Gay Erotic Stories

Den nächsten Tag verbrachten wir drei wieder am Stand, diesmal jedoch ohne weitere "Abenteuer". Andre und ich wollten Julian einfach nur näher kennenlernen. Er erzählte uns von sich, daß er in Deutschland als single noch bei seiner Mutter wohnt. Seine Eltern sind geschieden und seinen Vater sieht er gar nicht mehr. Seine Mutter weiß das er schwul ist. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sie das wohl doch akzeptiert und nimmt ihren Sohn, so wie er ist. Er darf jedoch keine Jungs mit nach Hause bringen. Daher hatte er noch nicht soviel Sex. Und meistens doch mit Älteren. Und meistens wurde er gefickt oder durfte Blasen. Er selbst kam bis gestern noch nie zum Zug. Also entschieden wir, daß wir ihm am Abend mal die Szene etwas näher bringen wollten. Ich hatte gelesen, daß in einer meiner Stammkneipen eine SM-Party mit Gothikmusik stattfinden sollte. Genau mein Ding. Ich ging also etwas früher vom Stand heim und kaufte noch einige Überraschungen für den Abend ein. Als Andre und Julian heimkamen sah ich, daß Andre etwas seltsam wackelig ging. Ich fragte Ihn was los sei und Julian musste laut loslachen. Andre erzählte mir, daß er Julians Schwanz auch mal ausprobieren wollte, die Größe jedoch unterschätzt hätte. Als Julian in ihn eindrang hatte er sich wohl einen Krampf zugezogen. Auch wenn Andre schmerzverzehrt schaute konnte ich nicht verhindern, in Julians lachen einzusteigen und mitzulachen. Julian fragte ganz aufgeret, was wir den heute abend machen sollten und ich holte die beiden Jungs in den Bungalow und zeigte Ihnen meine Einkäufe. Schwarze, kurze Lederklammotten, Halsbänder, Ketten und noch einiges mehr. Andre zog sich sofort aus und stieg in einen knappen Lederstring. Darüber eine schwarze Lackhose, bei welcher der Hintern offen war, so daß jeder den Knackarsch sehen konnte. Und dazu ein Netzshirt. Julian war schüchtern aber Andres Outfit konnte ihn doch überzeugen, so daß seine Neugier über seine Angst siegte. Er zog eine kurze, enge Latexhose an, welche seine Arschmuskeln betonte und seine schönen Beine frei lies. Auch das Oberteil war aus Latex und saß eng an seinem Körper und zeigte seine gepiercten Brustwarzen. Ich legte beiden ein schwarzes Lederhalsband an, welche ich an einer Hundeleine befestigte. Ich selbst zog enge schwarze Jeans an und und ein glitzerndes T-Shirt. Ich geelte mir die Haare. So zogen wir Drei los. Ich als der Dominante, mit seinen 2 Sklaven. Mir gefiel die Rolle und ich nahm mir vor, die Rollenverteilung heute Nacht auch im Bett umzusetzen. So gingen wir also in die SM-Disko. Hier waren rund 80 Leute, alle schwarz gekleidet, was bei dem ultravioletten Licht geil zur Geltung kam. An den Wänden waren Bilder aus der Szene und in einigen Ecken waren Slings und Galgen angebracht. Julian schaute ganz erstaunt und wollte gerne mal den Sling ausprobieren. Also setzen wir ihn hinein und banden ihn fest. Natürlich hatten wir Ihn vorher von seiner Hose befreit. Unterwäsche hatte ich Andre und Julian nicht erlaubt. Also schaukelte Julian mit seinem blanken Arsch vor mir genau in Fickhöhe, was ich auch umgehend nutzte. Ich holte meine Steifen heraus und setze meine Eichel an seiner Rosette an. Langsam drang ich in ihn ein und durch die Schaukelbewegung rutscher er immer wieder heraus und ich konnte immer wieder aufs Neue seinen Schließmuskel dehnen und in ihn eindringen. Er stöhnte leicht auf was ich sofort mit einem Schlag auf seinen nackten Arsch quittierte. Er erschrag, aber es schien ihm auch zu gefallen. Aber er war jetzt still. Also drang ich wieder in ihn ein und verpasste ihm einen ausgibigen Fick. Immer wiede schob ich meinen Schwanz hart und tief in ihn hinein bis ich endlich in ihm abspritze. Dann befahl ich Andre, den auslaufenden Samen von Julians Rosette zu lecken was er auch gerne tat. Unser Schauspiel war nicht unbeobachtet geblieben so daß einige Bären und richtige Lederkerle um uns herum standen. Weil ich Julian das nicht antun wollte tauschen er und Andre die Rollen und danach erlaubte ich einem nach dem Anderen Andre zu vögeln. Ich weiß ja, daß er schon so manchen Gangbang hinter sich hatte. Einer nach dem Anderen spritzen in oder auf Andre ab und Julian gab sich größte Mühe, die Samen alle aufzulecken. Nach gut einer Stunde war auch der letzte in der Reihe fertig. Also gingen wir an die Theke um was zu trinken. Ich sezte mich auf eine Hocker und erlaubte Andre und Julian auf dem Boden platz zu nehmen. Ich trank vier Bier und ein paar Whysky-Cola und die beiden teilten sich ein Wasser. Danach gingen wir erneut zur Tanzfläche, wo ich den beiden befahl, erotisch zusammen zu tanzen. Julian war zurückhaltend, aber Andre tanzte ihn sofort geil an, so daß er einfach mitmachen musste. Ich wurde richtig geil und die beiden wohl auch. Daher entschieden wir, die Party zu verlassen und gingen einfach etwas durch die Straßen. Weit kamen wir aber nicht. Wir schlichen uns in die nächste Hotelanlage und machten es uns am Pool bequem. Hier war niemand und es war dunkel. Daher gingen wir erstmal nackt baden um uns danch auf den Liegen bequem zu machen. Ich befahl Andre mich zu vögeln und Julian, mir in der Zeit einen zu blasen. Beide schienen den Befehl gerne unzusetzten und so hatte ich auch schnell einen Schwanz im Arsch und einen Mund der mit viel Erfahrung meinen Schwanz blies. Ich nahm mir fest vor, auch in Deuschland ab und zu mal einen SM-Schuppen zu besuchen. Jetzt genoss ich aber den Blowjob und konnte mich trotz grösster Bemühungen nur ca. 5 minuten zurückhalten bevor ich meinen Saft in seinen Mund schoß. Andre hielt es ein paar Minuten länger aus, bis auch er sich in meinen Arsch entleerte. Julian wollte auch gerne Abspritzen und fing an zu wichsen, was ich ihm aber sofort untersagte. Ich wollte ich ja noch im Bungalow verwöhnen. Seine Eier schwollen an und ich band seinen Schwanz und seinen Hoden mit einem Seil ab, so daß sein Schwanz steif blieb. Wir zogen uns wieder an und gingen zu unserem Bungalow. Dort angekommen nahm ich Julian das Kordel ab und sein Schwanz pumpte richtig durch. Ich nahem ihn in den Mund und wollte ihm einen blasen aber er spritze sofort wieder Unmengen von Samen in meinen Mund. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach, schaffte aber trotzdem den kompletten Orgasmus. Julian sagte uns daß er den Tag zwar genossen hätte, aber SM doch wohl nicht sei. Andre hatte es natürlich gefallen und er wollte mich unbedingt auch daheim in ein SM-Studio begleiten. Wir gingen noch eine Kleinigkeit an der Imbisbude gegenüber essen, nur in shorts und shirts und danach zusammen ins Bett, wo wir uns auch noch miteinader vergnügten und jeder noch einmal seinen Sack komplett leermachen konnte. Laut stöhnend endete auch diese Orgie und wir schliefen zufrieden und befriedigt ein. Der Urlaub hatte sich jetzt schon gelohnt. Und ein paar Tage waren ja noch, aber davon demnäst mehr.