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Überfall im

by Vanucci


An diesem Tag hatte es ununterbrochen geregnet. Jan sah auf die Uhr; es war kurz nach 18.00 Uhr und noch eine Stunde bis Feierabend. Er war Verkäufer im "Lederland", einem Bekleidungsgeschäft, das ausschließlich Ledersachen verkaufte. Die Fußgängerzone war nicht besonders groß und dieser Laden hatte ledermäßig kaum Konkurrenz in der Straße.

Der 23-Jährige hatte an diesem Tag zwei Mäntel, drei Hosen und fünf Jacken verkauft. Zugegeben, es gab bessere Tage. Wahrscheinlich blieben die Kunden wegen des schlechten Wetters zu Haus. „Kling, kling“ machte die Ladentür und kalte Luft strömte in den Raum. „Hallo“, sagten zwei Bengel, beide etwa 18 Jahre alt. „Hi, kann ich euch helfen?“ fragte der Verkäufer. „Ja, ich suche eine Lederjeans, so eine wie Sie tragen.“ sagte der Große mit den blondierten Haaren und blauen Augen. Jan wurde ein wenig rot. Er trug eine sehr eng anliegende Lederhose zum Schnüren, ein hellblaues Jeanshemd und eine schwarze Lederweste. „Hast du auch genug Geld mit?“ „Na klar, sonst würde ich nicht nach so etwas fragen.“ sagte der Junge selbstbewusst. Jan blickte auf die unverwaschene blaue Levi’s des Boys. „Welche Größe hat denn deine Jeans?“ „Weite 30, Länge 32“. „Gut, ich will mal nachsehen, ob ich für dich was Passendes finde. Komm mit rüber zu dem runden Ständer!“ Auf einem großen drehbaren frei im Raum stehenden Kleiderständer hingen unzählige Lederhosen, nach Größen sortiert. Während der Verkäufer nach der richtigen Größe suchte, kramte der schwarzhaarige Junge in seinem Rucksack. „Hier, Größe 32, die müsste dir passen. Unterschiedliche Beinlängen gibt es nicht, es sind Universallängen; was zuviel ist, wird einfach abgeschnitten. Probier sie mal!“ „Danke, so eine Schnürjeans ist schön. Ich würde aber auch gern eine von den glatten schwarz glänzenden Lederhosen probieren.“ meinte der Blonde. „Zieh die mit Schnürung erstmal an. Ich sehe nach der anderen Hose. Dort drüben ist die Umkeidekabine.“ Einen Moment später stand der 18-Jährige in der Schnürlederjeans vor Jan. „Hey, sieht gut aus und passt dir. Jetzt fehlt nur noch der richtige Gürtel. Wie wäre es mit dem?“ Der Junge zog den schwarzen, mit weißen Nähten am oberen und unteren Rand verzierten Gürtel durch die Schlaufen und schloss die silbrig blitzende, koppelähnliche Schnalle. „Perfekt. Betrachte dich mal im Spiegel!“ Der Verkäufer war voll in seinem Element und höchst entzückt, wie die Sachen den schlanken Jungenkörper schmückten und die Konturen der schmalen Hüften betonten. Selbst das karierte Hemd des Burschen passte zu diesem Outfit ausgezeichnet. Jan kniete sich vor den jungen Boy, rückte die Gürtelschnalle zurecht, zog vorsichtig mit beiden Händen am Hosenbund und strich über das Leder der Beine. „Die sitzt wie angegossen.“ Der Junge verdrehte dabei die Augen, sagte aber nichts. „Nun möchte ich noch die Hose ohne Schnürung probieren.“ „Moment, die muss ich aus dem Stapel hier unten hervorsuchen.“ Jan bückte sich und suchte nach der richtigen Größe. „32, 38, 34... ich glaube, die 30 ist aus.“ In diesem Moment warf sich der junge Kunde auf ihn und Jan lag längs auf dem Parkett. Der kleine Schwarzhaarige presste sofort sein Knie fest auf Jans Rücken und der Blondling hielt ihm die Arme fest. Er kauerte so über Jan, dass er mit seinen Knien die Oberschenkel des Liegenden zusammenpresste. Der Verkäufer war in dieser Situation außer Gefecht gesetzt. „Was soll das? Seid ihr verrückt geworden?! Hört auf mit dem Blödsinn!“ Je mehr sich Jan wehrte, umso fester wurde der Druck von den Händen seines Kunden. Es war erstaunlich, wie stark er war. Der Jüngere griff in seinen Rucksack und holte ein Paar Handschellen heraus. Zweimal machte es „Klick, klick!“ und die beiden hatten ihrem Opfer die Hände auf dem Rücken gefesselt. „Macht mich sofort los!“ Schon hatte der Größere Jans Beine mit einem Seil zusammengebunden. Er lag vollkommen wehrlos auf dem Boden. „Wo sind die Ladenschlüssel?“ wollten die Jungen wissen. „Komm, antworte, oder es wird für dich nur noch schlimmer!“ „Im Schubfach neben der Kasse.“ ‚Denen werde ich es gleich zeigen.‘ dachte der Überwältigte. Schnell hatte der Blonde die Ladentür von innen verschlossen; so waren sie ungestört. Dann wandten sich die Jugendlichen wieder ihrem Opfer zu. Sie richteten es auf. Jan saß nun mit dem Rücken an ein Regal gelehnt. „Wenn ihr Geld wollt, in der Kasse ist nicht viel drin, nur etwas Wechselgeld. Mein Chef hat eben die Tageseinnahmen abgeholt.“ „Die Märchen kannst du jemand anderen erzählen. Übrigens, was fällt dir ein, uns zu duzen? Ab jetzt heißt das Sie! Klar? Dir sollte bewusst werden, in welcher Lage du bist.“ Jan zerrte die Hände hin und her. Es klapperte. „Du brauchst dir keine Mühe geben. Aus den Handschellen kommst du nicht raus. Dazu brauchst du den Schlüssel. Also sitze ruhig oder ich stelle die Dinger enger!“ Das war deutlich. Der Schwarze drückte fachmännisch ein paar Tasten auf der Kasse und schon öffnete sich die Lade. „Von wegen nur Wechselgeld!“ „Quatsch nicht soviel und pack die Kohle ein!“ fluchte der Größere. Eifrig ließ der Kleinere die Münzen und Geldscheine in seinem Rucksack verschwinden. „Und was machen wir mit ihm?“ „Na, wie abgemacht. Jetzt verpacken wir ihn schön und dann hauen wir ab.“ Gesagt getan. Sie schnappten Jan an den Armen und schleiften ihn in eine Umkleidekabine. Dort setzten sie ihn auf einen Stuhl, eine Schelle wurde aufgeschlossen, durch den mittleren senkrechten Holm des Stuhls gefädelt und dann wieder um Jans Hand geschlossen. Seine Beine fesselten sie ihm mit Gürteln jeweils an das linke und rechte Stuhlbein. „Das werdet ihr büßen! Wenn ich euch wieder sehe, mache ich euch fertig!“ Da zog ihn der Blonde an den Haaren: „Was hast du gesagt? Wiederhole das nochmal und denke an die Höflichkeitsform!“ „Au...! Lass los, du kleines Biest!“ Noch fester zog der Bengel an den Haaren. „Okay, bitte lassen Sie mich los.“ „Das geht noch freundlicher!“ „Bitte seien Sie so lieb und tun sie mir nicht weh!“ „Na bitte. Geht doch, Sunny81.“ „Was?! Woher kennst du... ich meine, kennen Sie mein Chatprofil?“ fragte Jan. „Ich weiß so einiges. So, wie du mich vorhin beim Anprobieren betatscht hast, war mir klar, dass du der Typ mit diesem Profil bist.“ Jan sah in das junge, burschenhafte Gesicht mit den großen blauen Augen. Eigentlich wirkten sie so unschuldig. Ja, der Schein trügte. Dann glitt die Hand des Boys über Jans Stirn und Wange bis zum Kinn und dann über seine Brust bis zum rechten Arm. Dann hielt der Junge einen Moment inne und beide sahen sich an. „Geh mal kurz zur Seite!“ murrte der Schwarze und schnallte mit einem weiteren Gürtel Jans Körper an die Stuhllehne. „Das müsste reichen. So kann er sich niemals selbst befreien.“ Noch einmal prüfte der Junge den sicheren Sitz aller Fesseln. Schon hörte der Gefangene das Abziehen von Klebeband. „Hast du noch irgendwas zu sagen?“ „Ja wartet....“ „Bitte wie heißt das?“ „Bitte warten Sie. Warum fesseln Sie mich? Nehmen Sie das Geld und lassen Sie mich in Ruhe.“ „Und du rufst sofort die Polizei. Denkste! Jetzt wird es Zeit, dass du die Klappe hältst.“ „Halt! Ich bin zur Zeit allein und mein Chef kommt erst am Montag aus dem Urlaub zurück. Ihr könnt mich hier nicht tagelang gefesselt lassen, bitte!“ „Ach, da bekommt wohl jemand Angst? Wir wissen ganz genau, dass dein Chef nach Feierabend gewöhnlich vorbeischaut und seine Frau den Laden putzt. Schlechter Versuch! Auf die Knebelung hätte ich verzichten können. Leider hast du immer wieder das Sie vergessen. Tja, Strafe muss sein. Halt den Kopf still!“ „Ihr zwei habt doch voll einen an der Waffel?! Lasst endlich den Spuk und macht mich los!“ „Das hättest du wohl gern?“ Jan warf den Kopf hin und her. Schließlich hielt ihn der Größere fest und der Kleinere wickelte mehrere Lagen um den Kopf des Überfallenen. „Hhhhmmmm, hhmmm...“ Mit einem Tuch verbanden die Jungs die Augen ihres Opfers und setzten ihm einen Walkman auf. Aus den Ohrenstöpseln drang laute Musik. Die Kabinentür wurde mit einem Besenstil gesichert, der durch die Griffe der Türen gelegt wurde. Der Kleinere probierte auch noch eine Hose der Größe 29 aus schwarzem Glanzleder an und entsorgte seine Billigjeans gleich im Laden. Mit dem Rucksack voller Geld und mit nagelneuen Lederhosen bekleidet verließen die Diebe den Laden.

‚Warum passiert sowas mir? Von zwei pubertierenden Rotznasen überfallen, erniedrigt, gefesselt, geknebelt und ausgeraubt. Echt toll! Wie soll ich das dem Chef erklären? Und der muss erstmal kommen. Diese verfluchten Handschellen. Wie soll ich da rauskommen? Sowas Fieses. Das blonde Schnuckelchen hätte ich liebend gern anders kennen gelernt... Ich kann mich gar nicht erinnern, mit ihm gechattet zu haben und kenne kein Profil, was auf ihn passt.‘ dachte Jan. Irgendwann stoppte die Kassette des Walkman und Stunden später wurde Jan von der Frau des Ladeninhabers befreit. Die Diebe wurden nie gestellt.

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