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Sklave für einen Tag 7

by Pppppppppp


---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---

Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte. "Mir ist gerade eingefallen, dass die Wäsche noch dringend gewaschen werden muss." sagte ich. " Also geh mal bitte in den Waschkeller und mach die Wäsche in die Waschmaschine. Dort drin müsste noch alte Wäsche sein, die du aufhängen musst." Ein bisschen Hausfrauenarbeit konnte auch nicht schaden, ich wusste ja, dass Dani gar kein Fan von Hausarbeit war und solcherlei Tätigkeiten bei sich daheim nur unter Zwang ausübte. Ich hatte im Keller einen Berg frisch gewaschener Klamotten zum Aufhängen bereitgestellt und ließ Dani, nachdem er die dreckigen Sachen in die Maschine eingeräumt hatte, mit dem Aufhängen anfangen, wobei sein erschlaffter Penis nett im Takt seiner Schritte wippte.

"Du hast vermutlich nicht erwartet, dass diese Tätigkeit ohne Hindernisse ausgeübt wird." sagte ich. "Und das ich natürlich auch nicht der Fall. Was ich mit dir vor habe, Sklave, ist eine ganz perfide Foltermethode, das so genannte "Edging", das hast du doch sicher schon gehört, oder?" "Ja." sagte er. "Erkläre mir, was es bedeutet!" befahl ich. Besonders gemein, den Sklaven seine Behandlung selbst beschreiben zu lassen…

"Es bedeutet, dass man immer bis kurz vors Abspritzen wichst und dann aufhört, so dass man immer an der "Edge", also kurz vor dem Orgasmus ist, aber erst nach einer längeren Zeit dann wirklich so weit macht, dass man kommt." "Sehr gut beschrieben, Sklave! Damit du dich unter Kontrolle hältst, befehle ich dir hiermit, dass du während der nun folgenden langwierigen Prozedur auf keinen Fall abspritzen darfst! Wenn du deinen Orgasmus beim Edging nicht erfolgreich zurückhältst, wirst du wirklich schlimm bestraft. Um dich zu motivieren, sage ich dir gleich, wie ich dich bestrafe, wenn du vor meiner ausdrücklichen Erlaubnis abspritzt: Du müsstest mir zwei Stunden lang ohne Unterbrechung an meinem Arsch und meinen Genitalien lecken, aber vor allem natürlich an meinem Arsch!" Oh, wie sehr ich sein frustriertes Gesicht genoss und wie gut ich wusste, dass diese schreckliche Strafe Abschreckung genug sein würde, Dani würde seinen Orgasmus um jeden Preis zurückhalten und sich beherrschen müssen –aber natürlich würde ich es ihm schwer machen.

Ich winkte ihn zu mir und begann, seinen Schwanz hart zu wichsen und mit meinen Händen auf jede erdenkliche Weise zu massieren. Ich tat das mehrere Minuten lang und Dani ging schon ein wenig in die Knie, er konnte nicht mehr gut neben mir stehen, weil sich der Orgasmus näherte und ihm die Knie weich machte. Ich rieb noch eine Weile an seinem schönen Schwanz und geilte mich an Danis Stöhnen auf, dann ließ ich ihn weiter Wäsche aufhängen. Ich merkte, dass Dani sich stark auf seine Arbeit zu konzentrieren versuchte, jeden erotischen Gedanken verdrängen wollte, um nicht noch geiler zu werden. Sein Penis begann langsam, wieder schlaff zu werden, doch das wollte ich verhindern. Er würde bis zum Ende des Edgings, und das würde lange dauern, ununterbrochen eine Latte mit sich herumtragen müssen! Ich wies ihn an, sich auf den Boden zu legen und ruhig zu halten. Dani fröstelte, der Steinboden im Waschkeller war ein wenig kalt, aber das musste der Heiße schon aushalten. Ich rieb wieder an seinem Schwanz und bekam ihn schnell wieder in einen völlig harten Zustand. Ich umfasste den Stängel mit beiden Händen und schüttelte ihn so richtig schnell durch. Diese Behandlung führte wieder zur starken Zuckungen und lautem "Ah….ah" aus Danis Mund, und ich merkte schnell, dass er sich schon aufbäumte und bald, sehr bald spritzen würde. "Denk dran," säuselte ich, "wenn du jetzt spritzt, musst du zwei Stunden lang ohne Pause meinen Anus lecken!" Ich wichste noch zehn Sekunden, und dann hörte ich mitten in der Bewegung auf. Noch drei Sekunden und er hätte abgesahnt, da war ich mir sicher, aber das wollte ich ja noch nicht, dann wäre meine geplante Dauerbehandlung ein wenig kurz gewesen. Ich ließ ich den Rest der Wäsche aufhängen und rieb die nächsten Male nur noch kurz an seinem Harten, damit die Erregung ein wenig blieb, aber er nicht gleich wieder direkt vorm Orgasmus stand. Dann war die Hausarbeit erst einmal beendet und ich wies ihn an, sich im Wohnzimmer auf das Sofa zu legen.

Die Behandlung ging weiter, Dani lag bewegungslos auf dem Sofa und ich nahm mich wieder seines Schwanzes an. Ich nahm nun auch wieder meinen Mund zur Hilfe, lutschte ein wenig an dieser leuchtenden rosafarbenen Eichel und leckte dann seine Hoden, während meine Hände den Penis ohne Unterlass massierten. Nach nur ganz kurzer Zeit war Dani wieder kurz vor dem Abspritzen, man merkte einfach, dass ich ihn heiß machte, dass mein Mund ihn binnen kürzester Zeit verrückt vor Geilheit machte und dass die ständige Erregung einfach heraus wollte und nicht durfte. Jede noch so kleine Berührung seines Penis führte zu einer starken Reaktion von Daniel, er schrie geradezu vor Lust "Oh…oh…ja…ja…" und ich wusste, wie sehr er sich zusammenreißen musste, dass er versuchen musste, an etwas anderes oder gar etwas Abstoßendes zu denken, um nicht zu kommen. Und er schaffte es wieder, ich hätte ihn natürlich schon zum Spritzen gebracht, wenn ich immer weiter gemacht hätte, aber ich war ein fairer Folterknecht.

Als nächstes schaltete ich den Fernseher an und legte einen sehr geilen Gay-Porno ein, den ich mir – natürlich legal – aus dem Internet heruntergeladen hatte. Einige Zeit lang saßen wir einfach nebeneinander auf dem Sofa und schauten dem geilen Treiben der beiden blonden Twinks zu, die sich innig liebkosten und ihre Schwänze so bliesen, wie es nur Pornodarsteller können. Dani gefiel es sehr und sein Schwanz brauchte momentan gar keine mechanische Einwirkung mehr, um hart zu bleiben. Nachdem wir eine halbe Stunde so gesessen hatten, musste die Qual weitergehen.

"Ich werde dir jetzt während wir den Porno weiterschauen wieder deinen Schwanz wichsen, Sklave, und denke an das Abspritzverbot. Du selber entscheidest über das Tempo, in dem ich wichse, und zwar folgendermaßen: Ich beginne langsam und werde immer schneller, es sei denn, du forderst mich intensiv und ständig auf, dich zu ficken, zu lutschen und dich auf jede erdenkliche Weise zu missbrauchen. Das heißt, je stärker du mich durch Bettelei und Aufforderungen zum Sex geil machst, umso langsamer wirst du gewichst."

Ich legte meine Hände um Danis Schaft und fuhr sehr langsam auf und ab. Im Folgenden wurde ich nur geringfügig schneller, denn Dani fing, wie von mir befohlen, sofort mit seinem geilen Gerede an, das nur vom gelegentlichen Stöhnen unterbrochen wurde. "Oh, mein Meister, bitte wichse meinen Penis schneller, bitte foltere mich härter!" sagte Dani. "Ich will hart und schlimm unter dir leiden, ich will nicht geschont werden! Mach mich so richtig schwitzen, ah, mach mir Feuer unter dem Arsch, bring mich dazu, dass ich verrückt werde vor Geilheit, dass ich es nicht mehr aushalte und irgendwann werde ich dann spritzen, so richtig absahnen und durch das ganze Zimmer wird mein heißen Saft fliegen…ich werde mein Sperma hier überall verteilen." Ich begann, schneller zu werden, denn er beschrieb gerade ein für ihn zu positives Erlebnis, und er merkte meine Reaktion und schwenkte schnell auf etwas anderes um. "Aber dann, wenn du mich gezwungen hast, deine harte Vorschrift nicht einhalten zu können, dann wirst du mich so hart bestrafen, oh, wie nur, oh, ja, ich es verdiene, ich dein dreckiger Sklave, ein nichtswürdiger, ah, ein nichtswürdiger Diener, oh…" Ich war sehr mit ihm zufrieden und wurde zu seiner Erleichterung wieder langsamer. "Und dann wirst du dich wieder auf mein Gesicht setzen, und ich werde unter größten Qualen deinen Arsch lecken müssen, zwei Stunden lang ohne Pause, diese Strafe habe ich mir verdient, ich dreckiger Sklave, ich nichts…ah..."

Meine Frequenz wurde ruckartig verdoppelt, denn er wiederholte sich gerade. Danis Stimme wurde lauter und intensiver und presste hervor: "Oh…ja…wichs mich noch schneller, Meister, lass mich noch deine Eier und deinen wunderbaren heiligen Schwanz lecken, lass mich mein Leben lang nichts anderes mehr tun als deine Genitalien zu lutschen, ich will verhungern und verdursten und mein Leben lang nur noch dir dienen und deine Geilheit vergrößern, dein Sperma soll literweise in meinen Rachen fließen, und dann fick mich noch hart in den Arsch…ah….oh…gib mir keine Gnade, fick mich immer schneller und härter von hinten und gib's mir in allen möglichen Stellungen, mach mein Loch zu deiner Wohnung, fülle auch meinen Arsch mit deinem Sperma auf und…ah…oh…oh Mann…ja." Anscheinend fiel Dani gerade nichts mehr ein, denn sein Redefluss war unterbrochen. Ich wurde also schneller und schneller, bis er schließlich wieder anfing zu reden, auch wenn es ihm schwerfiel und er unfassbar erregt war.

"Mmmhhh…du behandelst mich viel zu gut, mein Meister, ich bin dein Sklave, ich verdiene jede Art von Folter, die man sich nur ausdenken kann." Er sprach immer schneller, weil ich nur ein bisschen langsamer wurde und sein Orgasmus unmittelbar bevorstand. "Du solltest, nachdem du mich von oben bis unten mit deinem Sperma eingerieben hast, noch anpissen, deinen heißen Urin auf mir verteilen und mich deine Pisse schlucken lassen, als wäre sie das beste Getränk…ah…oh…als wäre ich deine Nutte und müsste alles in mich aufnehmen, du solltest mir ins Gesicht spucken und meine Ungezogenheiten mit harten Schlägen auf meinen nackten Arsch bestrafen…ja…oh Mann…ah…ich…ich sollte immer nur nackt herum laufen, auch draußen, jeder sollte erkennen, dass ich dein Sklave bin, dass du mich besitzt, mitten im Freien solltest du mich zwingen, dich zu bedienen und dir die geilsten und schönsten Orgasmen zu bescheren…" Mensch, dachte ich bei mir, Dani hatte wirklich eine blühende Fantasie und dachte sich Dinge aus, an die ich nicht einmal in meinen perversesten Träumen gedacht hätte. Die Bewegungen meiner Hände wurden immer langsamer und stoppten schließlich. Der vorletzte Teil des Edgings war vorbei, Dani war sehr nah an der Grenze gewesen und erholte sich jetzt schwer schnaufend von der Erregung und der Anstrengung, sich zu beherrschen. Dadurch, dass er die ganze Zeit über Sexfantasien reden musste, hatte er sich nun auch nicht von meiner unnachgiebigen Behandlung seiner Latte ablenken können wie zuvor. Der Porno lief übrigens immer noch, die beiden Blonden waren gerade am ficken. Das hatte ich mir für später aufgehoben! Nachdem ich Dani einige Minuten Verschnaufpause gewährt hatte – ich war ja kein Unmensch! – kam ich zum letzten Abschnitt dieser süßen Qual. Ich ging mein Lieblingsspielzeug holen: Einen Massagestab, der zwar eigentlich für die Massage anderer Körperteile gedacht war, aber durch seine starke Vibration auch jeden Penis auf Touren brachte.

"Noch darfst du nicht spritzen, mein Sklave, ich bin durch dein Gerede von eben jetzt inspiriert worden, was ich alles mit dir anstellen könnte, falls du versagst! Also beherrsche dich, lege dich hin und lasse dich von mir mit meinem Vibrator verwöhnen. Der bringt jeden Mann ganz schnell zum Orgasmus, das wirst du nicht aushalten!" Dani legte sich aufs Sofa und schloss die Augen, bestimmt war er in Gedanken ganz weit weg. Ich legte die Spitze des "Vibrators" auf seine Eichel und schaltete das Gerät an. Sofort fiel mir die ungeahnte Intensität von Danis Reaktion auf. Auch ich wusste, dass man mit diesem Teil unfassbar schnell und hart erregt wurde, manchmal in weniger als 30 Sekunden zum Abspritzen kam. Bei Danis Vorbehandlung würden wenige Sekunden reichen, um ihn wieder bis kurz vor die Grenze zu bringen. Ich merkte am Aufbäumen seines ganzen Körpers, dass er schon wieder sehr kämpfen musste. Ich schaltete das Ding aus. Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie hart Edging werden konnte, doch so schlimm, wie ich es jetzt mit Dani trieb, hatte ich es natürlich noch nie erlebt. Sein Penis musste wirklich weh tun, seine ganzen Gedanken drehten sich bestimmt nur noch darum, wann er endlich erlöst werden würde…ab einem bestimmten Zeitpunkt scheint dein Körper nur noch aus dem Schwanz zu bestehen, die Pulse der Eichel durchdringen den ganzen Körper und deine Erregung sitzt in jeder Körperzelle. Ich schaltete den Massagestab ein und nach 5 Sekunden wieder aus.

Dani stöhnte und zitterte. Ich wiederholte das Ganze nach 5 Sekunden Pause. Dann verkürzte ich die Zeiten. Immer schaltete ich den Vibrator für wenige Sekunden an, brachte Dani total auf die Palme und machte ihn wieder aus, bis sein Atmen wieder ruhig wurde, und dann kannte ich kein Erbarmen und machte die Höllenmaschine wieder an. "Du musst das jetzt noch 3 Mal aushalten." sagte ich schließlich. Dann aber machte ich die Maschine erst 5, dann 10 Sekunden an. Vor dem zweiten Ausschalten kündigte sich der Orgasmus an. Wenn ich einen Augenblick länger angelassen hätte, wäre Dani gekommen, und ein drittes Mal würde er nicht schaffen. "Du darfst jetzt abspritzen" sagte ich und schaltete den Massagestab zum dritten Mal ein. Dani kam quasi sofort, mit einem heftigen und lauten Orgasmus, der mich sehr heiß machte. Sein Sperma flog ihm fast bis zum Kinn, das meiste sammelte sich auf seiner Brust und seinem Sixpack an. Das Ende der Prozedur sah natürlich ein bisschen was Ekliges vor.

"Du hast einen Orgasmus genossen, Sklave, aber als Strafe dafür, dass du meine Vibrationstherapie eben doch nicht so gut durchgehalten hast wie erwartet, wirst du nun das Sperma, das gerade aus dir gespritzt ist, mit deinen Händen auf deinem Körper verreiben. Ich will, dass deine Ladung auf deinen Hoden, deinem Penis und deinem gesamten Oberkörper verteilt wird! Reibe dich so richtig mit dem Sperma ein, Sklave!" Ohne große Begeisterung rieb Dani auf seinem Bauch und seiner Brust herum und verteilte so die klebrige Spermaladung überall. Auch seine Eier und sein noch immer harter Schwanz wurden vollgeschmiert, bei der Berührung seiner Penis stöhnte Dani erneut auf und ein wenig noch nicht herausgekommenes Sperma kam noch aus seinem Pissschlitz. Sein ganzer Körper schien verschmiert, angespritzt und versaut mit seinem eigenen Saft. Einen geileren Anblick konnte ich mir nicht vorstellen und abwaschen würde er das klebrige und geile Zeug erst dürfen, wenn er nicht mehr mein Sklave war.

Ich gönnte uns beiden eine Pause, mit Trinken und Toilettenbesuch, und sagte dann: "Zeit fürs Abendbrot!"

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14 Gay Erotic Stories from Pppppppppp

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Sklave für einen Tag 2

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Sklave für einen Tag 3

Nachdem Dani meine ganze Ladung geschluckt hatte und ich noch immer zufrieden lächelnd, glücklich und befriedigt auf dem Bett lag, fragte er:

Sklave für einen Tag 4

Da die Mittagszeit sich näherte und ich nicht besonders viel gefrühstückt hatte, ließ ich meinen Engel Daniel erst einmal was kochen.

Sklave für einen Tag 5

---Hallo Leute, hier mal wieder ein neuer Teil! Über Feedback an peterparker9@freenet.de freue ich mich wie immer sehr! ---Ich gewährte Dani eine längere Ruhepause von 30 Minuten, denn auch ich war erst mal ausgelaugt und wollte vor den nächsten Projekten ein wenig ausruhen. Er durfte sich aufs Sofa legen und ich legte mich neben ihn, eng gekuschelt, richtig romantisch und als wären wir ein

Sklave für einen Tag 6

---Hallo Leute, hier endlich der nächste Teil, in dem es SM-mäßig ein wenig härter wird als bisher...Feedback an peterparker9@freenet.de ist wie immer sehr willkommen und motiviert mich auch zum schnelleren Weiterschreiben ;-) ---Dani war kurz davor, fragend

Sklave für einen Tag 7

---Fast mein Lieblingsteil, derjenige, der jetzt kommt! Kommentare, Anregungen etc. immer gern genommen!---Es war halb fünf, Zeit also, mit dem nächsten Programmpunkt zu beginnen. Zunächst einmal ließ ich Dani etwas tun, was zur Abwechslung überhaupt nichts mit Sex zu hatte.

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Sklave für einen Tag 9

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