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Zwickmühlen - Teil 3

by Pppppppppp


Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit metallenen Handschellen fixiert und auch seine Füße kann er nicht bewegen, Metallbügel halten ihn völlig unbeweglich. Er sitzt breitbeinig auf dem Stuhl, so dass sein Penis viel Freiraum hat. Sein Schwanz ist steif, so eine Art Morgenlatte wahrscheinlich. Jochen schaut sich um und sieht, dass er in einem kaum beleuchteten Kellerraum ist, aus dem eine metallene Tür führt. Aber er kann natürlich nicht raus, seine Fesseln sind so angebracht, dass er sich eigentlich überhaupt nicht bewegen kann, nur seinen Kopf kann er ein bisschen drehen. Und mit den Fingern kann er wackeln. Außerdem gibt es natürlich noch eine Besonderheit. Seine Hoden befinden sich in einer Presse. Jochen lacht laut auf. Sein Schwanz wird noch härter, es macht ihn an, so gefesselt und hilflos zu sein. „Da habt ihr verdammt gute Arbeit geleistet!“ ruft er ins Leere. „So ungefähr hatte ich mir das vorgestellt.“ Jochen steht auf Dominanz, er ist gerne Sklave und hat schon einige Erfahrung damit. Er ist gespannt, wie man ihn hier auf die Probe stellen will. Und er ist sich sicher, dass er das schaffen wird. Seine blauen Augen leuchten. Für die Leute, die ihn hier eingesperrt haben, muss er extrem geil aussehen, denkt er, so hilflos gefesselt und mit seinen unwiderstehlichen blonden Haaren, dem jungenhaften Gesicht mit dem verschmitzten Lächeln und dem etwas muskulösen Körper, der überall rasiert ist. Wieder schaut er nach unten zu seinen Eiern. Sie sind mit einem Gummiring ein wenig abgebunden und zwischen zwei Metallplatten geklemmt, die allerdings kaum Druck ausüben. Noch hat er keine Schmerzen. Er ist elektrisiert. Was wird passieren? Er bemerkt auch ein seltsames Gefühl an der Unterseite seines Schwanzes…und klebt da etwas zwischen seinen Beinen? Er kann es nicht richtig sehen. Dann erscheint auf der anderen Seite des Raumes ein roter Schriftzug: „Bewege deine Finger, um zu regulieren. Links: Mehr Schmerz. Rechts: Mehr Dildo.“ Der Schmerz setzt sofort ein, denn die Eierpresse drückt nun zu. Zwischen den beiden Metallplatten werden Jochens abgebundene Hoden gequetscht und er muss aufstöhnen. Dann lacht er wieder. „Das war ja vorhersehbar! Und jetzt noch nen Dildo in den Arsch, ist schon klar und so…“ sagt er frech. Aber sein Arsch liegt gar nicht frei, fällt ihm ein, das geht ja gar nicht. Und so ist es auch, der Dildo, der nun von der Decke herunter gefahren kommt, bewegt sich zu seinem Mund hin. Und fährt in seine Richtung, so dass er den Mund öffnen und den Dildo hineinnehmen muss…er will ja nicht völlig unkooperativ sein. Der Schwanz fängt sofort an, sich vor und zurück zu bewegen. Jochen kann jetzt leider nichts mehr rufen, aber er denkt sich, dass das genau das richtige ist. Er will von Schwänzen richtig geil in sein Maul gefickt werden, so ist er das gewöhnt und so will er das haben. Er wackelt ein wenig mit den Fingern der rechten Hand. Sofort lässt die Eierpresse ein wenig locker und dafür wird er mit dem Dildo ziemlich stark in den Rachen gefickt. Es ist ein harter Deepthroat, bei dem der große Plastikschwanz tief und schnell in Jochens Mundraum gestoßen wird. Er muss sich bemühen, genug Luft zu bekommen, aber das kennt er schon von seinen vielen Sexdates. Noch hat Jochen wirklich Spaß… Er spielt ein wenig mit den Kontrollen herum, bewegt mal die Finger links und mal rechts, immer wird die eine Behandlung ein wenig schwächer und die andere deutlich stärker. Doch nach einigen Minuten bemerkt er, dass er zwar ein bisschen regulieren kann, dass aber beide Torturen mit der Zeit immer intensiver werden. Das hat er sich anders vorgestellt…aber er hat seinen Folterknecht wohl unterschätzt. Die beiden Metallplatten, zwischen denen seine Eier eingeklemmt sind, kommen sich immer näher…eigentlich passen gar keine Hoden mehr dazwischen, aber Jochens pralle Eier sind einfach so platt gequetscht, dass es funktionieren muss. Es versetzt ihn in extreme Schmerzen. Natürlich findet er Schmerzen geil, aber seine Grenze wird langsam erreicht. Er würde gern jammern und fluchen, aber der Dildo in seinem Mund, der ihn unablässig penetriert, lässt das nicht zu, es kommen nur Laute wie „Mhm“ und ein Röcheln aus seinem Mund, als er eigentlich „Scheiße“ rufen will. Er bewegt die rechte Hand. Der Druck auf seine Eier wird etwas geringer und er ist einen Moment lang erleichtert. Doch dann dreht der Dildo in seinem Mund zu nie geahnter Intensität auf. Jochen ist gar nicht klar, dass man so hart in den Mund gefickt werden kann. Eigentlich hat er seinen Würgereflex gut unter Kontrolle, aber nun wird es wirklich schwierig. Es ist einfach nicht mehr zu ertragen, ihm steigen Tränen in die Augen und er kriegt kaum noch Luft. Er muss sich zusammenreißen, er versucht sich zu beruhigen und durch die Nase zu atmen. Langsam versucht er, sich an die extreme Penetration zu gewöhnen, an die Tiefe, bis zu der bisher niemand vorgedrungen ist. Wie riesig ist dieser Dildo eigentlich? Jochen windet sich in seinen Fesseln, so gut es geht, er ist ja wirklich so gut wie völlig unbeweglich. Er möchte schreien, aber es geht nicht…er braucht dringend eine Pause, aber seine Eier schmerzen jetzt schon so unglaublich stark. Der Speichel läuft ihm zum Mund heraus, er kann nicht mehr, und das interessiert niemand…immer weiter wird er Deepthroat-behandelt. Und dann wackelt er ziemlich stark mit der linken Hand, um etwas Beruhigung zu kriegen. Natürlich wird der Dildo auch langsamer und stößt weniger tief zu, aber es ist immer noch so krass, dass es kaum als Ruhepause bezeichnet werden kann. Und dafür werden seine Eier gequetscht wie nie zuvor. Jochen gibt so viele Geräusche von sich, wie es ihm noch möglich ist. Nach kurzer Zeit kann er es nicht mehr ertragen, er wackelt wieder mit den rechten Fingern…er ist nun in einer unerträglichen Zwickmühle, denn es wird immer nur noch schlimmer…er kann nur entscheiden, welche der beiden Qualen einen kurzen Moment geringer wird, dafür wird die andere immer so unfassbar schlimm, dass er ziemlich schnell zurückwechseln muss. Jochen heult. Hätte er doch den Mund nicht so voll genommen, seine großspurigen Kommentare müssen seinen Master nur angespornt haben. Es ist einfach zu viel, aber er muss es aushalten. Seine Eier senden andauernde Schmerzimpulse durch seinen ganzen Körper, sein Mund ist wund und er muss würgen, er kann es nicht mehr ertragen…dann endet es ganz plötzlich. Aber nur für sehr kurze Zeit. Von der Decke kommt ein noch größerer Dildo gefahren, und Jochen hat kaum durchgeatmet und sich noch längst nicht von der Tortur erholt, da wird ihm dieser in sein Maul gestoßen, und es erscheint eine neue rote Schrift: „Noch eine Minute Folter. Entscheide wo: Rechts der Dildo, links die Eier.“ Seine Hoffnung schwindet, er ist sich sicher gewesen, dass alles vorbei gewesen ist…aber nun erwartet ihn noch eine Minute? Nur eine Minute, sagt er sich, das schaffe ich…aber was wähle ich aus? Seine Eier brennen vor Schmerz, und sein Hals ist auch mehr beansprucht worden, als er es je für möglich gehalten hätte. Er zögert einen Moment, und schwankt zwischen beiden Möglichkeiten hin und her, als die Schrift wieder kurz erlischt und dann ersetzt wird durch den Satz: „Dann eben beides.“ „NEIN!“ will Jochen schreien, aber da beginnt der gigantische Schwanz in seinem Mund schon, rasend schnell vor und zurück zu fahren, während seine Eier so fest zusammengepresst werden, dass er am ganzen Körper zittert vor Schmerz…Schweißperlen stehen auf seine nackten Haut. Nur eine Minute…

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14 Gay Erotic Stories from Pppppppppp

Sklave für einen Tag 1

Mit meinem Kumpel Dani war ich schon seit Jahren befreundet und wir verstanden uns super, konnten über fast alles reden. Das einzige, was ich ihm verschwieg, war, dass ich insgeheim ein gewisses Interesse an Jungs entwickelt hatte, mir auch schon schwule Pornos im Internet angeschaut hatte…aber ich war mir in jenen Jugendtagen auch nicht ganz sicher, worauf ich stand, deswegen behielt ich es

Sklave für einen Tag 2

---So, hier nun der zweite Teil, Feedback per Mail ist wie immer sehr erwünscht. Ich warne schonmal davor, dass diese Geschichte noch wirklich SM-mäíg werden wird, spätestens in den nächsten Teilen---Pünktlich um 10 Uhr stand Dani bei mir vor der Tür, meine Eltern waren wie gesagt im Urlaub und so hatten wir das ganze Haus für mein perverses Spiel zur Verfügung.

Sklave für einen Tag 3

Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:

Sklave für einen Tag 4

Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.

Sklave für einen Tag 5

---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein

Sklave für einen Tag 6

---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend

Sklave für einen Tag 7

---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.

Sklave für einen Tag 8

--- Und hier nun der achte Teil. Wie gefällt es euch? 10 Teile sind es insgesamt... ---Mein mit Sperma vollgeschmierter und selbstverständlich immer noch nackter Diener war sichtlich erschöpft von den harten Behandlungen und der schon lange währenden Tortur. Auch ich hatte wieder ein wenig Hunger bekommen und befahl ihm deswegen, in die Küche zu gehen und ein kleines Abendessen für uns zu

Sklave für einen Tag 9

---Liebe Leser, hier ist der neunte Teil, der letzte folgt bald. Eine Folgegeschichte ist schon in Arbeit, eure Ideen und euer Feedback sind mit willkommen an peterparker9@freenet.de ---Danis Gesicht war vollgespritzt mit meinem Sperma, und er durfte einfach nicht aufhören an meinen Eiern zu lutschen, es gab für ihn kein Luftholen.

Zwickmühlen - Teil 1

Laurenz erwacht und befindet sich in einem schummrigen Kellerraum. Er ist nackt. Zwischen seinen Beinen baumelt halbsteif sein Schwanz, mittelgroß und unbeschnitten, die Vorhaut verdeckt seine runde Eichel. Seine ganze Haut ist gut gebräunt, er ist ein dunkelhäutiger Typ und seine schwarzen Haare sind wuschelig.Und er merkt sehr schnell, dass er sich nicht bewegen kann. Völlig hilflos ist der

Zwickmühlen - Teil 2

Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de# # # Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen.

Zwickmühlen - Teil 3

Jochen öffnet die Augen. Er braucht eine Weile, um sich zu orientieren, zu viele Eindrücke auf einmal bieten sich ihm dar und scheinen keinen Sinn zu ergeben: Er sitzt auf einem metallenen Stuhl, völlig nackt. Sein unbehaarter, durchtrainierter Oberkörper ist mit einem Bügel in Höhe des Bauchnabelns und einem in Achselhöhe an den Sitz gefesselt, seine Hände sind an die Enden der Armlehnen mit

Zwickmühlen - Teil 4

Zehn Tage vorher stand Laurenz sehr nervös auf einem großen Platz in seiner Heimatstadt und sah sich um. Er konnte selbst kaum fassen, dass er hier war…er hatte auf diese seltsame Anzeige im Internet geantwortet, irgendjemand suchte Sklaven, junge schwule Jungs, die sich in perverse Zwickmühlen bringen lassen wollten. Auf seine E-Mail war sehr schnell eine Antwort gekommen, und nach einigem Hin

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