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Das Training, Teil 12

by Marc


Das Training, Teil 12 (Examination for "service" part 12) Bauer brachte Jochen zurück auf die Stube. Ohne zu klopfen Stieß er die Tür auf und schob den geschundenen, nackten Bodybuilder in den Raum. Kaufmann war schon in der Nacht über den Vorfall und seine Folgen informiert worden und hatte seine Männer bereits vorbereitet was auf Jochen und sie alle zukam. Entsprechend gereizt und aggressiv waren die Blicke auf Jochen der nun mit gesenktem Kopf, mitten im Raum stand. "Kaufmann," brüllte Bauer, "sogen Sie dafür, daß sich ihre Einheit pünktlich um 12 Uhr in der Turnhalle zu Bestrafung einfindet. Alle Männer müssen von innen und außen gereinigt sein. Lassen Sie sie in Boots, Socken, alter Tarnhose und einem altem T-Shirt antreten. Sie wissen warum!" "Weitermachen!" brüllte Bauer und verließ den Raum während die anderen Männer, auch der nackte Jochen Salutierten. "Da hast Du uns ja was eingebrockt!" brüllte Kaufmann Jochen an und versetzte ihm eine kräftigen Tritt mit den Boots in den Arsch. Jochen flog nach vorn über auf den Boden, sein immer noch steifer Schwanz wurde zwischen ihm und dem Boden gequetscht. Seine anderen Kammeraden kamen auf ihn zu. Jochen rollte sich schützend, wie ein Baby zusammen. "Laßt ihn in Ruhe!", brüllte Kaufmann. "Ihr bekommt morgen Zeit euch bei Ihm zu revanchieren. Da habt ihr 1 Stunde Zeit mit Ihm zu machen was Ihr wollt, kein Vorgesetzter wird dabei sein." "Achso...", setzte Kaufmann nach, "Natürlich sollte er eure Gruppenkeile überleben, aber mehr Anforderungen habe ich auch nicht." "So Männer, es ist jetzt 10 Uhr, bis 11:30 Uhr habt ihr Zeit zu Duschen, euch Waschen zu lassen und euch eure Ärsche mindesten 3 mal auszuspülen. Keiner fasst sich selber an! Ihr bleibt in den eingeteilten Paaren zusammen. Und dem Wichser hier", er trat Jochen noch einmal in den Arsch, "wird kein Haare gekrümmt!" "Los und jetzt ausziehen und in den Waschraum!" Jochen rappelte sich hoch und als sich auch Jan ausgezogen hatte ging er mit ihm in den Waschraum. Jan lies sich von Jochen unter der Dusche abseifen, diesmal blieb Jans Schwanz schlaff. Als Jochen fertig mit ihm war, seifte Jan Jochen ein, der sich breitbeinig vor ihn stellte. Weder Jan noch Jochen hatten bis jetzt ein Wort gesprochen "Du bist ein dummer Wichser, uns alle so in Schwierigkeiten zu bringen!", brach Jan das Schweigen. "Mann ich habe mir doch nur einen gewichst, ich weiß nicht warum das gleich so einen Aufstand verursacht, ich war doch einfach nur geil und mit einer Latte kann ich nicht schlafen!" "Aber das ist gegen die Regeln und das wußtest du genau! Aber das wird dir noch leid tun, das sag ich dir!", entgegnete Jan und quetschte dabei Jochens Eier in seiner kräftigen Hand, so fest das die Adern an seinem Unterarm hervortraten und Jochen die Luft wegblieb. Dann ließ er los und Jochen krümmte sich ein. "Was ist da los?!", fragte Kaufmann, der einige Duschen weiter stand. "Nichts, Sir, ich wasche ihm nur den Arsch Sir!" gab Jan zurück und Jochen nickte mit rotem Kopf. Als beide gewaschen waren und sich gegenseitig abgetrocknet hatten, gingen sie zu den Latrinen hinüber und spülten sich, wie befohlen, 3 mal die Äsche aus. Auch hier bekam Jochen Jans Unmut zu spüren. Jan ließ die Einlaufpistole nicht automatisch stoppen, sondern drückte den Hebel erneut herunter und verpasste so Jochen die doppelte Menge Wasser. Jochen gab keinen Mux von sich, nur an seiner erneut steifen Latte konnte man sehen das er Schmerzen hatte. Aber wie auch Jan liebte er Schmerzen bis zu einem gewissen Grad, den Bauer aber am Morgen weit überschritten hatte. Als beide ausgespült waren und Jochen seine Erektion wieder unter Kontrolle hatte, gingen Sie zurück in die Stube. Die vier Kadetten zogen sich die befohlenen Klamotten an: Boots mit weißen Sportsocken (wie es im Camp üblich war), eine Tarnfleckhose, und ein grünes T-Shirt. Alle Sachen, bis auf die Boots und Sox hatte Kaufmann ihnen gegeben. Sie waren alt und verwaschen und bei allen Männern viel zu eng. Die Bodys den Männer kamen hierin besonders zu Geltung. Auch ihre Gehänge waren sauber zu erkennen. Es war durch die Hose zu sehen ob ein Mann beschnitten war oder nicht. Und bei den Muskelmännern Jochen, Jan und Marco, konnte man die Muskelpakete ihrer Waschbrettbäuche durch das T-Shirt zählen. Als es 11:30 Uhr war kam Kaufmann zu den Männern. "Für das was gleich auf euch zu kommt sollten eure Muskeln schön fest sein, dann wird es nicht so weh tun. Also runter auf den Boden und gebt mir 100 Liegestütze!" Die Männer folgten und Kaufmann zählte die Übungen laut aus. "Noch mal 50 Männer!" Wieder zählte er während er mit steifer Latte, beidbeinig vor den Kadetten schwitzenden stand. "Hackt jetzt eure Beine paarweise ein und gebt mit 100 Situps, Männer!", nachdem die Männer fertig waren forderte Kaufmann noch mal 100 bis seine Männer keuchend auf dem Boden lagen. "So, das sollte reichen. Ab in die Turnhalle im Laufschritt!" Die Gruppe rappelte sich auf und folgte Kaufmann. Als sie in die Halle kamen standen die restlichen 8 Kadetten mit ihren beiden Obmännern stramm in einer Reihe. Auch die 6 Offiziere und der Kommandant waren Anwesend. Alle hatte ihre volle Tarnfleckuniform an. In der Mitte der Sporthalle waren 5 Pfähle in Löchern im Boden eingelassen zwischen denen üblicherweise Rackstangen befestigt wurden. Davor waren die Kadetten aufgestellt. Seitlich davon standen die Offiziere mit dem Kommandanten. Bauer führte seine Männer in einer Reihe zwischen die anderen Kadetten und die Pfähle und lies sie, mit dem Gesicht zu den Anderen Stramm stehen. Der Kommandant trat zwischen die beiden Gruppen. "Meine Herren, wir sind heute hier zur Bestrafung der Männer der Einheit Kaufmann angetreten. Ein Mann dieser Einheit hat die Regeln dieses Lagers verletzt. Wie es sich für unser hohes Ziel, des 100% Teamwork, gehört wird die gesamte Gruppe bestraft. Kadett Jochen Meiser, treten sie einen Schritt vor!" Jochen tat wie befohlen, trat vor, knallte die Hacken zusammen und salutiere. Der Kommandant fuhr fort. "Jochen Meiser, wegen unerlaubten wichsens werden Sie mit den Kammeraden Ihrer Einheit heute öffentlich ausgepeitscht. Jeder Mann Ihrer Einheit und Sie erhalten von jedem der restlich 8 Kadetten je 3 Schläge. Es wird Sie alle lehren in Zukunft besser auf einander zu achten und ausschließlich im Team zu agieren! Akzeptieren Sie Ihre Strafe Kadett?" "Sir, Jawohl, Sir!!!", brüllt Jochen. "Gut dann zurück in die Reihe!" der Kommandant wendet sich an die Offiziere "Meine Herren, bereiten Sie die Delinquenten vor!" Während die Offiziere die 4 Männer zwischen den Pfählen verteilen und mit ausgestreckten Armen und Beinen, X-förmig, zwischen den Pfählen, mit Ledermanschetten und Ketten, festbinden, wendet sich der Kommandant an die anderen Kadetten. "Jeder von Ihnen erhält eine solche 9-Schwänzige Peitsche." Er zeigt den Männern die knapp ein Meter lange Lederpeitsche mit ihrem kurzen Handgriff und lässt sie zischend durch die Luft sausen. "Damit werden sie jedem der Delinquenten je 3 Schläge verpassen. Alle Körperteile unterhalb des Halses sind erlaubt. Wo Sie hinschlagen bleibt Ihnen überlassen, Hauptsache ist, es schmerzt. Sollten wir jemanden erwischen, der zu sachte mit den Delinquenten umgeht, so wird er ebenfalls hart bestraft! Habe ich mich Klar ausgedrückt, Soldaten?!" "SIR, JA SIR!!!" schallt es durch die Halle. Inzwischen sind Jochen und seine Kammeraden fixiert, so das sie nur noch zappeln können. Ein Offizier verteil die Peitschen an die acht Kadetten während der Kommandant, höchst persönlich, vor die Delinquenten tritt und sein Messer aus dem Schaft an seinem Gürtel zieht. Jochen und die Anderen schauen den Kommandanten erschrocken an, dieser Tritt vor Jochen, packt sein T-Shirt, und reißt es in Fetzten von Jochens Bodybuilderkörper. Dann nimmt er das Messer und schneidet Jochens Hose in Stücke und reißt sie ihm vom Körper. Der stramme Mann steht nun nackt vor ihm. Der Kommandant wechselt zu Jan und legt auch seine Kleidung in Fetzten bis Jan ebenfalls nackt vor ihm steht. Uwe und Marco folgen. Nun stehen alle vier Männer nackt bis auf die Boots, mit aufgepumpten Muskeln und schweißüberstöhmt zwischen den Pfählen. Auf einen Befehl des Kommandanten beginnt die Tortur. Je vier Kadetten bauen sich vor und hinter den Männern auf. Der Kommandant beginnt zu zählen und synchron verschlagen die Männer ihre 3 Schläge auf den wehrlosen Körper ihres ersten Delinquenten. Jeder Schlag wird von lauten schreien der vier Männer quittiert. Jan und Jochen bekommen sofort eine Steifen, was der Kadett an Jans Vorderseite sofort ausnutzt und seine letzten zwei Schläge auf Jans Schwanz und Eier verdrischt. Schnell sind die ersten drei Schläge durch, und die Kadetten werden aufgefordert im Uhrzeigersinn zum nächsten Delinquenten zu wechseln. Nach 12 Schlägen sind die Körper der Delinquenten mit roten Striemen überzogen, die teilweise sogar bluten. Doch noch ist kein Ende in Sicht. Jan, Jochen, Uwe und Marco flehen um Gnade, schreien und heulen. Alle bis auf Uwe haben jedoch einen Steifen, der mit den Muskeln ihrer Körper wild hin und her zuckt. Immer wieder schlagen die Kadetten auf diese geile Ziel ein. Kurz vorm Ende der letzten Runde spritzen Jan und Jochen fast gleichzeitig, unter lautem brüllen ab. Kurze Zeit später spritzte auch Marco eine kräftige Ladung Sperma über die Hose und Boots des Kadetten der gerade seine Brust mit Schlägen bearbeite. Der Kadett hinter Marco hatte ihm immer wieder von hinten auf die Eier geschlagen und Marco konnte einfach nicht mehr und sahnte laut brüllend ab. Nach dem letzen Wechsel spritzte selbst Uwe ab als die Kadetten vor und hinter ihm synchron auf die Oberschenkel seiner Sportlerbeine einschlugen. Der Schmerz zog sich immer wieder hoch in seinen Schwanz, welcher sich aufrichtetet, abspritzte und sofort wieder erschlaffte, das alles in der zeit vom ersten bis zum letzten Schlag. Als der letzte Schlag gefallen war wurden die Kadetten wieder in eine Reihe befohlen. Vor ihnen standen die schwitzenden, mit roten und blutigen Striemen überzogenen Delinquenten, mit schlaffen Schwänzen aus denen die Wichse tropfte. Alle drei hatten hochrote Köpfe und trockene Kehlen vom schreien. Die Schwänze der anderen 8 Kadetten waren hingegen nicht schlaff. Bei den meisten hatte sich ein nasser Fleck an der Stelle ihrer Hosen gebildet an der die Schwanzspitze lag. Sie standen stramm und brachten so Ihre Pakete noch besser zu Geltung. Wenn Jans Körper nicht so unendlich schmerzen würde, hätte er bei dem Anblick sofort wieder eine Latte bekommen, doch so hing er heulend in seinen Fesseln. Der Kommandant befahl den zwei Stubenobmännern ihre Männer in die Stube zu bringen und dafür zu sorgen das sie ihre prallen Schwänze in den Ärschen ihrer Partner entleeren. Als die anderen Einheiten weggetreten waren, wand der Kommandant sich an Gerd Kaufmann. "Kaufmann, Sie hätten Ihre Männer besser im Auge behalten müssen, dann währe uns das hier allen erspart geblieben. Ziehen Sie Ihr Shirt aus und zeigen sie ihren Männern Ihren Rücken!" Kaufmann folgte und stellte sich mit Nacktem Oberkörper rücklinks zu den gefesselten Kadetten. "So wird ihr Körper morgen mindestens aussehen," Kaufmanns Männer konnten die blauen Striemen von der Bestrafungsaktion der Kommandanten auf Kaufmanns rücken sehen. "Das heute wird ihnen noch Wochen später eine Lehre sein meine Herren!" "Auch Sie Kaufmann, werden nicht ungestraft davon kommen! Sie werden nun jeden Ihrer Männer einen blasen bis er Ihnen in den Rachen spitzt! Ist das Klar Kaufmann!?" "Aber Sir das ist entwürdigend ich bin ihr Obmann, Sir" "Ja genau das soll es auch sein!!!" "SIR JA SIR!" "Es sollte Ihnen schwerer fallen, Ihre geschundenen Kadetten zum Abgang zu bekommen, wenn sie Ihre Hände nicht benutzen! Also los, knien Sie sich vor Meiser, Hände in den Nacken und legen Sie los!!!" Es dauerte fast eine Stunde bis Kaufmann auch den letzten Mann zum absahnen gebracht hatte und er sich wieder anziehen durfte. Allen vier Männern war über die geile Behandlung das heulen vergehen und sie hatten zu männlichen stöhnen zurückgefunden. "Kadetten!", sagte Kaufmann, "Ihre Bestrafung ist beendet! Kaufmann, binden Sie die Männer los und bringen Sie sie zurück auf die Stube. Ich schicke Ihnen den Sanni um die Wunden zu behandeln. Morgen nach dem Frühsport, lassen Sie Ihre Männer für eine Stunde sich selbst überlassen! Und Männer, Meiser sollte diese Stunde nicht vergessen, klar?!" "SIR JA SIR!" gaben Jan, Uwe und Marco zurück. Nachdem der Kommandant und die Offiziere den Raum verlassen hatten, machte Kaufmann die Männer los. "Habt euch gut gehalten Männer, ich bin stolz auf euch! Ach ja, Uwe deine Wichse war die Beste!" Trotz aller Schmerzen lachten alle 5 los. Wenn ihr wollt das es weitergeht, Mail mir unter bvw75@aol.com (Anregungen werden gerne entgegengenommen) ©2001 by Marc

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21 Gay Erotic Stories from Marc

Das Training Teil 1

Das Training Teil 1 (Examination for "service" part 1) Noch einmal nahm er die Seite, die er aus dem Gaymagazin ausgeschnitten hatte, zur Hand. TRAINGSLAGER FUER BODY AND DICK EINE WOCHE HARTES TRAINING IM ARMYSTYLE OHNE GRENZEN UND TABUS FUER ALLE DIE SOWOHL AUF AKTIV UND PASSIV STEHEN DAS TRAINING UMFASST: -MUSTERUNG -AUFNAHMERITUALE -EINREITEN -KRAFT- UND KAMPFSPORTTRAINIG

Das Training Teil 10

Das Training Teil 10 (Examination for "service" part 10) Kaufmann war am Büro des Kommandanten angekommen, er checkte noch einmal den Sitz seiner Uniform, klopfte an, und betrat den Raum. Der Kommandant saß an einem großen Schreibtisch. Der Offizier, der mit ihm auf Kaufmanns Stube gewesen war stand stramm neben ihm. Gerd knallte die Hacken zusammen als er vor dem Schreibtisch stand

Das Training Teil 2

Nach etwa drei ziemlich stillen Stunden, sass nur noch Jan auf der Bank. Er hatte vor Aufregung schon 10 Zigaretten geraucht, was fuer ihn als Sportler eher unueblich war. Nach weiteren 30 Minuten wurde auch er in Raum 6 zitiert. Er atmete noch ein paar mal ruhig durch, klopfte dann an und trat ein. Er betrat einen grossen, kahlen Raum, aehnlich einem Arztsprechzimmer. Zwei

Das Training Teil 3

Das Training Teil 3 (Examination for "service" part 3) Auch dieser Raum wirkte kahl und er war kleiner als der Andere. In der Mitte der Raumes stand eine Liege. Auf einem Stuhl neben der Tuer sass ein kleiner, bulliger Typ in einer weissen Hose mit weissem T-Shirt. "Leg die Papiere da auf den Tisch.", sagte der Mann in weiss und deutete auf einen Holztisch, der neben der Liege

Das Training Teil 4

Das Training Teil 4 (Examination for "service" part 4) Die Tuer zum Duschraum stand auf und Jan ging hinein und sah sich um. Es war ein voll gekachelter Raum. Gut 10 Duschen waren ueber die Waende verteilt. An der Decke, in der Mitte des Raumes war ein Flaschenzug montiert. Daneben stand ein Eimer mit einer schaumigen Bruehe aus der ein Stiel einer Buerste herausragte. Ploetzlich

Das Training Teil 5

Das Training Teil 5 (Examination for "service" part 5) Nachdem Jan den Boden des Duschraums aufgewischt, und sich abgetrocknet hatte nahm er sich eine Zigarette und rauchte sie hastig. Sein Magen schmerzte noch von dem Schlag doch seine Haut fühlte sich gut an. Er strich sich über den glatten Bauch und spürte die wellen seines Waschbrettes, während er überlegte was jetzt noch auf ihn

Das Training Teil 6

Das Training Teil 6 (Examination for "service" part 6) Der Bullige Offizier hatte die Beiden losgebunden und brachte sie in eine kleine Sporthalle die an das Gebäude der Herberge angebaut war. Hier waren auch schon die anderen vier neuen Kadetten, sie saßen auf einer Bank an der Seite Halle. Alle waren, wie Jan und Uwe nackt, kahl rasiert und ihre Haut war mehr oder weniger rot vom

Das Training Teil 7

Das Training Teil 7 (Examination for "service" part 7) Jan und die Anderen gingen wie befohlen zu ihren Obmännern. Neben Jan waren noch Jochen Meiser, Marco Schneider und Uwe Schröder, den er ja schon vom Härtetest kannte, auf einer Stube. Als alle vier bei Gerd Kaufmann angekommen waren, forderte er sie auf ihm im Laufschritt zu folgen. Durch ein Treppenhaus ging es in den ersten

Das Training Teil 8

Das Training Teil 8 (Examination for "service" part 8) Nach dem Essen hatten die Männer eine halbe Stunde Zeit auf den Vorplatz vor dem Gebäude zu gehen. Jan, Jochen und Uwe nutzten die Zeit um eine Zigarette zu rauchen. "Was machste denn so an Sport?", fragte Jochen Jan. "Drei mal die Woche Karate und Kraftraining, und Du?" "Bodybuilding, möglichst jeden Tag" "Ja das sieht man, Du

Das Training Teil 9

Das Training Teil 9 (Examination for "service" part 9) "Ihr seit ja immer noch alle steif", sagte Kaufmann während er sein Handtuch in den Spind hing, "dann werde ich euch eben anders selektieren." Er nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete damit die Handschellen der Männer. Während sich die vier die Handgelenke rieben fuhr er fort, "Still gestanden!", wieder knallten

Das Training, Teil 12

Das Training, Teil 12 (Examination for "service" part 12) Bauer brachte Jochen zurück auf die Stube. Ohne zu klopfen Stieß er die Tür auf und schob den geschundenen, nackten Bodybuilder in den Raum. Kaufmann war schon in der Nacht über den Vorfall und seine Folgen informiert worden und hatte seine Männer bereits vorbereitet was auf Jochen und sie alle zukam. Entsprechend gereizt

Das Training, Teil 13

Kapitel 13 Jan und seine Kameraden betrachteten ihre zerfetzten Klamotten und entschieden sich so wie sie waren auf die Stube zurück zu gehen, nackt in Sox und Boots. Auf den Weg in die Stube kamen sie an den Stuben der anderen Kadetten vorbei aus denen ein wildes Stöhnen zu hören war. Aus der letzten Stube hörte man einen Typen unter schmerzen schreien, ihm war wohl soeben das

Dernière Journée Fructueuse (1ere partie)

Dernière Journée Fructueuse (1ere partie) A Stef... C'était ma dernière journée de cours au collège. Je croyais qu'elle était pour être aussi banale que les autres, mais c'en fut tout autrement... A 8:30, j'ai débuté ma journée à la salle d'entraînement...j'ai fait mon 20 minutes de jogging comme à l'habitude et mes 40 minutes de musculation sur les appareils. Je

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