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Kevin, der geile Lover, Teil 4

by Felixo


Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir uns unsere Bademäntel ab und knutschten uns erst einmal warm. Dann legte mich Kevin mit sanfter Gewalt auf den Küchentisch und leckte mich gierig ab. Er ging in die Knie und leckte meine Eier und nahm erst das eine und dann das andere in den Mund, und lutschte sie leicht. Es war ein total geiles Gefühl, als er meine Eier in seinem Mund tanzen ließ, als würde er einen Bonbon lutschen. Zusätzlich wichste er meine harte Keule und ich wurde immer geiler. Kevins Hände waren auch nicht untätig und massierten mir meine Oberschenkel und meinen Bauch. Ich wand mich immer mehr und flehte ihn an, es mir richtig zu besorgen. Kevin meinte dann, das ich meine Beine angewinkelt hoch heben solle, was ich sofort tat. Dann fing dieser heiße Boy an, mir meine Arschbacken noch weiter zu spreizen und leckte sanft an meinem Eingang. Ich gab zärtliche Geräusche einer atze von mir und fühlte mich im siebten Himmel. Obwohl Kevin noch total jung ist, hatte er anscheinend gute Lehrmeister gehabt, denn er verstand es mich wahnsinnig zu machen. Mal hämmerte seine Zunge hart und schnell an meiner Rosette, dann wiederum leckte er zart und voller Inbrunst. Plötzlich stand Kevin auf zog mich etwas vom Tisch zu sich, nahm meine Beine in die Hand und hob sie auf seine Schulter. Ich hielt mich hinter mir an den Tischbeinen fest, denn ich wusste, was jetzt kommt. Und es kam ohne großen Anlauf. Kevin setzte kurz seinen Schwanz an und drang in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich konnte mich kaum beherrschen, als er auch schon anfing mich schnell zu bumsen. Doch auch hier war Kevin ein Meister seines Fachs, denn er variierte seine Stöße, Auf schnelle folgten langsame, auf harte weiche, geschmeidige. Zwischendurch machte die geile Sau Pause und wichste mein Schwert, so das er mich immer mehr rammdösig machte. Ich bettelte ihn an und wimmerte immer lauter, das er mich endlich fertig machen solle. Kevin hatte irgendwann ein Einsehen und begann wild in mich hineinzustoßen. Immer heftiger nagelte er mich durch und der Tisch begann beinahe mit im Takt zu ficken. Mit Urgewalt trieb er seinen Keil in mich rein, zog ihn fast ganz raus, um ihn härter als je zuvor in mich zu versenken. In meinem Kopf war alles nur noch Brei und ich sah die geilsten Sterne. Mit meinen Füßen trommelte ich immer mehr an seinen Kopf und stöhnte mit Kevin um die Wette. Dann griff er unter meinen Arsch, der etwas über der Tischkante lag, und griff sich hart meine Backen. Kevin rammelte mich durch, wie ich es selten erlebt hatte. In der Jugend ist man halt geil, potent und leidenschaftlicher, als im Alter. Diese plumpe Weisheit unterstrich Kevin auf perfekter Art und Weise. Dann fing Kevin an sein Gesicht zu verziehen, während er immer unkontrollierter meine Darmwände malträtierte. Und dann spürte ich einen heißen Strom seines Spermas in mir. Kevin brach auf mir zusammen und unsere Lippen trafen sich zu einem langen stöhnenden Kuss. Beinahe hätte auch ich mit abgespritzt, aber das Glück war auf meiner Seite und ließ mir meinen Orgasmus für die nächste Runde. Ich befreite mich von Kevin, als er seinen Pint aus mich gezogen hatte und umarmte ihn. Ich küsste ihn wild ab und machte ihm die größten Lobeshymnen, die man in so einer aufgepeitschten Situation machen kann. Doch ich war viel zu geil, als das ich rumschwaffeln wollte. Zart doch beständig drehte ich ihn mit dem Bauch zum Tisch und legte ihn drauf. Sein Prachtarsch lächelte mich an und ich wusste, was zu tun war. Ohne ihn vorher nass gemacht zu haben, drang ich in drei festen Stößen ein. Kevin war feucht bis zum abwinken, so das ich mit Leichtigkeit meinen Weg fand. Während Kevin sich mit seinen Händen an den Tischbeinen abstützte, reckte er mir seinen Po entgegen. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und bockte ihn ohne Ende. Ich war viel zu geil, als das ich hier viel Gefühl walten lassen konnte und wollte. Und hätte es mein Leben gekostet, ich mußte diesen megageilen und heißen Boy ficken. Hier und jetzt, und jetzt und sofort. Das tat ich auch. Ich fühlte mich nie geiler und besser und nagelte die Backen hemmungslos durch. Durch meine Stöße wurden seine Arschbacken immer roter, was mich nur noch mehr aufgeilte. Stoß auf Stoß vögelte ich seinen geilen Knackarsch. Dann merkte ich, das ich mich nicht mehr beherrschen konnte und rammelte ihn mit Urgewalt durch. Ein nicht enden wollender Orgasmus durchströmte mich und füllte ihn gewissenhaft ab. Völlig aufgelöst brach ich auf Kevin zusammen und wie Magneten suchten und fanden sich unsere Münder. Seine Zunge verfing sich in meiner und wir sabberten rum wie die Säue. Ich zog meinen schlappen Schwanz aus seinem Arsch, hob ihn hoch und ging mit ihm gemeinsam unter die Dusche. Das hatten wir uns auch wirklich verdient. Wir beseitigten alle Spuren unseres Kampfes und genossen in einer stillen Umarmung die Wasserstrahlen. Zärtlich streichelten wir uns dabei unsere Ärsche. Das hatten sie auch verdient, schließlich mussten sie Schwerstarbeit leisten, um unsere Geilheit halbwegs zu befriedigen. Und was soll ich sagen, wir hatten nach kurzer wieder stahlharte Schwänze. Doch wir konnten uns beherrschen und zogen uns, nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet haben, die Bademäntel an. Dann rauchten wir im Wohnzimmer eine und lagen engumschlungen auf seinem Sofa. Er legte eine Rio Reiser - CD auf und wir träumten uns weit weg. Irgendwann sind wir eingenickt und ein lautes Klingeln weckte uns unsanft auf. Erst nach dem dritten Klingeln begriffen wir, was los war und Kevin löste sich aus unserer Umarmung und ging zur Wohnungstür, um sie aufzumachen. Im kleinen Flur konnte ich Stimmen hören und dachte mir, dass das Daniel ist. Und richtig, es war Daniel. Als beide Richtung Wohnzimmer gingen, sagte Daniel ganz laut, das er tierisch geil wäre und jetzt von Kevin gefickt werden möchte. Als er das sagte, konnte er mich nicht sehen, aber als er den Satz zuende gesagt hatte, war er auch schon im Wohnzimmer. Daniel war das total peinlich und er wurde knallrot. Er fing an zu stottern, aber Kevin lockerte die Situation schnell auf, indem er uns gegenseitig vorstellte. Nun sah ich Daniel etwas genauer und mir blieb fast die Sprache weg. Ich hatte ihn bei unserem Fußballspiel natürlich wahr genommen, wie auch nicht. Denn er war von den vielleicht 40 Zuschauern der mit Abstand geilste. Fast noch geiler als Kevin. Daniel ist ungefähr 18 Jahre alt, schlank und etwas kleiner als wir. Hat kurze schwarze Haare und ein Gesicht zum Verlieben. Vorne in seiner Hose hatte er merklich eine Beule. Ich schaute frech drauf, grinste noch frecher, schaute ihm in die Augen und meinte, das ich es verstehen könne, das er so geil auf Kevin ist, denn ich wäre es auch. Daniel kam auf mich zu, gab mir die Hand und meinte nur, das er das sehen würde und zog einen Teil meines Bademantels zur Seite und legte mein fettes Rohr frei. „Aber du hast doch nichts dagegen, wenn wir uns zu dritt vergnügen“ fuhr er fort, als er meine Latte anfasste. Kevin kam dann auch zu uns, küsste mich und meinte, das ich mich auf was gefasst machen solle, denn Daniel ist ein kleiner Nimmersatt. Ich antwortete beiden, das mein Tank bis zum Abwinken gefüllt ist und ich zu jeder Sauerei bereit wäre. Das unterstrich ich damit, das ich Daniel seinen geilen Arsch kraulte. Daniels Beule wurde immer fetter und wir waren uns einig keine Zeit zu verlieren. Was dann passierte, erzähle ich in den nächsten zwei Folgen. Kritik und Lob oder Anregungen wäre geil. felixo_@web.de

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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