Gay Erotic Stories

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Kevin, der geile Lover

by Felixo


Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen den Beinen zeichnete eine dicke Beule ab. Ich suchte natürlich die Zweikämpfe mit ihm und berührte ihn wie zufällig regelmäßig dabei. Während eines Eckballs stiegen wir beide zum Kopfball hoch und ich griff ihm dabei mitten in seine Männlichkeit. Natürlich erreichten weder er noch ich den Ball, aber der Griff an seine Hose entschädigten mich dafür. Er versprach wirklich fett was in der Hose zu haben. Ich entschuldigte mich für meinen Griff bei ihm, doch er meinte nur, dass das nicht so schlimm sei und das ja noch alles dran sei. Drei Angriffe später berührte ich ihn erneut an seiner Beule, doch er reagierte nicht drauf. Während eines Freistoßes für seine Mannschaft stellte er sich bei mir in die Mauer und griff, ohne das andere es sehen konnten, nach hinten und hielt meinen eingepackten Schwanz in der Hand. Dabei streichelte er sanft meine Beule. Ich wollte zuerst was sagen, doch ich dachte mir, das diese Art Berührung sehr angenehm ist. Mein Schwanz fing an zu wachsen und irgendwann hatte ich eine fette Latte. Glücklicherweise mußte der Schiri noch zwei gelbe Karten verteilen und den Mauerabstand korrigieren, so das ich schnell seine Hand wegnehmen und mich auf den Freistoß konzentrieren konnte. Kevin drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr, das er bemerkt habe, das es mir gefallen habe. Ich antwortete ihm, das der Fußballplatz aber eine falsche Umgebung sei, um das herauszufinden. Er antwortete mir, das wir nach dem Duschen ja in die Verlängerung gehen könnten. Ich willigte ein und in diesem Moment fiel auch schon das erste von 4 Gegentoren. Scheißegal dachte ich und freute mich schon auf den Schlusspfiff. 50 Minuten später war das Spiel zuende und wir verloren 4:1. Doch das war mir egal. Während wir auf den Weg in die Kabinen waren, kam Kevin zu mir und sagte, das wir uns eine Stunde später hier wieder treffen könnten. Ich willigte ein und zog mich ohne zu Duschen gleich an und fuhr mit meinem Auto davon. In der Nähe war eine Kneipe und ich zischte mir innerhalb von 70 Minuten 3 Bier rein. Leicht nervös aber geil ohne Ende fuhr ich wieder zum Platz und tatsächlich stand nur noch ein Auto auf dem Parkplatz. Ich ging zu den Umkleidekabinen, die aus Containern bestanden und bemerkte, das eine Tür auf war. Ich ging rein und schloss die Tür ab, denn von innen steckte ein Schlüssel. Aus dem Duschraum hörte ich Wasserrauschen und schaute verlegen rein. Kevin stand mit dem Rücken zu mir unter einer der Duschen. Sein Arsch war einzigartig. Kugelrund und leicht behaart. Perfekt modelliert. In mir wuchs die Gier ihn ficken zu müssen. Kevin bemerkte mich und fragte, ob ich nicht auch duschen wollte. Ich fragte ihn, ob das hier in den Containern zu nicht gefährlich sei, aber Kevin lachte nur und antwortete, das wir hier draußen weit weg vom Schuss sind und niemals irgendeiner vorbei kommen würde. Dann fügte er noch hinzu, das nur er einen Schlüssel habe. Innerhalb von Sekunden war ich nackt und gesellte mich zu Kevin unter die Dusche. Wir schauten uns nur kurz an, umarmten uns und küssten uns wild und heftig. Seine Augen machten mich fast wahnsinnig. Das grün in seinen Pupillen zog mich geradezu an. Ich griff nach seinem Schwanz und fand einen zuckenden Hammer vor. Er hatte eine megageile und dicke Keule. Bestimmt 17 cm machten es sich in meiner Hand bequem. Er tat das gleiche bei mir und wir rieben uns gierig die Schwänze. Dann befreite sich Kevin von mir und wir legten uns in der 69-Position auf den nassen Boden. Sofort schluckte jeder den Penis es anderen. Doch leider waren wir so geil, das wir beide gleichzeitig nach wenigen Sekunden in den Mund es anderen abspritzten. Kevins Keule spuckte mir einen fetten Batzen Schleim ins Maul. Dann legte sich Kevin auf mich und wir teilten uns brüderlich den geilen Sperma. Wir waren so aufgegeilt, das wir immer noch harte Schwänze hatten. Kevin übernahm den aktiven Teil und verwöhnte meinen ganzen Körper mit Streicheleinheiten und Küssen. Dann fragte er mich, ob er mich bumsen könne. Ich antwortete ihm gar nicht erst, sondern hob meine Beine hoch. Kevin verstand den Wink, griff meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dabei dirigierte er geschickt seinen Schwanz an meinen Eingang. Ich drückte meinen Arsch etwas vom Boden ab, so das er leichter in mich eindringen konnte. Schnell passierte die dicke Eichel meinen Eingang und drang Stoß für Stoß in das innerste von mir. Ich schloss die Augen und genoss es aus tiefstem Herzen von Kevin durchgefickt zu werden. Allmählich steigerte Kevin das Tempo und sein Rammeln wurde härter und schneller. Er griff nach meinem Becken und nagelte mich jetzt gehörig durch. Dann trafen seine Lippen meine und wir sabberten geil rum. Seine Zunge bockte meine Zunge. Ich fühlte mich in diesem Moment ungeheuer glücklich. Dann verkrampfte sich Kevin und schoss etwas später eine gewaltige Ladung in meinen Arsch ab. Noch bevor sein Schwanz schlapp wurde, zog er seine Keule aus mir mit einem schmatzigen Plopp heraus. Nachdem wir uns beruhigt hatten, half er mir auf die Beine. Ich drehte Kevin mit dem Bauch zu den Kacheln. Er verstand sofort und stützte sich mit den Händen an den Kacheln ab und machte gleichzeitig seine Beine breit. Ich ging in die Knie und leckte seinen geilen behaarten Kugelarsch. Ein Genuss ohne Ende. Dann spreizte ich die Backen und neckte seine Rosette. Doch Kevin ging es nicht schnell genug und er wimmerte mich an, ihn endlich durchzunageln. Ich setzte meine schmerzende Keule an und drang in einem kraftvollen Stoß in ihn ein. Ein Gefühl er absoluten Glückseligkeit erfasste mich, als ich anfing ihn durchzurammeln. Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen und pflügte ihn gnadenlos durch. Doch schon nach 5 Minuten hatte ich mein Pulver verschossen und spritzte unter lautem Stöhnen in ihn ab. So heftig bin ich noch nie gekommen und biss Kevin dabei sanft in den Hals. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, zog ich meine Keule aus seinem Arsch und drehte ihn um. Erneut fielen wir in eine wilde Knutschorgie. Dann fragte mich Kevin, ob ich bei ihm übernachten wolle. Er würde in einem kleinen Häuschen wohnen, wo wir total ungestört wären. Mit einem langen, tiefen Kuss willigte ich ein. Wenn ihr wissen wollt, was in dem Haus abging schreibt eine kurze Mail. Kritik und Lob sind herzlich willkommen. Bis dann. felixo_@web.de

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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