Gay Erotic Stories

Leider ging auch dieser Urlaub vorüber und wir hatten unseren letzen Tag. Andre und ich hatten uns vorgenommen heute nochmal richtig Spaß zu haben und uns in der Nacht von Julian zu verabschieden, der auch morgen heimfliegen wird. Der Tag wurde wie üblich am Strand verbracht und wir hatten alle drei eine schöne Bräune angenommen, welche Dank der Kleiderfreiheit auch durchgehend war, auch an den Stellen, wo in Deutschland weiße Stellen zurückbleiben. Andre wollte noch einmal in die SM-Bar, Julian hatte einen jungen Spanier kennengelernt, mit dem er den Abend verbringen wollte. Also entschied ich mich in eine Disko in der KASBAH zu gehen. Hier gibt es zwar viele Heteros, aber falls ich niemand finden würde konnte ich zum Ende hin ja immer noch in den Yumbo gehen. Ich war relativ früh und an der Theke in einer Ecke waren noch 2 Plätze frei. Ich setzte mich also so, daß neben mir noch ein Hocker frei blieb. Es dauerte eine halbe Stunde bis die Disko sich füllte. In der Zeit unterhielt ich mich hauptsächlich mit dem Barmann, ein 40järiger Deutscher, der mit seinem Freund ausgewandert ist. Dann endlich kamen zwei Jungs, welche sich in die Ecke zwangen. Soviel zu meinem Plan, einen Single kennen zu lernen. Ich hatte mich gerade entschieden die Disko zu verlassen, als ich eine Hand auf meinem Bein spürte. Ich schaute mich um und sah, daß einer der beiden Jungs für das Gefühl verantwortlich war, während der Andere vielsagend über seine Beule strich. Die Hand blieb auf meinem Oberschenkel und der Barmann kam zu mir und sagte, daß die beiden Jungs ein Bier auf mich bestellt hatten, ob das o.k. sein. Die Jungs waren echt hübsch also sagte ich ja. 2 Bier waren ja nicht so teuer, daß sich der Versuch nicht lohnen würde. Nachdem die beiden Jungs die Bier bekommen hatten stellten Sie sich mir vor. Einer hieß Zoran. Er war 22, dunkelhäutig, 180 cm groß, schlank und stark behaart. Der Andere hieß Christiano, genannt Chirs, 174 cm groß dunkelbraun und ebenfalls schlank aber unbehaart. Auch er war 22. Er hatte in einem Urlaub Zoran kennengelernt und beide hatten sich entschieden, spontan hier zu bleiben. Zuerst wollten Sie in Gaststätten jobben, was sich jedoch als schwer erwies, dann entschieden Sie sich aus Ihrem Hobby den Job zu machen. Sie boten sich jungen Touristen für Sex an. Ich erschreckte. Ich wollte doch nicht für Stricher bezahlen. Ich hatte zwar schon in Deutschland mal einem Jungen Taschengeld gegeben, aber normal habe ich das nicht nötig. Aber weil mir beide Jungs sehr gut gefielen fragte ich, was sie den haben wollten. Sie schlugen vor, daß wir noch ein Bier zusammen trinken und dann in Ihr Bungalow gehen. Sie hätten einen guten Monat gehabt, schließlich war Saison, also solle ich ihnen geben, was ich für angemessen halte. Ich war einverstanden und bestellte die nächste Bierrunde. Nach 10 Minuten verliesen wir die Disko und gingen Richtung Innenstadt. Nach 5 Gehminuten waren wir da. Ein kleiner Bungalow, den die Beiden gekauft hatten. Ich war begeistert, auch wenn die Ausstattung etwas primitiv war. Zoran holte eine Flasche Sekt. Auf der Flasche war sogar ein Preisschild aufgeklebt, was Zoran aber entfernte bevor ich den normalen Preis lesen konnte. Chris und ich schauten uns tief in die Augen. Er hatte so tolle blaue Augen. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich verfiel fast in Trance und merkte auf einmal, das Chris bereits seine Zunge in meinem Mund hatte und Zoran den Sekt ausgeschenkt hatte und nun begann, mich auszuziehen. Ich wehrte mich natürlich nicht und zog meinerseits Chris das Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper war genauso geil wie sein Gesicht. Keine Haare und ein Waschbrettbauch. Er roch leicht nach Schweiß was meinen Schwanz zum stehen brachte. Ich dachte mir platzen die Eier, welche Zoran auch zwischenzeitlich frei gelegt hatte. Ich hatte nur noch meine Socken an, also unterbrach ich kurz. Wir tranken einen Schluck Sekt und auch die beiden Freunde zogen sich jetzt gegenseitig aus. Ich streifte die Strümpfe ab. Zoran zog gerade Chris die short runter und entblöste einen 15 cm langen rasierten Schwanz. Chris revangierte sich und legte die 18 cm von Zoran frei. Wir schauten uns kurz an und verlagerten das Geschehen ins Schlafzimmer. Hier stand ein schönes Doppelbett und die Gleitcreme stand mit einer Schale von Kondomen auf dem Nachtschrank. Fast wie in einem Puff. Wir legten uns ins Bett und küssten uns gegenseitig. Ich spürte den Mund von Zoran an meinem Schwanz während ich Chris innig küsste. Zoran blies meinen Hammer während er meine Rosette mit Gleitcreme einschmierte. Er massierte meinen Schließmuskel und schmierte den Bereich reichlich mit Creme ein. Dann Spürte ich seinen Körper eng und direkt hinter mir. Er legte seinen Arm um mich, drückte sich eng an mich und ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch, der noch immer etwas weht tat von der letzten Nacht. Aber Zoran drang ganz vorsichtig in mich ein. Es zeigte, daß er doch schon sehr viel Erfahrung darin haben muß. Langsam drang seine Eichel in meinen Anus, öffnete meinen Schließmuskel und drang langsam aber tief in mich ein. Er vögelte mich ganz vorsichtig, daß ich schon fast protestieren wollte. Aber durch seinen erheblichen Durchmesser war ich doch froh, daß er nicht volles Tempo fuhr. Chris und ich knutschen weiter und ich streichelte seinen geilen Astralkörper. Er war so markellos. Der Wahnsinn. Zoran vögelte mich richtig gefühlvoll und ich hatte einen Traumboy in den Armen, der küssen konnte, das ich alleine dabei schon fast abgespritz hätte. Nach über 20 Minuten merkte ich, daß Zorans Stöße ruckariger wurden, was mir sein kommen ankündigte. Er zuckte zusammen und Schoß Unmengen von Samen in sein Kondom. Ich hätte mich auch ohne Gummi vögeln lassen aber die beiden bestanden darauf. Respekt. Ich drehte mich um und bedankte mich bei Zoran mit einem Zungenkuss und schon hatte Chris seinen Schwanz in meine vor Geilheit triefende Arschfotze gesteckt. Er vögelte erheblich schneller und heftiger wie Zoran, was aber durch den etwas kleineren und erheblich schmäleren Schwanz nichts ausmachte. Im Gegenteil. Er erhöhte schon nach kurzer Zeit das Tempo und spritze ebenfalls eine saftige Ladung in Sein Kondom. Ich legte mich einfach auf den Rücken und die beiden verwöhnten meinen Schwanz abwechselnd mit dem Mund. Ich war so geil, das ich schon nach kurzer Zeit abspritze. Ich warnte die Zwei und so schoß ich mir die Sahne aus den Eiern und spritze teilweise sogar über meinen Kopf hinweg an die Wand. Eine fette Ladung landete auf meiner Brust und meinem Kinn. Ich griff nach der Rolle Zewas, welche ebenfalls auf dem Nachttisch lag. Normal bin ich gewohnt, daß die Sahne abgeleckt wird und nicht so verwschwendet wird, aber ich verstehe die beiden Jungs natürlich, die bei ständig wechselenden Freiern auf absolute Sicherheit gehen müssen. Ich wischte mir also den Samen ab, küsste die beiden und zog mich wieder an. Es war spät geworden und die Nacht gehörte Julian, daß war fest versprochen. Also legte ich den beiden einen 50ger auf den Tisch. Sie bedankten sich und ich ging mal wieder erschöpft aber glücklich Richtung Bungalow. Die Nacht mit Julian erzähl ich euch, wenn mein Schwanz wieder genug Kraft hat, ich aufzustellen, also schon bald.................