Gay Erotic Stories

Das Training Teil 9 (Examination for "service" part 9) "Ihr seit ja immer noch alle steif", sagte Kaufmann während er sein Handtuch in den Spind hing, "dann werde ich euch eben anders selektieren." Er nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete damit die Handschellen der Männer. Während sich die vier die Handgelenke rieben fuhr er fort, "Still gestanden!", wieder knallten die Männer die Hacken zusammen, "Ihr werdet euch jetzt paarweise gegenseitig einen wichsen. Wer zuerst kommt, den nehm ich mir vor. Also packt jetzt eure Latten!" Jan und Jochen sowie Uwe und Marco fasten sich gegenseitig an die Schwänze und auf Kaufmanns Kommando wichsen sie los. Jan war schon sehr aufgegeilt und versuchte an etwas anderes zu denken, doch Jochen bearbeitete seinen Schwanz mit kräftigen Zügen. Er konnte hören wie auch der Atem der Anderen schwerer wurde. Jan hatte Jochens mit einer festen Faust umfaßt und versuchte beim wichsen immer gegen Jochens festen Sack zu schlagen um ihm so die >nötigen< schmerzen zu bereiten. Doch schon nach wenigen Minuten stand der Verlierer fest. Uwe war unter lautem Stöhnen gekommen und hatte eine kräftige Ladung über den Fußboden der Stube verteilt. "Stop!" rief Kaufmann und die Jungs ließen ihre Partner los. "Bis auf Uwe könnt ihr eure Schwänze wieder einpacken lassen und zieht eure T-Shirts wieder an! Uwe, du ziehst dich komplett aus und legst dich mit dem Rücken auf den Tisch." Die Vier folgten dem Befehl, doch es war nicht einfach die Harten in den engen Hosen zu verstauen. Als Uwe schon eine weile nackt auf dem Tisch lag hatte es auch Jan geschafft Jochens Teil in den Stoff zu verpacken und sich sein T-Shirt anzuziehen. "Du und Jochen haltet stellt euch links und rechts neben Uwe, haltet seine Arme fest und zieht seine Beine zur Brust. Marco, du hältst seinen Kopf unten und wenn er schreit, verpass ihm eine." Mit diesen Worten öffnete Kaufmann seine Hose und zog seinen Schwanz raus, welcher sich auf seine vollen 19 cm versteift hatte. Jan und Jochen hatten inzwischen Uwes Beine hochgezogen, so das sein an der Tischkante liegender Arsch leicht in der Luft hing und Marco hielt seinen Kopf fest. Kaufmann fuhr fort, "Ich werde jetzt erstmal seinen Arsch vorbereiten." Er holte weit aus und schlug dann Uwe mit der flachen Hand direkt auf die freiliegende Rosette. Uwe schrei und Marco versetzte ihm eine heftige Ohrfeige. Kaufmann schlug weitere 10 mal hart zu bis Uwe erneut laut aufschrie. Marco schlug ihm erneut links und rechts eine runter und fuhr dann Uwe an, "Halt dein Maul oder ich stopf es dir!" Wieder schlug Kaufmann zu, diesmal trafen seine Schläge Uwes Arschbacken im Wechsel. Uwe blieb still. Nun nahm Kaufmann seinen immer noch steifen Lümmel in die Faust und preßte eine kräftige Ladung Vorsaft aus dem Pissloch. Er verteilte den klaren Saft über die fette Eichel. Dann brachte er sich hinter Uwe in Position und drückte seinen sonst völlig trockenen Schwanz in Uwes verdroschenes Loch. In einem durchgehenden Zug versenkte er den Lümmel bis zur Wurzel in Uwe, der dabei laut brüllte. Kaufmann warf Marco einen verärgerten Blick zu und dieser preßte seine Hand auf Uwes Mund. Nun begann Kaufmann Uwe mit lagen heftigen Stößen zu ficken. Von Uwe war durch Marcos Hand nicht mehr viel zu hören. Uwes Schwanz lag schlaff auf seinem Bauch und wippte wie sein Sack im Rhythmus der Stöße. Seine Muskeln hatten sich versteift doch Jan und Jochen hielten ihn auf dem Tisch. Kaufmann hatte Uwes Sack gepackt und preßte die Eier zusammen, Uwe bäumte sich auf und die drei Anderen hatte mühe ihn unten zu halten. Plötzlich löste Kaufmann den Griff, und zog seinen Steifen aus dem Arschloch, er brüllte einmal laut und spritzte dann etliche Ladungen über Uwes Oberkörper und den Sack den Boys. "Könnt ihn loslassen. Jochen du kniest dich hin und leckst meinen Schwanz sauber und verstaust ihn wieder in meiner Uniform und Jan und Marco ihr leckt den Looser hier sauber" Während er das sagte schlug er noch einmal mit der flachen Hand aufs Uwes Sack, Uwe brüllte und krümmte sich auf dem Tisch. Die Männer folgten ihren Befehlen und machten sich an die Arbeit. Jan und Marco leckten den warmen Männersaft von Uwes Body, wobei sich Uwe wieder entspannte und sein Schwanz leicht fest wurde. Unterdessen hatte Jochen den Schwanz seines Vorgesetzten mit der Zuge gereinigt und ihn in der Armyhose verstaut. "So Männer", sagte Kaufmann, "ihr habt jetzt noch ‘ne halbe Stunde Freizeit. Ich muß noch mal weg und wenn ich wiederkomme, liegt ihr nackt, paarweise in eueren Betten. Und behaltet eure Hände bei euch!" Bevor Kaufmann die Stube verließ fragte Jochen: "Gerd, ich muß mal kacken." "OK," antwortete Kaufmann," dann kommst du und Jan mit ich zeig euch eben wie das läuft, ihr könnt es ja dann den Anderen erklären." Jochen und Jan folgten Kaufmann in den Waschraum. Der Toilettenbereich lag neben den Duschen und bestand aus einer langen Pissrinne und vier Kloschüsseln neben denen jeweils ein Schlauch mit einer Düse hing. Es waren keine Trennwände vorhanden, die Klo’s waren einfach an der Wand montiert. "Also Jan, zieh ihm die Hose bis zu den Stiefeln runter. Dann stell du dich Jochen, breitbeinig vor das Klo und beugst dich vor. Jan, jetzt nimmst du dir den Schlauch und steckst die Düse in sein Arschloch." Jan nahm den Schlauch von der Halterung und rammte Jochen die Düse mit einem Ruck in den Arsch. Jochen machte keinen Mux aber sein noch immer fast steifer Schwanz versteifte sich wieder völlig. "Jetzt drück den Hebel an der Düse nach unten und halt den Schlauch gut in seinem Hintern fest, sonst spritzt dir die Scheiße in die Fresse. Wenn der Druck in seinem Arsch stimmt stellt sich das Wasser von selbst ab, du hörst dann ein Klicken, is’ wie an der Tanke. Jochen spürte wie sich sein Inneres mit warmen Wasser füllte und er mußte die Rosette fest zupressen um dem Druck standzuhalten. Es machte ‘klack’ und der Einlauf wurde gestoppt. "Jetzt zieh die Düse raus und Jochen, press dabei dein Arschloch schön zu, sonst mußte putzen!" Jan zog schnell raus. "So jetzt kannste dich auf die Schüssel setzten und laufen lassen." Jochen tat es und man konnte hören wie die Brühe rausschoß. Jan packte der Ekel und er sah weg. Kaufmann hingegen sah Jochen locker zu. "Fertig, Jochen?" "Ja Sir!" "Gut dann setzt ihm noch ne Spülung, Jan, bis das Wasser klar aus ihm rauskommt, OK?" "Ja Sir, aber wie soll ich das merken, Sir?" "Na zieh halt zwischendurch mal ab Mann!" Kaufmann verließ den Raum. Und Jan verpaßte Jochen noch zwei Einläufe und wischte ihn dann mit Papier sauber. Die Tür öffnete sich und zwei weitere Kadetten, aus einer anderen Stube, kamen herein. Auch sie begannen mit der Prozedur. "Mensch," sagte Jochen, " wenn das immer so sein soll, verkneif ich mir das Kacken in Zukunft." "Wird dir nicht viel helfen," gab einer der Beiden zum besten, "einmal am Tag ist das Pflicht, hat uns unser Obmann gesagt. Jan schaute Jochen verdutzt an während er ihm die Hose hochzog und versuchte den Seifen zu verstauen. "Nettes Teil!", sagte der Kadett, der gerade seinem Kumpel eine Spülung verpaßte. "Danke!" Sagte Jochen mit einem Lächeln und ging mit Jan zurück auf die Stube. Marco und Uwe saßen am Tisch und die Beiden setzen sich dazu und steckte sich eine Zigarette an. "Der Gerd hat ja Ausdauer." Sagte Jan und die Anderen stimmten zu. Uwe war noch immer nackt und saß mit einer Latte am Tisch, sein Gesicht war noch rot von Marcos Schlägen. "Mann Leute, was gäb ich jetzt drum mir einen wichsen zu dürfen!" Sagte Jochen "Mein Schwanz wird gar nicht mehr klein, und nach dem Einlauf hätte ich sofort abspritzen können..." "Einlauf?!", fragten Marco und Uwe im Chor und Jan begann zu erzählen wie das mit dem ‘Stuhlgang’ so lief. Will be continued... © 2000 STORY BY MARC (bvw75@aol.com) Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet