren es besonders die kräftigen und haarlosen Sportlerbeine auf die man die Schläge konzentriert hatte. So hörte man von ihm die ersten Sekunden nichts bis sich das Desinfektionsmittel zwischen seinen Arschbacken sammelte und ihm langsam die Beine herunterlief. Aber dann stöhnte er, wie die anderen vor ihm, in seinen Knebel. Bauer verrieb das braune Zeug ganz besonders in Uwes Oberschenkel, die selbst er mit seinen großen Händen nicht umfassen konnte. Als Bauer den Befehl zum Loslassen gab, sank Uwe auf die knie und hielt seine Beine fest. "So Männer, wenn das Zeug eingetrocknet ist, geht’s ab unter die Dusche!" Nach wenigen Minuten hatten sich die Vier aufgerappelt und standen paarweise unter den Duschköpfen. Bauer drehte das Wasser an, und befahl den Männern sich nicht zu rühren. Nach und nach, drehte Bauer das kalte Wasser ab und die Männer standen jetzt unter heißen Wasser. Das brannte erneut wie Feuer. Doch es wurde schnell angenehm. "Hey, der Schmerz ist wie beim ersten Fick," warf Jan ein, "erst die Hölle, dann angenehm!" Alle, selbst Bauer, lachten. "Laßt das Zeug einfach abspülen, nicht reiben.", riet ihnen Bauer. Jan atmete auf, er hätte jetzt auch keine fremde Hand mehr auf seinem Körper spüren wollen. Das Abtrocknen wurde mehr zu einem Abtupfen umgewandelt und als alle trocken waren, führte Bauer sie zurück in die Stube. Als sie wieder in der Stube waren fragte Kaufmann Bauer "Ich würde gerne noch zwei Feldbetten für diese Nacht aufstellen, ich denke die Männer sollten diese Nacht alleine schlafen, ist das in Ordnung Sir?" "Ja gut.", gab Bauer zurück, "Aber ich werde Ihnen noch was dazu bringen lassen.", sagte Bauer und verließ den Raum. Wenig später kamen zwei Kadetten in die Stube. Sie hatten zwei Feldbetten und einen Karton dabei. Schnell bauten sie die Betten auf, dabei wanderten ihre Blicke immer wieder über die nackten Körper der vier anderen Männer. "Tut uns echt leid!", sagte der größere von den beiden als die zwei den Raum verließen. Kaufmann betrachtete den Inhalt der Kiste. "Was ist da drin, Gerd?", wollte Uwe wissen. Kaufmann holte zwei große, grüne Tuben heraus, die wohl aus Armeebeständen stammten. "Wundsalbe.", las er die Aufschrift vor, "Und dann noch die hier, damit ihr heute Nacht keine falschen Bewegungen macht!", dabei zog er einen Haufen Lederhandschellen aus der Kiste. Sie waren an der Innenseite wattiert und an jeder war ein großer Karabiner befestigt. " Und ein frisches Laken für jeden ist auch noch drin. Also dann Jungs, macht mal die Betten klar! Marco und Jan, eure Rücken sind nicht ganz so kaputt, ihr nehmt die Feldbetten." Die vier Männer holten sich die Laken und machten sich daran die Betten zu beziehen. Natürlich bezog jeder das Bett für seinen Partner. Vom vielen bewegen beim Betten beziehen, war eine Wunde an Jochens Rücken erneut aufgerissen und er merkte wie ihm ein kleines Rinnsal Blut die Arschbacken entlang lief. Auch Gerd hatte das gesehen und kam zu ihm rüber. "Dich sollten wir als erstes verarzten.", sagte er und drückte Jochen bäuchlings auf das Bett. Er gab Jan eine Tube Salbe und sagte, "Reib das vorsichtig und ganz dick auf seine Wunden. Und du Uwe, kümmerst dich um Marco!", er warf eine weitere Tube zu Uwe. Marco hatte sich ebenfalls auf den Bauch gelegt sein Blick ging dabei direkt zu Jochen rüber, dessen muskulöse Schultern Jan gerade mit Salbe bedeckte während Uwe seinen Boxerrücken mit der Creme versorgte. Marco genoß die kühlende Salbe auf seinen Wunden und dazu den Anblick der sich vor ihm bot. Er konnte Jochens Armmuskeln beobachten, während dessen Hände Jochens Rückseite, inzwischen bis zu den fleischigen Arschbacken, mit Salbe bedeckten. Etwas tiefer konnte man Jochens, von der Folter noch immer Hühnerei großen, Eier sehen, die in einem gewaltigen, schlaffen Sack, zwischen dein muskelbepackten Beinen lagen. Als Gerd den Befehl zu umdrehen gab, waren bei Jochen und Marco kräftige Steife sehen. Jochens Schwanz lag hart und prall auf seinem Waschbrettbauch und Marcos krummer Ständer ragte nach oben. Kaufmann war schnell mit den Handfesseln zur Stelle und fixierte Jochens und Marcos Handgelenke auf Hüfthöhe am Bettgestell. "Zieht den Jungs die Eier zischen den Beine hoch und versorgt ihre Vorderseiten mit Salbe!", befahl Gerd. "Und vergesst die Schwänze nicht. Eincremen und nicht wichsen, Männer!" Das hatte sich Jan nicht zweimal sagen lassen. Er packte Jochens Sack und zog ihn an den geschwollenen Eiern nach oben, dabei quetschte er die Nüsse hart gegeneinander. Jochen Brüllte auf und man konnte nun seinen Herzschlag in seinem Ständer sehen. Jan löste den Griff und salbte Jochens Vorderseite ein. Auch Marco wurde die gleiche Behandlung zu teil. Als Jochen und Marco versorgt waren, befahl Gerd nun Jan sich auf das Feldbett zu legen und sein Rüchen wurde von Uwe mit Salbe versorgt. Als Jan sich umdrehen mußte hatte nicht nur er, sondern auch Uwe eine Latte. Nachdem nun auch Uwe Jans Eier, sehr unsanft, nach oben gezogen hatte, versorgte er die Wunden an Jans Vorderseite. Wobei er die Striemen auf der Haarlosen Brust und am Sack besonders eingehend bearbeitete. Als Jan gefesselt und eingesalbt war, bekam Uwe von Gerd die gleiche Behandlung. Während Uwe auf dem Bauch lag hatte Kaufmann seinen harten Schwanz nach unten gezogen, was Uwes mißhandeltem Sack besonders straffte. Nach dem Umdrehen und Fesseln, wurden Uwes Brust und die Striemen an seinen Beinen und Sack behandelt. Wie die anderen hatte auch Uwe seinen Steifen über die ganze Zeit behalten. Kaufmann stellte sich vor die Männer an den Spind und betrachtete sein Werk. Dabei knetete er sich genüßlich seinen Harten durch die Armyhose. Die vier gut gebauten Kerle lagen mit weißer Salbe bedeckt und aufragenden Pimmeln vor ihm. Man war das ein geiler Anblick. Dabei kam ihm einen Idee. Und er verließ den Raum. Nach kurzer Zeit kam er mit einer Tasche wieder. "Ich hab mir überlegt das es ja echt scheiße ist, wenn ihr die Nacht mal pissen müßt. Daher habe ich euch was mitgebracht." Er zog ein langes Metallröhrchen aus der Tasche an der über einen Schlauch eine Beutel befestigt war. "Davon hab ich vier Stück. Das sind Katheter, die speziell für die Anwendung mit steifen Schwänzen gedacht sind. Aber zuerst muß ich mal dafür sorgen das ihr nicht einseitig belastet werdet." Er ging zum Spind rüber und holte vier Buttplugs raus. "Die bekommt ihr in den Arsch!" Mit dem Plug in der Hand ging er zu Jan rüber, packte dessen Beine und drückte sie auf Jans Bauch. Dann drückte er den Plug durch die mit Salbe beschmierte Ritze, in einem Ruck in Jans Arschloch. Ein dumpfes Stöhnen von Jan und das Teil war drin. Jochen, Uwe und Marco folgten. Der Druck der langen Plugs sorgte für eine Stimulation der Prostata und die Latten der Männer begannen von Vorsaft zu triefen. Gerd holte den ersten Katheter und wieder war Jan als erster dran. Gerd wichste ein paar mal über der knallharten Schwanz, zog dann die Vorhaut ganz zurück und drückte das, mit Salbe beschmierte Röhrchen, in das Pissloch. Jan stöhnte vor Schmerzen, doch Gerd schob unbarmherzig weiter, bis sich der Schlauch mit Pisse füllte und er wußte das er angekommen war. Schnell hatte sich ein guter halber Liter Pisse im Beutel gesammelt. "Mußt gut Druck gehabt haben!?" "Ja kannste laut sagen.", antwortete Jan stöhnend. Uwe war als nächster an der Reihe. "Du kannst ja nicht so auf Schmerz, Uwe, daher geb‘ ich dir was um dein Maul zu stopfen!" Er beugte sich so über Uwe, daß sein in der Hose gefangener, Steifer Schwanz, in Uwes Gesicht gedrückt wurde und er gleichzeitig an Uwes Harten konnte. In einem stetigem Schub drückte er das Röhrchen in Uwes Schwanz, bis ihm die Pisse im Beutel zeigte das er fertig war. Jetzt kam Marco dran. Er war zwar beschnitte, so hatte Gerd keine Vorhaut die ihn störte. Doch Marcos Schwanz war leicht nach ober gekrümmt und Gerd hatte Mühe das Röhrchen an der Stelle vorbei zu bekommen. Uwe versuchte es mit leichten auf und ab Bewegungen was einem wichsen von innen gleich kam. Marco stöhnte unter der Behandlung wie ein angeschossener Bär. Dann folgte ein scharfer Schrei. Gerd hielt das Röhrchen, das jetzt fast ganz in dem harten Schwanz steckte, ruhig. Was dann in den Schlauch schoß war nichts was er erwartet hatte. Kein Blut, keine Pisse. Einen große Ladung Wichse bahnte sich ihren weg durch den Schlauch. Gerd lachte. "Du alter Penner, hast mich ganz schön erschrocken!", sagte er während er den Zuckenden Schwanz leicht wichste. Marc konnte nur "Sorrrryyyy!" stöhnen. Dann wieder ein Schrei, Gerd hatte das Röhrchen jetzt ganz reingeschoben und der Wichse folgte nun eine Ladung Pisse. Marcos Pimmel hatte nicht an Härte verloren und sein Schwanz wurde von den Röhrchen gerade gehalten. Jochen mußte jetzt nicht mehr lange warten. Jetzt war auch er an der Reihe. Gerd kniete sich neben den Bodybuilder auf den Boden. Statt Jochen zu wichsen, drückte er dessen Eier einige Male zwischen seinen Fingern. Was auch dafür sorgte, daß Jochens Schwanz noch härter wurde. Dann ging alles ganz schnell. Er Packte den fetten Prügel in der Faust, riß die Vorhaut zurück, so daß Jochen schrie, und bohrte das Röhrchen in den Harten Schwanz, bis die Pisse lief. Jochen hatte kaum Zeit zu brüllen. "Du denkst du bist jetzt fertig, was?", fragte Gerd Jochen böse. "Das bist Du nicht! Ich will Deine Wichse sehen, und ich weis auch schon wie ich mir sie hole. Ich hab da einen Tip bekommen." Dabei löste er seinen Gürtel aus den Schnallen und legte ihn halb. Dann packte er Jochens Nüsse und drückte sie stramm gegen die Sackhaut. Jetzt hörten die anderen Drei ein Klatschen gefolgt von einem Schrei. –zischhhhh-, -ahhhh-, - zischhhhh-, -ahhhh-, - zischhhhh-, -ahhhh- und dann – zischhhhh-, ahhhhhhhhjaaaaaaajahhhh-. Gerd hatte auf Jochens geschundene Eier eingeschlagen, und jetzt schoß ein kräftiger Strahl dicker, weißer Wichse in den Beutel. Jochen zuckte und zappelte während ihm Gerd nun sanft die Eier mit neuer Salbe einreib. Jochens Schwanz war völlig erschlafft, wurde aber von dem Röhrchen wie eine Bratwurst am Spieß gehalten. "Jetzt sind von euch schon zwei ihre Ladung losgeworden, jetzt bin aber ich dran!", sagte Gerd und zog sich aus. Sekunden später, stand er über dem Kopf von Jan. Das schmale Feldbett machte es ihm leicht seine Beine links und rechts zu plazieren. Gerd packte Jans Kopf an den Ohren und rammte ihm seinen Harten in den Rachen. In schnellen Zügen fickte er Jan ins Maul. Jan mußte beinahe würgen, doch Gerd forderte, "Ja nimm ihn ganz tief!", und so blies Jans was er konnte. Seine eigene Geilheit kam in ihm hoch, aber die Fesseln machten es ihm unmöglich an seine Latte zu kommen. Jan hörte wie Gerds Atem schneller wurde und seine zuckenden Beine gegen das Bett kamen. Dann spritze ihm eine Satte Ladung warmer Soße in den Rachen und Gerd stöhnte laut auf. 5 weitere Schübe schossen in seine Kehle, die er gierig schluckte. Als Gerd seinen schlaffen Schwanz aus seinem Mund zog, stöhnte Jan vor eigener Geilheit. Gerd grinste, nahm den Gürtel vom Boden, packte Jans Sack, spannte die Haut über den Eiern und schlug mit dem Gürtel zu. "Jetzt werde ich dir schmerzgeilen Sau, wie deinem Partner die wichse aus den Eiern dreschen!" Jan brüllte, zog an den Handfesseln, kickte mit den Beinen in die Luft. Doch Gerd schlug weiter auf seine Eier. Der Schmerz war hart, aber doch geil. Bei jedem Schlag hatte er das Gefühl, als ob ein Stromschlag von seinen Eiern in seine Eichel sausen würde. Nach gut 10 Schlägen, verkrampften seine Muskeln, der letzte Schlag traf nun auch seine Oberschenkel. Er kam mit dem Oberkörper hoch, stöhnte auf und schoß seine Wichse in den Pissbeutel. Gerd salbte Jan den Sack und die Beine neu ein, kontrollierte den Sitz von Jans Buttplug und ging rüber zu seinem Bett. "Und was ist mit mir?", fragte Uwe. "Die einzige Art heute noch zu kommen ist: Gürtel auf Sack! Willste?!" "Nein!" Gerd machte das Licht aus. Jan und Marco waren schnell eingeschlafen, Uwe starrte an die Decke und versuchte sich mit Gedanken zum kommen zu bringen und Jochen dachte an das was ihn morgen als Stubenkeile erwarten würde und bekam wieder eine Latte die schmerzhaft das Röhrchen hochwanderte. Wenn ihr wollt das es weitergeht, Mail mir unter bvw75@aol.com (Anregungen werden gerne entgegengenommen) ©2001 by Marc

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Das Training Teil 1 (Examination for "service" part 1) Noch einmal nahm er die Seite, die er aus dem Gaymagazin ausgeschnitten hatte, zur Hand. TRAINGSLAGER FUER BODY AND DICK EINE WOCHE HARTES TRAINING IM ARMYSTYLE OHNE GRENZEN UND TABUS FUER ALLE DIE SOWOHL AUF AKTIV UND PASSIV STEHEN DAS TRAINING UMFASST: -MUSTERUNG -AUFNAHMERITUALE -EINREITEN -KRAFT- UND KAMPFSPORTTRAINIG

Das Training Teil 10

Das Training Teil 10 (Examination for "service" part 10) Kaufmann war am Büro des Kommandanten angekommen, er checkte noch einmal den Sitz seiner Uniform, klopfte an, und betrat den Raum. Der Kommandant saß an einem großen Schreibtisch. Der Offizier, der mit ihm auf Kaufmanns Stube gewesen war stand stramm neben ihm. Gerd knallte die Hacken zusammen als er vor dem Schreibtisch stand

Das Training Teil 2

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Das Training Teil 3 (Examination for "service" part 3) Auch dieser Raum wirkte kahl und er war kleiner als der Andere. In der Mitte der Raumes stand eine Liege. Auf einem Stuhl neben der Tuer sass ein kleiner, bulliger Typ in einer weissen Hose mit weissem T-Shirt. "Leg die Papiere da auf den Tisch.", sagte der Mann in weiss und deutete auf einen Holztisch, der neben der Liege

Das Training Teil 4

Das Training Teil 4 (Examination for "service" part 4) Die Tuer zum Duschraum stand auf und Jan ging hinein und sah sich um. Es war ein voll gekachelter Raum. Gut 10 Duschen waren ueber die Waende verteilt. An der Decke, in der Mitte des Raumes war ein Flaschenzug montiert. Daneben stand ein Eimer mit einer schaumigen Bruehe aus der ein Stiel einer Buerste herausragte. Ploetzlich

Das Training Teil 5

Das Training Teil 5 (Examination for "service" part 5) Nachdem Jan den Boden des Duschraums aufgewischt, und sich abgetrocknet hatte nahm er sich eine Zigarette und rauchte sie hastig. Sein Magen schmerzte noch von dem Schlag doch seine Haut fühlte sich gut an. Er strich sich über den glatten Bauch und spürte die wellen seines Waschbrettes, während er überlegte was jetzt noch auf ihn

Das Training Teil 6

Das Training Teil 6 (Examination for "service" part 6) Der Bullige Offizier hatte die Beiden losgebunden und brachte sie in eine kleine Sporthalle die an das Gebäude der Herberge angebaut war. Hier waren auch schon die anderen vier neuen Kadetten, sie saßen auf einer Bank an der Seite Halle. Alle waren, wie Jan und Uwe nackt, kahl rasiert und ihre Haut war mehr oder weniger rot vom

Das Training Teil 7

Das Training Teil 7 (Examination for "service" part 7) Jan und die Anderen gingen wie befohlen zu ihren Obmännern. Neben Jan waren noch Jochen Meiser, Marco Schneider und Uwe Schröder, den er ja schon vom Härtetest kannte, auf einer Stube. Als alle vier bei Gerd Kaufmann angekommen waren, forderte er sie auf ihm im Laufschritt zu folgen. Durch ein Treppenhaus ging es in den ersten

Das Training Teil 8

Das Training Teil 8 (Examination for "service" part 8) Nach dem Essen hatten die Männer eine halbe Stunde Zeit auf den Vorplatz vor dem Gebäude zu gehen. Jan, Jochen und Uwe nutzten die Zeit um eine Zigarette zu rauchen. "Was machste denn so an Sport?", fragte Jochen Jan. "Drei mal die Woche Karate und Kraftraining, und Du?" "Bodybuilding, möglichst jeden Tag" "Ja das sieht man, Du

Das Training Teil 9

Das Training Teil 9 (Examination for "service" part 9) "Ihr seit ja immer noch alle steif", sagte Kaufmann während er sein Handtuch in den Spind hing, "dann werde ich euch eben anders selektieren." Er nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete damit die Handschellen der Männer. Während sich die vier die Handgelenke rieben fuhr er fort, "Still gestanden!", wieder knallten

Das Training, Teil 12

Das Training, Teil 12 (Examination for "service" part 12) Bauer brachte Jochen zurück auf die Stube. Ohne zu klopfen Stieß er die Tür auf und schob den geschundenen, nackten Bodybuilder in den Raum. Kaufmann war schon in der Nacht über den Vorfall und seine Folgen informiert worden und hatte seine Männer bereits vorbereitet was auf Jochen und sie alle zukam. Entsprechend gereizt

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