Gay Erotic Stories

Nach dem schönen aber anstrengenden Tag wollten Andre und ich abends in den Jumbocenter, das schwule Vergnügungszentrum in Playa del ingles. Andre zog seine enge Jeans an und ein Muskelshirt, in dem er Bauchfrei war. Ich stieg in meine Lederhose und hatte ein Latextop an. Wir hatten beide die Haare gegelt und es war nicht zu übersehen, daß wir für schnellen Sex zu haben waren. Wir gingen erst in ein pub, ein paar bier trinken und merkten schon, dass wir zahlreiche Blicke ernteten. Auch 1-2 klare Angebote waren dabei aber wir wollten noch gemeinsam in eine Lederbar und lehnten daher vorerst ab, jedoch mit dem Hinweis, daß sich sicher noch die Gelegenheit ergeben wird. Ich bezahlte also unsere Getänke und wir gingen in eine Bar. Der Eingang war mit einem schwarzen Vorhang versehen und dahinter befand sich ein Türsteher. Ca. 2 m groß, sicher 120 kg schwer und nur mit einer knappen Ledershort bekleidet, sein Arsch war nackt. Er mussterte uns kurz und bat uns dann hinein. wir schauten uns in der Bar um. An der Theke sassen ein paar Lederjungs welche echt knackig waren. Im hinteren Bereich war ein Darkroom. einige Glory holes und eine Golden shower. Hier saß ein junger Mann in einer Wanne. Da ich eh gerade musste gesellte ich mich dazu und ließ ihn mein urin kosten. Es schien ihm zu schmecken und er wollte jeden tropfen. Er legte meinen schlafen schwanz sogar sauber, als ich fertig war. Ich gab ihm einen innigen Zungenkuss und ging weiter. Ich setzte mich mit Andre zusammen auf ein Sofa und schon nach kurzer Zeit kam ein junger Mann zu uns, der sich zwischen uns setzte. Er hatte schon nur noch einen knappen Lederslip an und einen sehr stark behaarten Oberkörper. Ich küsste Ihn und Andre zog sich in der Zwischenzeit aus. Er hatte keine Unterhose angezogen und so saß er nackt neben ihm. Unser neuer Freund lies von mir ab und fing an Andre einen zu blasen. Er nahm seinen Schwanz in den Mund und mann konnte sehen, daß es Andre Spaß machte. Nach kurzer Zeit lies der Mann von Andres Schwanz ab und beide flüsterten kurz und gingen dann in den Darkroom. Ich nahm Andres Sachen und packte sie in einen Spind. Dann zog ich mich auch aus und legte meine Sachen dazu. Ich ging zurück zur Golden shower und der Junge Mann saß immer noch alleine in der Wanne. Ich half ihm raus und wir legten uns zusammen auf eine Liege. Er roch nach frischem Urin was mich richtig geil machte. Wir küssten uns und streichelten uns am ganzen Körper. Mein Schwanz war steif geworden. Das merkte Lars, so hieß der junge Mann. Er küsste meine Eichel und schob mit seinen Lippen meine Vorhaut zurück. Dann nahm er meinen Schwanz bis tief in seinen Rachen und verwöhnte meine Eichel mit seiner Zunge. Schon nach kurzer Zeit dachte ich ich würde explodieren und zog meinen Schwanz aus seinem Mund, schließlich wollte ich ihn unbedingt ficken. Er lag auf dem Rücken und ich nahm seine Beine auf meine Schultern. Sein leicht behaarter Arsch funktelte mich an und ich pisste ihm erst mal auf die Rosette. Dann schob ich ohne Vorwahnung meine Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihn hinein. Er schrie leicht auf, aber ich merktel, das es ihm gefiel. Ich zog meinen Schwanz raus und stieß ihn wieder bis zum Anschlag in ihn hinein. Diesen Vorgang wiederholte ich immer wieder bis ich merkte, daß ich gleich kommen würde. Unter lauten stöhnen stieß ich ein letztes mal in ihn hinein und schon schoß meinen Samen in heftigen Schüben in ihn hinein. Ich hatte nicht mit so viel gerechnet, da ich ja heute doch schon einiges abgespritzt hatte. Lars stöhnte auch und nach kurzer Handarbeit durch meine Rechte spritze er auch auf seinen Bauch und seine Brust. Ich leckte ihn ab und gab ihm einen Zungenkuss bei dem er sich einen Teil seines Samens wieder zurückholte. Ich spürte eine Klaps auf dem Hintern und drehte mich überrascht um. Das stand Andre, der uns wohl seit kurzer Zeit zuschaute und er hatte auch schon wieder eine Erektion. Die nummer mit seinem Lover muss wohl sehr kurz gewesen sein. Wir entschlossen uns aber uns anzuziehen und noch das beste aus dem Abend zu machen. Wir hatten ja noch viel Zeit und wollten noch einiges erleben. Also ließ ich Andres steifen Schwanz für diesen Moment in Ruhe, ich würde ihn noch oft genug zum abspritzen bringen, da war ich mir sicher. Wir zogen uns also an und verliessen die Bar. Was danach an dem Abend noch passierte könnt ihr in Kürze hier lesen.