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Blowjob zum Frùhstùck - Harry

by Schluckerrr


Harry und Pascal kannten sich von der Uni. Pascal fand ihn schon immer irgendwie geil. Harry studierte Sport und hatte dementsprechend einen guten Kõrperbau. Er wusste aber nicht, dass Pascal auf Männer stand.

Nach einer Uniparty sahen die beiden nur noch die Rùcklichter des letzten Busses, den Pascal hätte erreichen mùssen. „Ach, dann pennste bei mir und nimmst morgen den Bus zurùck“, sagte Harry und ging mit Pascal zu seiner Wohnung. Dort angekommen sagte Harry: „Wir haben nur ein Problem: Ich habe nur ein Bett und sonst keine Mõglichkeit fùr Dich zu pennen. Da mùssen wir uns wohl zusammen reinquetschen!“ „Kein Problem!“, sagte Pascal, schluckte aber, weil er nicht wusste, wie er reagieren wùrde, wenn dieser geile Body neben ihm liegen wùrde. Harry putzte sich noch fix die Zähne und begann dann, sich auszuziehen. Pascal saö auf einem Stuhl und schaute sich das Schauspiel in aller Ruhe an. Er sah einen Prachtbody zum Vorschein kommen: Braungebrannt, rasiert und muskulõs. Die Oberarme waren gut ausgeprägt, die Brust bullig und der Bauch ein sauberes Sixpack. Unter der Hose kamen zwei schlanke kräftige Beine zum Vorschein.

Der Rest war nun nur noch durch eine weiöe enge Boxershorts verdeckt. Ein geiler Anblick, der Pascals Ding zum Pumpen brachte. „Ich schlafe ùbrigens immer nackt!“, sagte Harry und zog auch noch die geile weiöe Unterhose aus. Erst stand er mit dem Rùcken zu Pascal, so dass dieser einen Blick auf den leicht behaarten Knackpo hatte. Die beiden braunen Backen waren wohlgeformt. Dann drehte Harry sich um und Pascal schluckte einmal tief. Sein Bettnachbar war beschnitten und hatte einen groöen Schwanz mit normalen 16 cm. „Was ist mit Dir?“, fragte Harry Pascal. Der starrte nur auf den geilen Lùmmel.

„Du glaubst ja wohl nicht, dass ich Dir das gezeigt habe, ohne auch was sehen zu wollen. Ich mõchte, dass Du auch nackt pennst!“ Pascal sah ihn verdattert an und wurde ein bisschen rot: Er hatte einen Ständer und der wùrde sicher nicht eher verschwinden, bis er Hand an sich gelegt hatte. „Los, ausziehen!“, war der nächste Befehl von Harry. Pascal tat wie befohlen und schälte sich aus seinen Klamotten. Als er die Boxershorts runterzog und die Latte gegen seinen Bauch klatschte, grinste Harry nur: „Du scheinst Dich ja sehr zu freuen mich zu sehen. Findest mich anscheinend geil, oder?“ Pascal nickte.

„Kommt õfter vor“, sagte Harry, „was soll ich mit Dir machen? Ich sage Dir gleich: Ich nehme keinen Schwanz in meinen Kõrper auf. Ich werde Dir auch keinen runterholen!“ Pascal nickte erneut und sagte: „Ich bin schwul, devot und mõchte Dein Lustsklave sein!“ „Das ist doch schõn zu hõren. Dann knie Dich vor Deinem neuen Meister hin und nenne mich ab jetzt nur noch HERR!“

„Ja, Herr!“, sagte Pascal kniete sich vor Harrys Fùöe. Der schnappte sich seine Unterhose, schob sie unter Pascals Gesicht und drùckte dieses dann mit dem Fuö in seine Boxershorts. Der Geruch war geil. Es roch nach Pisse und nach dem Loch seines Herrn. Harry schnappte sich seinen Gùrtel, stemmte den Fuö wieder auf Pascals Kopf und begann dessen Arsch auszupeitschen. Der Sklave schrie bei jedem Schlag, was Harry sehr erzùrnte: „Ich werde Dir Dein Maul stopfen!“ Er ging ins Bad, nahm aus dem Wäschekorb eine Socke, die er heute abend in Sneaks beim Basketball getragen hatte. Sie war nass vor Schweiö.

„Komm hoch mit dem Kopf, Sklave!“ Pascal hob sein Haupt und sah, dass sein Herr eine riesige Latte hatte. Doch der stopfte ihm jetzt nur seine Sportsocke ins Maul, die dort ein herbes Aroma verbreitete. Harry stellte sich wieder ùber seinen Sklaven, drùckte dessen Gesicht wieder in die Boxer und peitschte weiter bis der Sklavenarsch rot war. Dann legte er den Gùrtel beiseite, setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und befahl: „Erhebe Deinen Kopf, krabbel zu mir rùber und nimm meine Latte in den Mund, aber komplett!“ Pascal tat wie ihm befohlen, zumindest versuchte er es. Er schaffte es nicht ganz bis zu Wurzel und wollte den Kopf wieder heben, als Harry ihn mit den Händen festhielt und den Schwanz komplett in Pascals Mund versenkte.

„Alles muss man selber machen. Dafùr wirst Du gleich noch bestraft!“ Pascal wùrgte unterdessen, weil die Latte einfach zu groö war. Doch Harry machte sich da nichts draus. Er legte seine Muskelbeine auf Pascals Schultern und drùckte sie zusammen. Pascal konnte sich nicht mehr bewegen. Harry verschränkte die Hände hinter seinem Kopf und liess sich genùsslich nach hinten aufs Bett fallen und begann mit leichten Fickbewegungen. Pascal legte seine Hände auf die strammen Oberschenkel seines Herrn und seine Zunge bearbeitete dessen Schwanz ohne Pause.

Zwischendurch stoppte Harry kurz und sagte: „Ich habe genug getan, jetzt darfst Du arbeiten, Sklave!“. Dabei õffnete er seine Beine und stellte sie auf die Erde. „Blase und schlucke alles, wenn ich gekommen bin!“ Pascal kniete weiter zwischen den Beinen seines Herrn und leckte und saugte an dessen Schwanz. Seine Hände wanderten von den Oberschenkeln zu Harrys strammer Brust. Er streicht dann weiter runter und reibt immer wieder ùber Harrys festes Sixpack. Pascal fand die Bauchmuskeln immer geil. Es dauerte nicht lange und Harry begann laut zu stõhnen. Er richtete sich auf und schoss eine riesige Ladung in Pascals Mund. Dabei schrie er: „Jaaaa, schluck alles, Sklave!“ Sein Diener schluckte brav die ganze Ladung.

„Jetzt leck ihn noch sauber und dann lass ihn frei. Danach leg Dich auf den Boden, auf den Rùcken.“ Pascal befolgte den Befehl und sein Herr kniete sich mit dem Schwanz direkt ùber das Gesicht seines Dieners. Er legte die Eichel auf Pascals Lippen und steckte die groöe Schwanzspitze in das Sklavenmaul und begann zu pissen: „Das ist Deine Belohnung, Diener.“ Pascal schluckte auch diese groöe Ladung. Er leckte dann noch mal die Eichel sauber und sah dann, wie sein Herr sich drehte und dessen Knackarsch sich genau auf sein Gesicht zu bewegte.

Harry machte mit seinem Sklaven ein Facesitting. Zwischenzeitig zùndete er einige Kerzen an. Sein Befehl: „Los, leck mein Loch. Aber vernùnftig!“ Die Sklavenhände massierten die massigen Eier seines Gebieters. Nach einiger Zeit erhob sich Harry mit einer groöen Latte und befahl seinem Sklaven, wieder den Socken ins Maul zu nehmen und die Unterhose ùber das Gesicht zu ziehen. Danach sollte sich Pascal auf dem Rùcken liegend an die Bettkante legen. Harry kniete sich nun vor seinen Sklavenarsch mit seinem dicken Schwanz. Er nahm die Beine seines Dieners auf die Schulter und setzte die dicke Eichel an. Langsam drùckt er sie rein. Erst nur die Eichel, um zu sehen, wie sich sein Sklave unter den Schmerzen wand. Dann schob er sie ruckartig ganz rein. Pascal schrie auf. Doch das interessierte Harry nicht. Er begann wild loszuficken. Er schnappte sich eine der Kerzen und liess den Wachs auf die Eier seines Sklaven tropfen. Der zog sich vor Schmerz zusammen. Und machte so das Loch enger und damit das Fickgefùhl fùr Harry geiler. Die Stõöe wurden immer heftiger und härter. Pascal hatte Tränen in den Augen. Nachdem sein Loch geweitet war, tat es zwar immer noch weh bei jedem Stoö mit dieser Riesenlatte, aber die Geilheit ùberwog. Pascal linste durch das Bein der Boxer und sah, wie Harrys Muskelkõrper sich anstrengte, wie die Muskeln sich anspannten. Es dauerte nicht mehr lange und Harry verteilte sich in Pascals Arsch. Er zog seinen Dicken raus und putzte ihn sauber.

Harry setzte sich auf das Bett und befahl seinem Sklaven, sein Gesicht frei zu machen und sich wieder lang auf den Rùcken vor dem Bett zu legen. Pascal legte sich vor seinem Herrn auf den Boden und sah, wie er seine Fùöe in die Richtung des Gesichts seines Sklaven bewegte und die dort auch abstellte: „Du darfst ein bisschen an meinen Fùöen lecken, Sklave.“, sagte Harry und stopfte Pascal die Zehen eines Fusses ins Maul. Pascal begann zu lecken. Als beide Fùöe sauber waren, legte Harry sie auf der Sklavenbrust ab und forderte von ihm, dass er die heiöeste Sexgeschichte erzählen sollte, die er als Sklave mitgemacht hatte. Pascal erzählte von seinem geilen Erlebnis mit dem geilen Araber Genz (siehe Blowjob zum Frùhstùck) und Harry begann, sich einen runterzuholen. Als Pascal fertig war, war auch der Herr fertig. Das Sperma hatte er auf seinem Muskelbody verteilt und der Diener musste oder durfte es ablecken. Pascals Zunge wanderte von den Nippeln ùber das harte Sixpack zum Bauchnabel, den er genùsslich ausleckte. Harry drùckte nun den Kopf seines Dieners wieder nach unten in seinen Schritt. Doch der Schwanz hing locker runter. Pascal nahm ihn in den Mund und Harry legte wieder die Beine auf die Schulter seines Dieners und hielt so den Kopf fest. Harry begann zu pinkeln. Der erste Schwall schmeckte noch nach Sperma und der Rest gefiel Pascal auch. Er schluckte brav. Die Masse war durch das Bier von der Party und den vielen Sex natùrlich groö. Danach legten sich beide nackt in Harrys enges Bett und schliefen ein. Es war bereits hell drauöen...

Am Morgen wird Pascal wach, weil Harry ihm den Mund zu hält und sich schon wieder mit seiner dicken Latte an dem Loch seines Sklaven vergeht. Mit lautem Stõhnen spritzt der Meister Pascal in den Darm, stand fix auf und forderte seinen Sklaven auf, mit ihm unter die Dusche zu kommen. Hier musste sich Pascal unter dem prasselnden Wasser der Dusche vor seinem Herren hinknien und Harry einen blasen, während der sich duschte. Harry spritzte eine vergleichsweise kleine Ladung in Pascals Mund. Der nahm es auf, genau wie den Schwall Morgenurin, den Harry nachschickte. Die beiden verlieöen die Dusche, trockneten sich ab und zogen sich an. Auf einmal liess Harry seine Hose und die Boxershorts wieder runter: „Los, Sklave. Du musst noch fùr gestern bestraft werden. Deine Zunge soll mein Loch bearbeiten, sofort.“ Pascal kniete sich hinter seinen Meister und versenkte sein Gesicht in dessen knackigen Schlitz. Harry lieö einen ùbel stinkenden Bierfurz ab. Pascal musste kurz wùrgen, aber erfreute sich dann doch ùber diese ‚nette’ Bestrafung seines Herrn.

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Blowjob zum Frùhstùck

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Blowjob zum Frùhstùck - Feierabend mit Flo

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Blowjob zum Frùhstùck - Florian

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Blowjob zum Frùhstùck - Genc

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Blowjob zum Frùhstùck - Harry

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Blowjob zum Frùhstùck - Sebastian II

Sebastian hatte einen Actionfilm auf DVD ausgeliehen. Während er sich den ansah, musste Pascal ihm immer wieder was zu trinken bringen, die Fùöe lecken, mit dem Mund Pisse abzapfen und andere Dienste erledigen. Aber Pascal wurde belohnt: schlieölich waren beide nackt und er konnte den geilen Body von Sebastian bewundern. Als der Film fast vorbeifahren, sollte Pascal sich auf den Rùcken auf den

Blowjob zum Frùhstùck - Stephan

Pascal und Stephan hatten am Vorabend zusammen gefeiert und sich betrunken. Danach lief aber nichts zwischen den beiden. Als Pascal an diesem Samstag bei Stephan gegen 12 Uhr aufschlug, lag der noch im Bett. Er stand dann aber auf und ging ën Boxer und Tshirt mit seinem Gast in die Kùche. Stephan war nicht besonders trainiert. Er spielte aber Fussball und hatte einen knackigen Hintern. Er war

Blowjob zum Frùhstùck - Wiedersehensfick

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Blowjob zum Frùhstùck - Wiedersehensfick II

Nach dem harten Fick sank Pascal auf den Boden. Dennis schob mit seinem Fuö einen seiner Socken vor Pascals Nase, so dass dieser den Geruch einatmen musste. Danach kramte er im Schrank, holte Handschellen hervor und verband Pascal damit die Hände. "Komm mit aufs Bett!", sagte Dennis und setzte sich breitbeinig aufs Bett. "Ich finde, Du kannst jetzt mal n biöchen an meinem Schwanz rumnuckeln, auch

Blowjob zum Frùhstùck - Wochenende mit Flo (Freitag)

Seit zwei Wochen hatte Flo nichts mehr von sich hõren lassen bei Pascal. Am Donnerstag Abend klingelte aber spät Pascals Handy. Flo war dran und sagte, er hätte seit zwei Wochen nicht mehr abgespritzt: "Alta, ich habe so dicke Eier, das reicht fùr 48 Stunden Dauervõgeln! Deshalb wollt ich fragen, ob Du Bock hast, das Wochenende mit mir in der Jagdhùtte meines Onkels tief im Wald zu verbringen,

Blowjob zum Frùhstùck - Wochenende mit Flo (Samstag 1)

Mitten in der Nacht wurde Pascal wach. Flo drùckte ihm mit viel Kraft den Mund zu und fingerte an Pascals Loch rum. Dann schob er ruckartig seinen Schwanz in Pascals Grotte. "Jetzt vergewaltige ich Dich, so, wie es mir gefällt, Du geile Nutte!", war Flos einziger Kommentar. Nach wenigen tiefen Stõöen stõhnte Flo auf und schoö seinen Saft wieder mal in Pascals Arsch. Beide sanken schwer atmend

Blowjob zum Frùhstùck - Wochenende mit Flo (Samstag bis Ende)

Nachdem Pascal den Blowjob beendet hatte - Flo hatte die Ladung auf seinem eigenen Body verteilt - durfte Pascal sie ablecken. "Okay, jetzt kommt die Kõnigsdisziplin, Du Schlampe! Ich werde Dich quasi von oben ficken. Dazu gehst Du auf alle Vier, stùtzt Dich aber nicht mit den Armen ab, sondern legst Dich auf die Brust. Dabei werd ich eine getragene Sportsocke von mir unter Dein Gesicht legen,

Blowjob zum Frùstùck - Rene

Pascal und Rene kannten sich noch aus der Schulzeit. Damals waren sie aber noch zu jung, um auf den jeweils anderen aufmerksam werden zu kõnnen. Nun war aber einige Zeit vergangen und beide waren knapp 22 Jahre und standen auf Männer. Rene ganz offen, Pascal hatte sich noch nicht geoutet. Als sie sich trafen musste Pascal erstmal kräftig schlucken: Rene hatte seinen Kõrper richtig getrimmt. Er

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