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Sklave für einen Tag 9

by Pppppppppp


---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---

Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen. "Penis!" sagte ich und ließ ihn die letzten Tropfen Sperma von meiner Eichel ablecken, meinen Schwanz so richtig schön sauberlutschen. Kurz darauf sagte ich aber dann "Arsch!", um meinem Schwanz eine kurze Verschnaufpause zu bieten.

So gut, wie Dani blies, und so geil, wie mich der Anblick seines Gesichts und Körpers machte, würde ich in den verbleibenden Minuten bestimmt noch einmal kommen. Nun drehte ich mich erst einmal um und ließ mir nochmal so richtig schön meinen Anus lecken. "Tief rein, Sklave, nicht so zimperlich!" schickte ich noch hinterher, da Dani schon wieder nur mit Unwillen meinen Po mit seiner Zunge erkundete. Mein Befehl aber zeigte schnell Früchte und er streckte seine Zunge tiefer und tiefer in mein Loch hinein und ich penetrierte mich geradezu. Ich schloss die Augen und genoss es. Es war noch so viel Zeit, dass ich Dani lang genug an meinem Hintern lecken lassen konnte, dass es ihm nicht mehr so viel Spaß machte. Ich wusste ja schon, dass er mir mit Vergnügen einen blies, aber meinen Arsch nicht so recht mochte. Geschmackssache eben. Und wenn ich ihn bestrafen wollte, musste ich ihn auch lange genug das Unangenehme tun lassen.

"Oh ja," sagte ich schwer atmend, "du musst dir noch mehr Mühe geben, fick meinen Knackarsch mit deiner Zunge, ich weiß, dass du es willst, steck sie rein bis zum Anschlag, sonst musst du den Rest der Zeit nur noch den Arsch liebkosen, Sklave!" Ich stöhnte unvermittelt auf, als Dani sofort der Anweisung nachkam und seine Zunge so tief wie nie zuvor in meinen Hintereingang reinsteckte. Was für eine Riesenzunge das war!? Trotz einer gewissen Abneigung tat Dani das so gut, dass ich nur überrascht war. Er sollte Pornodarsteller oder so werden, dachte ich grinsend. Es wurde Zeit, ihn wieder auf angenehmere Dinge anzusetzen. "Hoden." sagte ich, und nur nach kurzer Zeit "Schwanz." Wie konnte ich eigentlich schon wieder so geil sein, obwohl ich doch erst vor 5 Minuten auf Danis Gesicht gespritzt hatte – das Sperma war natürlich immer noch auf seinen Wangen und seiner Stirn zu sehen, es glänzte im Licht und es reizte mich sehr, sein Engelsgesicht abzulecken…

"Hoden." sagte ich, als mein Schwanz schon wieder bis zum Bersten gefüllt war. Der zweite Orgasmus kündigte sich an und würde sicher bald kommen. Ich ließ mich immer wieder bis kurz vor knapp erregen, indem ich ihn zwischen meinen Eiern und meinem Schwanz wechseln ließ, und sagte schließlich, als die Uhr noch 3 Minuten zeigte, "Mund!" Es folgte ein erneuter Zungenkuss, der uns beide in den siebten Himmel versetzte, uns zeigte, dass trotz dieser scheinbaren ungleichen Stellung wir doch nichts anderes waren als ein verliebtes Pärchen, dass sich endlich gefunden hat und alle seine Phantasien jetzt auf einmal ausleben kann. Seine Zunge spielte wild mit meiner, er schmeckte noch ein wenig nach meinem Sperma und machte mich unfassbar an. "Jetzt nimm meinen Schwanz wieder und blase ihn bis zum Ende der Zeit!" sagte ich, als noch 90 Sekunden blieben. Ich würde noch einmal kommen…der Orgasmus kam in den charakteristischen Wellen, die meinen Körper durchzogen, meine Latte zuckte und die Säfte stiegen in mir auf…und dann eins…zwei…drei heiße Spritzer Sperma in Danis Mund, er lutschte weiter und nahm alles in sich auf…vier…fünf…sechs…sieben Stöße und der Saft quoll aus meinem Glied wie das Wasser aus einer Bergquelle, direkt hinein in das Tal, in diesem Fall dein warmen Schlund meines Freundes und Sklaven Daniel. Er schluckte alles willig und es schien ihm immer besser zu schmecken, die übrigen 40 Sekunden gab er noch alles, um meinen Schwanz leer zu saugen wie ein Vampir, um den letzten Spermatropfen aus meinen Eiern zu bekommen und um mich so leergepumpt wie glücklich, befriedigt und fertig zurückzulassen.

"Das war einfach spitze." sagte ich noch fast wie in Trance. "Küss mich, küss mich, Dani, und dann lass uns noch die eine Sache machen, die ich mir für heute Abend aufgehoben habe, die weißt schon was…"

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14 Gay Erotic Stories from Pppppppppp

Sklave für einen Tag 1

Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es

Sklave für einen Tag 2

---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.

Sklave für einen Tag 3

Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:

Sklave für einen Tag 4

Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.

Sklave für einen Tag 5

---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein

Sklave für einen Tag 6

---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend

Sklave für einen Tag 7

---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.

Sklave für einen Tag 8

--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu

Sklave für einen Tag 9

---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.

Zwickmühlen - Teil 1

Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der

Zwickmühlen - Teil 2

Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.

Zwickmühlen - Teil 3

Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit

Zwickmühlen - Teil 4

Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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