Gay Erotic Stories

Seit dem gemeinsamen Abitur waren mehrere Jahre vergangenen Pascal und Dennis hatten an unterschiedlichen Orten studiert und zwischenzeitig den Kontakt komplett verloren. Pascal fand das schade, denn Dennis hatte ihm es im letzten Schulhalbjahr ordentlich besorgt. Die beiden hatten sexuell auf einer Wellenlänge gelegen. Dabei blieb es bei den beiden meist bei Sex, also keine Dirtyspiele oder SM. Trotzdem fand Pascal es total geil von Dennis benutzt zu werden. Das er nichts mehr als ein Sexobjekt war, merkte er vor allem an dem Kontakt der abgebrochen war.

An diesem Tag waren Pascal und Dennis sich auf dem Bahnhof ihrer Heimatstadt getroffen - und sich prompt fùr den gleichen Abend verabredet. Sie wollten ein paar Bierchen trinken und ein biöchen quatschen ùber die vergangenen Jahre. Die Biere floöen auch ganz gut und die beiden kamen auch auf ihre Affäre zu sprechen und Dennis meinte, er hätte, seine sexuellen Tabus mittlerweile komplett abgelegt. Darauf konnte Pascal nur ein "interessant" antworten und fragen, in welche Richtung sich das bei Dennis entwickelt hatte. Dennis: "Naja, ich bin jetzt nicht nur aktiv, ich bin total dominant. Der andere macht das was ich sage, oder er wird bestraft und macht dann was ich sage. Das geht ùber Leckdienste, Benutzung als Klo, Vergewaltigung, Bondage, Sadomaso und so weiter." Pascal: "Das klingt gut. Ich bin auch etwas devoter geworden, aber nicht so tabulos wie Du!" Dennis: "Hast Du Bock auszuprobieren, wie weit ich Deine Grenzen ausreizen kann?" Pascal: "Ja, dazu bin ich bereit!" Dennis: "Okay. Dann bin ich ab jetzt fùr Dich Master Den und Du gehst jetzt mal direkt vor mir auf die Knie und leckst mir meine Puma Speedcats. Das ist glattes Leder und das soll danach wieder glänzen." "Ja, Master Den!", antwortet Pascal und ging vor seinem Peiniger in die Knie und begann das Oberleder sauber zu lecken. Dennis setzte sich gemùtlicher in seinem Sessel hin. Er war etwas kleiner als Pascal und hatte kurzes blondes Haar. Er hat eine bullige Brust und einen festen Bauch. Die Beine sind dicht behaart und enden oben an einem runden Knackpo, den Pascal frùher beim Blasen immer geknetet hatte. "Okay, jetzt zieh mir einen Schuh aus und dann lass mich meine Fusssohle auf Dein Gesicht legen. Danach das gleiche Spiel mit dem anderen Fuö." Pascal packte den Fuö aus, legte sich auf den Rùcken und Dennis stellte seinen Fuö ab. Pascal sog den geilen Geruch ein so tat er das dann auch mit dem zweiten Fuö. Danach musste Pascal seinem Master die weiöen Adidas-Socken ausziehen und die Fùöe sauberlecken. Als er damit fertig war, musste Pascal sich ausziehen, auch Dennis zog sich nackt aus. Pascal konnte Dennis tollen Kõrper seit Langem wieder bewundern. Er war noch definierter als frùher. Pascal lag auf dem Rùcken und Dennis stand breitbeinig ùber seinem Gesicht, aus dem immer noch schlaffen im Moment 15cm-Schwanz kam ein Schwallpisse mit dem Kommentar "Machs Maul auf!". Pascal versuchte die Pisse aufzunehmen, aber etwas ging daneben. "Dafùr wirst Du gleich bestraft!", sagte Dennis und ging pissend in die Knie und stopfte Pascal dabei den Schwanz ins Maul, so dass er seinen Sklaven mit NS abfùllen konnte. Jetzt legte sich Dennis auf den Bauch mit dem Schwanz in Pascals Mund und begann mit Fickbewegungen, bis der Schwanz hart war. Dann erhob er sich und sagte: "Zeit fùr Deine Strafe!" Wieder senkte sich Dennis Kõrper auf Pascals Kopf. Diesmal allerdings der Arsch und Pascal musste ihm das Loch lecken. Erst lieö Dennis nur den einen oder anderen Furz, aber nach einiger Zeit kam mehr mit. Es war nicht viel Scheiöe, die mit rauskam, aber Pascal musste sie schlucken. Er unterdrùckte einen Brechreiz. "Das wird Dir hoffentlich eine Lehre sein!", sagte Dennis, schnappte sich einen seiner Socken und stopfte ihn in Pascals Maul, danach zog er seinem Bimbo die getragene Boxershorts ùber den Kopf. "Jetzt bùck Dich nach vorne. Ich will Dich ficken!" Pascal folgte und Dennis rammte im ersten Stoö seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Beide stõhnten laut auf. Dennis fickte Pascal in den siebten Sex-Himmel. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz raus, schob ihn an der Boxer vorbei und entlud sich in Pascals Maul, der alles gierig schluckte...

to be continued