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Sklave für einen Tag 1

by Pppppppppp


Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es lieber für mich. Bis es schließlich eines Tages zu jenem denkwürdigen Gespräch kam, in dessen Folge sich alles verändern sollte.

Daniel, der gerade aus dem Urlaub heimgekommen war, sagte: "Oh Mann, eine Woche war ich jetzt im Urlaub mit meinen Eltern, das ist ganz schön hart, so lange nicht wichsen zu können." Ich grinste und antwortete: "Das kann ich mir vorstellen. Viel länger hättest du es bestimmt nicht ausgehalten, oder?" Dani antwortete in der ihm eigenen Großspurigkeit: "Ach was, ich kann mich sehr gut beherrschen, wenn ich will. Gar kein Problem!" Das brachte mich auf die Idee: "Ich halt bestimmt länger ohne Wichsen aus als du!" Dani war gleich begeistert: "Wollen wir wetten? Du hältst nicht so lange ohne aus wie ich!"

Wir fanden die Idee gut, nur war die Frage, worum wir wetten sollten. Mit gewissen Hintergedanken, die Dani ganz bestimmt nicht ahnte, schlug ich vor: "Wie wäre es, damit wir uns auch anstrengen, wenn der Verlierer für 12 Stunden der Sklave des Gewinners wird und alles machen muss, was ihm befohlen wird?" Dani zweifelte noch ein bisschen, und sagte aber schließlich ja, nachdem ich ihn überzeugt hatte, dass wir schließlich Freunde waren, uns gegenseitig vertrauen konnten und schon kein Sklave zu schlimm behandelt werden würde…abends holte sich jeder bei sich daheim wie vereinbart noch einmal einen runter, das wäre dann das letzte Mal vor dem Beginn der Wette gewesen, und ich genoss es sehr, da ich mir ausmalte, was ich alles mit diesem heißen Burschen anstellen würde, wenn er mein Sklave für 12 Stunden wäre…

Ich masturbierte damals so in etwa jeden zweiten Tag, manchmal seltener, so dass die erste Woche noch nicht so schlimm war. Dani und ich telefonierten jeden Abend kurz und sprachen darüber, wie wir es noch aushielten. Während ich voll auf meine Arbeit konzentriert war und jeden Gedanken an Sex und dergleichen verdrängte, fiel es Dani schon deutlich schwerer, so sagte er. Ich konnte meinen Penis meistens ganz gut unter Kontrolle halten, doch Dani erzählte mir schon am sechsten Tag, er habe nachmittags eine peinliche, gut sichtbare Erektion gehabt. Bei der Vorstellung dieses Bildes, wie der schlanke, schwarzhaarige gelockte, muskulöse, traumhafte Dani mit einer Latte herumlief, wurde mein Penis auch hart und ich versuchte in der Folgezeit, die Gespräche mit Dani möglichst kurz zu halten, um mich nicht zu sehr zu erregen. In der zweiten Woche fiel es mir schon deutlich schwerer, mich zu beherrschen. Wenn ich auf der Straße einen muskulösen Typen sah, merkte ich schon, wie mein Schwanz zu zucken begann. Die völlige Abstinenz von erotischen Gedanken und so weiter jedoch half mir, nicht zu viele Erektionen zu bekommen und die Beherrschung nicht völlig zu verlieren. Ich räumte mein Zimmer sehr ausführlich auf und beschäftigte mich mit anderen Sachen. Auch Dani schien sich daran gewöhnt zu haben, das tägliche Wichsen einfach aus seinem Programm gestrichen zu haben.

Als wir nach vier Wochen beide noch nicht gewichst hatten und ein Ende des Wettstreits nicht direkt in Sicht schien, kam mir die Idee, das Ganze einfach ein bisschen zu verschärfen. Selbst wenn ich verlieren solle, wäre es eine geile Erfahrung, die mir da vorschwebte: Ich schlug Dani vor, zusammen einen Porno anzuschauen und uns dabei leicht die Schwänze zu reiben, so dass das Widerstehen des verbotenen Abspritzens schwerer fallen würde. Er fand die Idee klasse.

Am nächsten Abend trafen wir uns bei mir daheim, die Eltern waren netterweise im Urlaub, und machten es uns in meinem Zimmer auf dem Sofa bequem, während ein Hetero-Porno lief, den ich wegen des geilen Hauptdarstellers ausgewählt hatte – der aber nach dessen Aussage auch Dani ganz gut gefiel, Brüste gab es nämlich auch zu sehen. Natürlich hatten wir beide schnell einen Steifen und da saßen wir nun auf dem Sofa relativ nah nebeneinander und ich schlug wiederum vor: "Komm, wir entscheiden das Spiel heute. Wer zuerst abspritzt, verliert. Sollen wir die gleichen Bedingungen für beide machen? Dann müssten wir uns eigentlich beide nackt ausziehen, denn meine Unterhose behindert die Ausbreitung der Latte ein bisschen!" Dani grinste über meinen Witz, aber mein Plan ging auf – er ließ sich darauf ein, dass wir uns beide auszogen. Komplett. Oh Mann, bei der Erinnerung an seinen braun gebrannten Körper kriege ich noch heute einen Harten. Sein schwarzer Lockenkopf war ja schon süß genug, aber dieser Oberkörper mit dem ausgeprägten Sixpack und dem kleinen Ansatz von Achselhaar, dann seine Beine und natürlich – sein Schwanz! Ein zwar nicht riesiges, aber schön fleischiges Prachtstück mit wunderbar ausgeprägten Äderchen und einer einladend aussehenden Eichel…Das ließ mich nicht kalt, mein Schwanz stand wie eine Eins. Glücklicherweise war auch Dani, anscheinend durch die Damen im Pornofilm, sehr erregt und hatte einen Schwanz wie ein Leuchtturm den Hummerklippen.

"Jeder muss eine Minute wichsen, OK?" schlug ich den nächsten Schritt vor und wir begannen, unsere Schäfte auf und ab zu massieren. Natürlich beide nur sehr zaghaft und langsam, denn eine harte oder schnelle Behandlung hätte wohl beide Penisse sofort zum Abspritzen gebracht. Was mich sehr freute, war, dass der nächste und entscheidende Vorschlag von meinem zuckersüßen Dani selbst kam: "Das ist so ja unfair. Es könnte jeder den anderen Schwanz wichsen, dann ist es fairer und schwerer auszuhalten! Dafür müssen wir die Zeit halbieren." Nun gesagt, getan. Wir fassten jeder ohne großes Aufhebens an den Penis des anderen und wichsten dreißig Sekunden lang. Hart und fest schrubbte Danis Hand an meinem Penis entlang, auch ich behandelte seinen Schwanz nicht so liebevoll, wie er es verdiente, sondern möglichst intensiv und fest. Nach den dreißig Sekunden hechelten wir beide schwer, es war total geil und beide standen sehr kurz vor dem Abspritzen. Der Vorsaft von Danis Schwanz lief auf meine Hand, was ich genoss wie nichts zuvor in meinem Leben. Auch Dani ekelte sich anscheinend nicht vor meinem Precum, dass in einem dünnen Film meine Eichel bedeckte.

Weil wir befürchteten, in den nächsten 30 Sekunden beide sofort und gleichzeitig zu kommen, verkürzten wir die Zeit auf 10 Sekunden. Zweimal passierte nichts, doch ich fand immer mehr heraus, was Dani erregte. Beim dritten Mal tickte die Uhr unerträglich langsam und ich fühlte den Saft schon in mir heraufsteigen, noch 3…oh Mann, der Orgasmus wird der Hammer, auch wenn ich verlieren…noch 2…ich konnte es einfach nicht mehr länger aushalten, doch da hörte Danis Hand an meinem Schwanz auf, sich zu bewegen, und aus seinem Penis spritzte im hohen Bogen eine Ladung Sperma heraus…Ich hatte gewonnen. Er war mein Sklave, und er war einverstanden damit, ab dem nächsten Morgen um 10 Uhr seinen Sklavendienst anzutreten…ich scherzte fröhlich mit ihm, denn er ahnte nicht, was ihn erwarten würde…

---die nächsten Teile kommen bald, schreibt mir doch gerne eine Mail an peterparker9@freenet.de, wenn es euch gefällt!---

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Sklave für einen Tag 1

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Sklave für einen Tag 2

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Sklave für einen Tag 3

Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:

Sklave für einen Tag 4

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Sklave für einen Tag 5

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Sklave für einen Tag 6

---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend

Sklave für einen Tag 7

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Sklave für einen Tag 8

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Sklave für einen Tag 9

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