Gay Erotic Stories

Es war 9 Uhr morgens und nach einem ausgiebigen Schlaf, dacht ich in mir, das wird heute ein schöner Tag und die Sonne zeigte sich auch schon von ihrer schönen Seite. So stiege ich aus meinen Bett und machte mich erst mal frisch, danach ging ich zurück ins Gästezimmer und zog meine Jeans an, sowie auch mein T-Shirt der Marke Replay, so ging ich zum Frühstück in die Küche und habe erst mal meine Tante ein Guten Morgen gewünscht, wo ich mein Urlaub auf Darß verbrachte und nach dem ich gut gefrühstückt hatte, war es schon so gegen 10 gewesen und ging zur Bushaltestelle und bin mit dem Bus nach Barth gefahren. Wo ich dann den Zug nach Stralsund genommen habe und dort angekommen, war es schon halb zwölf geworden und ging erst mal spazieren, wo ich das eine und andere Geschäft besucht habe, sah ich auf die Uhr und es war 14 Uhr, somit ging ich erst mal zum Hafen von Stralsund und sah mir alles an. Nach dem bekam ich Hunger und suchte mir in der Nähe des Hafens ein Restaurant aus und dieses Ambiente von diesem Restaurant, war nicht von schlechten Eltern und so bestellt ich mir mein Essen, wo auch der Service in allem gestimmt hatte und auch das Essen kam sehr schnell. Als ich fertig mit dem Essen war, rufte ich später für die Bezahlung deren Kellner und beim rufen ist ein Mann in dieses Restaurant gekommen, der zwar nicht schlecht aussah, aber nicht mein Fall war, hatte er eine geile Chevignon Lederjacke Excellence angehabt und hatte diese Jacke an deren Kleiderhaken neben dem Eingang gehangen, wo ich dann auch gesehen habe, dass dieser Mann deren Weg zum Klo genommen hat. Ich habe meine Rechnung erstmal schnell bezahlt und somit nutze ich die Gunst der einmaligen Chance, wo ich diese Jacke genommen habe und suchte erst mal das Weite, wo ich den Weg zum Bahnhof gesucht habe und dort angekommen, habe ich auch schon gesehen, dass mein Zug nach Barth gleich losfuhr und bin in diesen Zug schnell rein. Mein Herz pocht wie wild, weil ich diese Jacke schon längst mal haben wollte und das auch mich keiner erwischt hat, habe ich diese Jacke gleich angezogen und fühlte sich sehr geil auf meiner Haut an, womit ich in trance gefallen bin und ich an die Bravo gedacht habe, wo viele Leute abgezogen wurde, wen man diese Jacke getragen hat. Ich bin erstmal auf die Zugtoilette gegangen und habe mich dabei im Spiegel bewundert, zu dem auch mein Gesicht sich ganz anders im Spiegel verändert hat, dachte ich so in mir, das bin nicht ich und spürte auch, das sich, was in meiner Jeans was getan hat.

So habe ich auf der Fahrt von Stralsund nach Barth, meine Beule in der Hose bearbeitet und auch meine Hand konnte nicht von der Jacke lassen, wo ich ständige meine neue Lederjacke gestreichelt habe und holte mein Schwanz raus, zu dem ich auch dann das Fenster aufgemacht habe, das draußen keiner groß mithören konnte, was ich da so mache und viele, die Geräusche vom Zug hörten, habe ich mit dem Wichsen begonnen und mein Druck war so groß, dass ich die Sahne bis zum Spiegel losgelassen habe. Nach dem ich dann, mein Schwanz wieder eingepackt hatte, habe ich meine Hände gewaschen und bin raus aus dem Klo gegangen, wo ich wieder mich auf mein Platz befunden habe und die Fahrt bis nach Barth genossen habe.

Nach einer langen Fahrt bin ich wieder bei dem Haus meiner Tante angekommen und meine Tante bemerkte schon, das ich eine neue Jacke hatte und fragte mich, woher ich die habe und wo ich gesagt habe, dass ich diese in Stralsund gekauft habe und meine Tante sagte, sieht echt gut aus, aber war bestimmt teuer, nun ja, teuer zwar schon, aber wen man ein Traum hat, kauft man sich das eben.

Somit hatte ich den ganz Tag diese Jacke angehabt und meine Tante sagte schon, möchtest du nicht mal endlich deine Jacke ausziehen, zu dem es nicht gut aussieht beim Abendessen in voller Straßenkleidung am Tisch zu sitzen, dem ich gesagt habe, was soll ich schon machen, wen man sich sauwohl fühlt, dem meine Tante zu mir sagte, mir auch recht.

Die Zeit war noch so jung, als früh schlafen zu gehen und sich vor langeweile vor dem Fernseher sich die Zeit totzuschlagen und sagte zu meiner Tante, dass ich noch mal raus gehen werde und meine Tante sagte zu mir, komm nicht zu spät und denke dass du morgen früh bei Zeiten hochmusst und das dein Zug nicht auf dich wartet. Ich gesagte, keine sorge und ging dann langsam zum Strand, zu dem ich fast 3 stunden am Strand war, wo fast noch Leute zu sehen war und sah ich auf die Uhr, Das diese mir gesagt hat, dass es Zeit war, wieder nach Hause zu gehen.

Ich dachte mir so, dass ich mein Heimweg etwas über deren Zeltplatz nehmen werde und fast nach der Düne, sah ich ein Mensch auf dem Rasen liegen und ging auf diesem zu. Ich habe fast kaum noch Luft bekommen, sah ich ein jungen Mann, in einem Alter von ca. 22 Jahre und hatte eine Jeansjacke angehabt, sowie hatte er eine Lederhose angehabt, dass ich beim näheren betrachten eine crash Lederhose war und so eine hatte ich damals zur Schulzeit gehabt. Ich sah dass er sehr tief schläft und der Anblick von dieser Hose hat es mich so geil gemacht, das ich ihm von deren Seitenlage, auf dem Rücken gelegt habe, und habe liebevoll seine Lederhose von oben bis nach unten gestreichelt, bis er mal kurz munter wurde und was von sich gab, was ich so nicht verstanden habe. Ich habe weiter meine liebe an dieser Lederhose gewidmet, bis ich gemerkt habe das der kleine in der Lederhose immer größer wurde. So öffnete ich den Reisverschluss und holte sein Schwanz aus seiner Lederhose raus, wo ich so erschrocken war, wie groß er war und der Anblick von seinem Schwanz, habe ich Lust auf mehr bekommen und fing dann zu blasen an. Beim Blasen von diesem Schwanz, das es mir auch sehr viel Freude gebracht hatte, sagte mein inneres Ich, denke an die Hose und du möchtest diese Lederhose haben, wo ich mich erst mal an seinem Schwanz konzentrierte. Ich leckte seine Lederhose und habe auch weiter sein Schwanz geblasen, zu dem er langsam wieder zu sich kam und fragte, was ich da mache. Ich habe zu ihm gesagt, keine sorge und schlafe weiter, es wird um dich gesorgt und er murmelte vor sich hin, o.k., wen es so ist, dann mach weiter und schlief wieder ein. Indem Ich weiter an seinem Schwanz rum genuckelt hatte, habe ich in der zwischenzeit seine Schuhe aus gezogen und öffnete den Knopf von seiner Lederhose, somit habe ich im liegenden zustand von ihm, es auch geschafft, seine Lederhose auszuziehen, in dem ich dann auch langsam in meinem Mund seine Sahne geschmeckt habe, habe ich mit der Hand weiter ihn bearbeitet und dann kam seine Sahne, in einem Sprung, als würde ein Vulkan explodieren und er zucke etwas, wo er aber immer noch weiter geschlafen hat. Ich habe meine Jeans ausgezogen und habe seine Lederhose angezogen, wo ich dann erst mal nach Hause gegangen bin und habe dann auch mit dieser Hose, sowie mit dieser Chevignon Lederjacke die Nacht verbracht und habe auch gut geschlafen.

In dem Ich eine Sau mega geile Nacht gehabt hatte und wie meine Tante schon sagte, dass ich sehr früh hochmuss, hatte ich in dieser Nacht, mehr als nur feuchte träume gehabt und zu gleich immer ein Ständer, wo die Lederhose fast geplatzt worden ist. Ich ging zur Küche und habe mir das Frühstück zu mir genommen, wobei meine Tante zu mir kam und mir ein schönen Tag gewünscht hatte, ging meine Tante wieder zu bett und ich habe dann alles sauber gemacht. So gegen Acht fuhr mein Bus nach Barth, ich habe dann das Haus verlassen und auf dem Weg zur Haltestelle, kam dieser Lederboy entgegen, dem ich zuvor liebvoll bearbeitet hatte, ich bekam nun etwasAngst und habe mir nichts anmerken lassen. Wo ich an diesem Boy so einfach vorbei gelaufen bin, hatte er mich nicht bemerkt, obwohl er mich etwas seltsam angesehen hatte. Ich habe den schnellen Weg zur Haltestelle genommen und bin dann auch später mit dem Bus schon unterwegs nach Barth unterwegs gewesen.

Bei der Ankunft in Barth, habe ich dann den Zug in Richtung Stralsund genommen und beim Umsteigen in Velgast, habe ich den Zug in Richtung Karlsruhe, über Hamburg und Hannover genommen, wobei mein Ziel Hannover war. Ich habe mir gesagt, momentmal, so schnell möchte ich nicht nach Hause und habe ein Stopp in Hamburg gemacht, in dem ich dann ein Stadtbummel gemacht habe. Später habe ich deren Dom besucht und habe mein Spaß gehabt, wo ich mich so geil wohlgefühlt habe, in meiner Lederhose und Chevignon Lederjacke. Ich ging dann weiter zum Gay Kino auf der Reeperbahn und beim Kauf der Karte ist mir aufgefallen dass ich schon gemustert wurde, von einem Boy der voll in Leder angezogen war und dann verfolgte mich er in den Keller, wo da viele Kabinen waren und vieles mehr, ich schaute mich in ruhe um und auf einmal sprach er mich an, ob ich mal mit kommen könnte und ich auch nicht nein sagen konnte, weil er so gut ausgesehen hat, gingen wir beide in einer der großen Kabinen.

In der Kabine angekommen, haben wir die Tür geschlossen und haben mehre Videos durch gesehen, dann haben wir durch Zufall ein Video mit Lederboys gesehen, wo da er zu mir gesagt hatte, man sind die geil und beim Spruch hatte er seine Hand auf meine Lederhose gelegt und find zu streicheln an. Ich wurde schwach und ich ließ mich nach hinten fallen, er kniete dann vor mir und öffnete meine Hose, wo er mein Schwanz raus holte und fing zu blasen an. Ich sagte zu ihm, man bis du eine geile Sau und ich würde dich glatt heiraten wollen, zu dem er kurz auf hörte und sagte, sorry, ich bin schon vergeben und macht seine Arbeit weiter. Ich habe dann mit einem Auge das Video angesehen, kam er wieder hoch und holte sein Schwanz raus, in dem er mein Kopf nahm und sage zu mir, los blase mir einem, das ich beim Geschmack von seinem Schwanz gemerkt habe, dem er wohl eine Geschmacksunterhose angehabt haben muss, wo mir sein Schwanz sehr gut geschmeckt hat und er dann sagte, los höre auf, ich komme gleich und habe aufgehört. Er kam auch und ich wichste dann auch weiter, zu dem ich ungewollt auf seine Hose getroffen habe, hat er zu mir gesagt, ist nicht schlimm und wir gingen später unsere Wege.

Danach habe ich mein Hunger an einem Imbiss in der nähe der Davidswache gestillt und bin dann später wieder mit dem Zug nach Hannover gefahren, wo ich wohnte. Als ich dann zu Hause angekommen war, war ich nur noch müde und zog mich nicht erst aus und ging so wie ich war zu Bett.