Gay Erotic Stories

Andre und ich gingen glücklich aber ausgelaugt zurück zur Hotelanlage. Wir waren gerade am Bungalow angekommen, da saß ein heulender Junge vor unserer Eingangstür. Es war ja schon spät und wir wollten eigentlich nur ins Bett, aber wir konnten ihn ja nicht einfach ignorieren. Also fragten wir Ihn, was los sei. Er erzählte, daß er seinen Bungalow in Internet gebucht hatte und nun habe er erfahren, daß er wohl auf einen Betrüger reingefallen sei und für ihn kein Zimmer reserviert sei. Jetzt wäre er eine Woche hier, bis sein Rückflug ginge und er wüsste nicht, wo er schlafen soll. Andre und ich schauten uns kurz an und luden ihn ein, wenigstens diese Nacht bei uns zu verbringen. Er war 18, blondes kurzes Haar und ein schon leicht angebräunter Körper, wenig behaart. Er willigte dankend ein und wir gingen in den Bungalow. Da wir nur 2 Betten und keine Couch hatten schlug ich vor, daß ich mit Andre in einem Bett schlafen würde und er das andere bekäme. Das wollte er aber nicht annehmen und er schlug vor, die beiden Betten aneinander zu schieben und uns diese mit 3 Mann zu teilen. Wir willigten natürlich ein. Er ging kurz ins Bad und Andre und ich zogen uns bis auf die shorts aus und legten uns ins Bett. Die Decken hatten wir weggelegt, da es sehr war war. Als Julian wieder aus dem Bad kam, trauten wir unseren Augen nicht. Er war nackt und hatte einen Steifen, ca. 25 x 6,5 cm. Er blinzelte uns zu und Andre und ich zogen sofort unsere Shorts aus und baten ihn in die Mitte. Er legte sich also zwischen uns und wir begannen uns gegenseitig zu küssen. Ich verpasste ihm einen geilen Zungenkuss und Andre hatte schon seine Eichel im Mund. Er versuchte seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, was ihm aber nicht gelang und er röchelte laut. So ein Teil hatte er noch nie gesehen. Er blies ihn, so tief er konnte und brachte Julian richtig auf Touren, während wir uns weiter küssten. Andre lies von ihm ab, da er merkte das Julian kurz vorm abspritzen war. Andre drehte Julian auf die Seite und drang vorsichtig von hinten in ihn ein. Julian lies ihn gewähren, obwohl er etwas entäuscht aussah. Ich fragte Ihn, was sei und er flüsterte mir ins Ohr, das er ja auch gerne mal ficken wolle, er sei noch Jungfrau was das betrifft, aber jeder Freund, den er hatte, hatte zu große Angst vor seinem riesen Schwanz. Ich gab ihm einen innigen Zungenkuss und drehte ihm meinen Hintern hin. Er fragte ob ich sicher seie und ich sagte, ja, ich sei einige große Dildos gewöhnt und wollte schon immer mal einen so goßen Schwanz live erleben. Er war total aufgeret und wäre fast schon vor dem eindringen gekommen. Er setzte vorsichtig seine Eichel an meine Rosette und drang langsam in mich ein. Ich hatte richtige Schmerzen, aber das war ich gewohnt. Ich wollte Ihn komplett in mir haben. Andre hatte in der Zwischenzeit das Thempo erhöht und ich bewunderte seine Ausdauer, er hatte heute schon so viele Ficks und war immer noch so geil wie beim ersten. Julian war nun zu einem Drittel in mir drin und ich war mittlerweile völlig entspannt und konnte ihn geniesen. Also schob ich meinen Arsch in seine Richtung, damit er merkte, daß er weiter in mich eindringen sollte, was er auch direkt erfreut umsetzte. Ich spürte, daß er jetzt mit der ganzen Länge in mir drin war und seinen Wunderstab langsam rauszog und wieder reinschob. Ich war so geil, das ich meinen Samen in weitem Bogen auf unser Bett spritze. Diese Entspannung erregte Julian so sehr, daß auch er sich in mir entleerte. So tief in mir war noch nie ein Junge gekommen. Und er spritze Unmengen von Samen in meinen Arsch. Ich spürte mindestens 7 Entladungen und er hörte noch nicht auf. Bei jeder leichten Bewegung meines Hinterns kam ein neuer Schuß. Ich war begeistert. Julian entspannte sich jetzt auch und ich merkte, wie sein Schwanz in meinem Arsch sich langsam verkleinerte. Die Entspannung führte bei Andre dazu, daß auch er jetzt laut stöhnend in Julian abspritze. Julian und Andre zogen ihre Schwänze raus und wir lagen alle drei erschöpft aber glücklich auf dem Rücken. Andre hielt seinen Schwanz zum Vergleich neben dem von Julian und ich musste lachen, da der Unterschied doch gewaltig war, selbst im erschlafften Zustand, obwohl Andre ja auch nicht klein gewachsen war........Wir gingen Duschen und Julian bedankte sich noch einmal für unsere Gastfreundschaft und für seine "Entjungverung". Trotzdem wirkte er traurig, da er nicht wusste, wo er den restlichen Urlaub verbringen sollte. Aber Andre und ich waren uns längst einig und wir sichertem Ihm zu, daß auch die restliche Woche immer ein Platz in unserem Bett für Ihn frei sei. Er strahlte und fing an zu weinen. Ich leckte seine Tränen weg und wir gingen wieder ins Bett und schliefen ineinandergeschlugen schnell ein..............Ob wir am nächsten Tag wieder so erfolgreich auf der Suche nach nem geilen Fick waren, erfahrt ihr demnächst hier an gleicher Stelle.............