Gay Erotic Stories

Seit zwei Wochen hatte Flo nichts mehr von sich hõren lassen bei Pascal. Am Donnerstag Abend klingelte aber spät Pascals Handy. Flo war dran und sagte, er hätte seit zwei Wochen nicht mehr abgespritzt: "Alta, ich habe so dicke Eier, das reicht fùr 48 Stunden Dauervõgeln! Deshalb wollt ich fragen, ob Du Bock hast, das Wochenende mit mir in der Jagdhùtte meines Onkels tief im Wald zu verbringen, damit ich mir so richtig die Seele aus dem Leib poppen kann!" Pascal stimmte sofort zu. "Alles klar! Dann hole ich Dich morgen gegen zwei ab, ich komme direkt von der Arbeit bei Dir rum. Du brauchst keine Kleidung zum Wechseln, Du wirst mir das gesamte Wochenende nackt dienen. Ach ja, bevor ich es vergesse: Du hast ab sofort Wichsverbot, bis ich Dir erlaube, abzuspritzen!" Flo legte auf. Der letzte Befehl war leichter gesagt, als getan. Allein dieses Telefonat hatte Pascal total rattig gemacht.

Pùnktlich um zwei stand Flo an diesem Freitag vor Pascals Tùr. Er kam wirklich direkt von der Baustelle und hatte noch seine alten Arbeitsklamotten an. Pascal setzte sich und man begrùöte sich mit Hand-Shake. Flo: "Na, alles fit? Ich hoffe, Du weiöt Bescheid, dass Du mir an diesem Wochenende alle Wùnsche erfùllen wirst. Wenn ich Dich nicht võgel oder niedermache habe ich quasi Urlaub und Du bist mein Bimbo!" "Klar, ich steh doch drauf, wenn Du mich fertig machst!" war Pascals Antwort. "Das ist gut, denn ich weiö auch schon, wie es gleich losgehen wird! Wenn wir da sind, wirst Du das Auto ausräumen, ich leg' in der Zeit schon mal meine Klamotten ab und werde im Bad auf Dich warten. Wenn Du fertig bist, kommst Du nackt ins Bad und da wirst Du mir erstmal gepflegt einen blasen. Da ich zwei Wochen nicht abgespritzt habe, wird die Ladung groö sein und Du sollst brav schlucken und mich schmecken. Das wird wahrscheinlich schnell gehen, weil ich so geladen bin. Die zweite Runde wird dann schon länger dauern, dann werden wir nämlich unter die Dusche gehen. Ich lasse mich von Dir einseifen und danach ficke ich Dich blank, dass Dir hõren und sehen vergeht!", sagte Flo. Pascal griff sich an seine Latte, was Flo nur mit einem "Lass das!" kommentierte. Und Pascal lieö die Finger davon...

Nach dem er den Wagen ausgeräumt hatte, ging Pascal nackt ins kleine Badezimmer der Jagdhùtte. Flo saö mit einem Handtuch um die Hùften auf dem Rand der Badewanne. "Na, endlich, wird auch Zeit. Kannst gleich loslegen!", sagte Flo und klappte das Handtuch zur Seite. Sein Schwanz stand wie eine 1! Pascal ging sofort vor Flo auf die Knie und nahm die Latte in den Mund. Flo drùckte mit seinen Händen Pascals Kopf ganz und dieser nahm die Latte gierig auf. Danach lieö Flo Pascal gewähren. Der lutschte und nuckelte an der Latte, leckte sie ab, leckte die behaarten Eier und nahm eine zeitlang nur die Eichel in den Mund, um sie wie einen Lolly zu bearbeiten. Flo brachte dies um den Verstand, er warf den Kopf in den Nacken, stõhnte laut auf und feuerte Pascal seine riesige Ladung ins Maul. Dieser hatte zwar Mùhe, alles zu schlucken, bekam aber die Soöe komplett ins Maul, es ging kein Tropfen daneben. "Ich will nach dem geilen Abschuö erstmal eine rauchen. Du kannst in der Zeit mein Loch lecken!", sagte Flo und Pascal wuöte Bescheid. Er legte sich auf den Rùcken auf den Boden und Flo setzte sich auf Pascals Gesicht. Dieser leckte das Loch, so lange er konnte, denn nach einer Zigarettenlänge ging es unter die Dusche. Flo stellte sich direkt drunter und begann seinen Kõrper nass zu machen. "Jetzt kommt Dein Part!", sagte er nachdem er sich selber noch die Haare shampooniert hatte. Pascal nahm Duschgel und begann Flo einzuseifen. Er begann mit den Fùöen, weil er dann vor Flo knien musste und er wuöte, dass Flo auf sowas stand. Dann ging es an den Rùcken, aber nur bis oberhalb des Hinterns. Dann seifte er die stark behaarten Beine und machte dann erst mit dem Hintern und dem Loch weiter und schmierte dann Duschgel auf den Schwanz mit der freiliegenden Eichel und die Eier. "Alles klar, Du hattest Deinen Spaö. Finger weg! Bùck Dich!", befahl Flo und Pascal präsentierte ihm sein rasiertes Loch. Flo setzte kurz an und stieö direkt zu. Mit hohem Tempo versenkte er seine Latte komplett ins Pascals Loch, der laut aufstõhnte. Flo wartete kurz, um dieses geile Gefùhl zu genieöen und begann dann Pascal nach Strich und Faden durchzuvõgeln. Über eine halbe Stunde fickte er ihn in unterschiedlichen Tempo bis er seine zweite Ladung in Pascals Darm entlud. Die ganze Zeit lief die Dusche und beide waren ziemlich KO nach diesem sexuellen Doppelschlag. Flo trocknete sich ab und auch Pascal rieb sich trocken und trug eine riesige Latte vor sich her. "Anscheinend macht es Dir Spaö mein Bimbo zu sein!", grinste Flo und legte sich aufs Bett: "Ich werde jetzt eine Stunde schlafen, Du weckst mich, in dem Du entweder mein Loch leckst oder meinen Schwanz lutschst!" Pascal zog sich zurùck und lieö Flo schlafen. Nach einer Stunde weckte er ihn, indem er den Schwanz lutschte. Flo õffnete lustvoll stõhnend die Augen. Er drehte Pascal so, dass dieser auf dem Rùcken auf dem Bett lag und begann dessen Maul zu ficken. Nach kurzer Zeit schoss er seine Ladung ab. Dann legte er sich einfach auf Pascal, lieö den Schwanz im Maul und begann pissen. Pascal schluckte alles. Danach stand Flo auf und sagte: "Schmeiö mal den Grill an und mach was zu essen!" Beide stärkten sich bei Wùrstchen und Salat. Flo saö in Boxer vor der Hùtte, Pascal musste nackt mit einer Latte grillen und danach in der Kùche den Abwasch machen, während Flo sich gemùtlich eine Zigarette gõnnte. Danach schlossen sie alle Tùren und Fenster und zogen sich ins Schlafzimmer zurùck. "Hier kommst Du erst morgen frùh wieder raus, aber ich weiö nicht, ob Du dann noch laufen kannst!", sagte Flo mit einem Augenzwinkern und lieö sich mittlerweile nackt wieder auf das Bett fallen. "Blas mir einen!", war der erste Befehl...

tbc.