Gay Erotic Stories

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Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

by Felixo


Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen. Daraufhin bekam ich völlig überraschend eine Ohrfeige serviert, mit der Bemerkung garniert, das sein Arsch nicht Tag der offenen Tür hätte und er sich nicht von jedem ficken lassen würde. Eine Ohrfeige später kniete ich mich wie befohlen auf den Duschwannenboden und pflanzte mir beleidigt sein fettes Rohr ins Maul. Langsam und beinahe gleichgültig saugte ich am langen Schaft und umspielte die Eichel mit meiner Zunge. Edgar bemerkte das und drohte mir an, wenn ich nicht gleich Interesse an seinem Schwanz zeigen würde, das ich eine richtig harte Nacht vor mir hätte. Er würde mir nicht nur Ohrfeigen geben, sondern mir mal richtig heftig den Arsch versohlen und dabei hätte ich dann nichts mehr zu lachen. Die Aussicht auf eine Trachtprügel ließ mich sofort leidenschaftlich an seinem Glied saugen. Zusätzlich knetete ich seine fett behaarten Eier und kraulte ihm seine Innenschenkel. Edgar schien das sehr zu gefallen, denn er schnorte wie eine Katze. Seine Hände waren wieder in meinen Haaren verkrallt und schoben mir durch gezieltes Drücken seinen Kolben ganz ins Maul. Während ich Edgar fett einen blies, wagte ich es dann mit meinen Händen zu seinen geilen Arschbacken zu wandern und irgendwann einen Finger in seiner Arschspalte verschwinden zu lassen. Edgar stöhnte lauter und wurde mit seinen Beckenstößen unruhiger, als ich einen Finger in sein Arschloch einführte. Zart und ein bisschen ängstlich befingerte ich seinen Eingang und fuhr bald tiefer rein. Gleichzeitig blies ich wie ein Weltmeister. Etwas später bemerkte ich, das Edgar fast soweit war um abzuspritzen. Doch er zog mir an den Haaren und gleichzeitig seinen Schwanz aus meinen Mund. Dann meinte Edgar, das ich aufstehen, mich umdrehen und mich gleichzeitig dabei bücken solle. Gesagt und auch getan. Ich drehte mich und hielt mich an den beiden Badewannenrändern fest. Edgar trat hinter mich und schlug mir mehrfach hart auf meinen blanken Arsch. Hey, was soll das, fragte ich ihn und er antwortete mit weiteren Hieben. Das brauchst du doch, gibs zu du geile Sau höhnte Edgar und verpasste mir noch einige Schläge. Ich traute mich nicht, ihm in diesem Moment zu widersprechen und schwor mir aber, das ich ihm das irgendwie und irgendwann heimzahlen würde. Dann dirigierte er sein fettes Glied an meinen Eingang, hielt sich an meinen Hüften fest und drang augenblicklich in mich ein. Diesmal bumste er mich hart und hemmungslos durch. Genau das brauchte ich jetzt. Mein Schwanz schien zu platzen, doch Edgar dachte nicht im Traum dran mir Erleichterung zu verschaffen. Während er mich fickte beschimpfte er mich, so nach dem Motto, das er mich noch erziehen würde und ich ihm regelmäßig bei Bedarf zur Verfügung stehen solle. Stöhnend bejahte ich das, obwohl ich gar nicht richtig zugehört hatte. Edgar drehte dann meine harten Brustwarzen so stark, das es zwar schmerzte, mich aber noch geiler machte. Dann zog er sein Monster aus meinem Arsch, aber nur um ihn kurz danach wieder tief in mich zu versenken. Das machte er ein paar mal und fickte mich nun richtig durch. Unser Stöhnen übertönte das plätschernde Wasser, das auf uns niederprasselte. Dann war es soweit, Edgar hielt sich wieder an meinen Hüften fest und nagelte mich wie ein Besenkter durch. In dem Moment, wo er sich verkrampfte schoss mir eine gewaltige Ladung Sperma aus dem Schwanz, ohne das er überhaupt angefasst wurde. Laut stöhnend trieb ich Edgar an, das er mich fertig machen solle, was er auch tat. Unbarmherzig trieb er seine Keule in mich rein, schob sie fast ganz raus, um sie noch schneller wieder hineinzustoßen. Dann entlud er sich in mich und kam in 5 Schüben. Doch Edgar fickte langsam weiter, bis sein Tank restlos geleert war und sich unser Pulsschlag beruhigt hatte. Nachdem sein Schwanz abgeschlafft war, zog er ihn aus mich raus und befahl mir, ihn sauber zu machen. Was ich dann auch tat, aber natürlich nur mit Seife. Wir trockneten uns ab und Edgar sagte zu mir, das ich mich anziehen solle, denn er möchte schlafen gehen. Schnell noch in die Klamotten gesprungen, gingen wir zur Haustür und er verabschiedete sich von mir mit den Worten, das er mich übermorgen gerne wieder sehen will, und dass das kein Wunsch sei, sondern ein Befehl. Ich versprach ihm, das ich gegen 18.00 Uhr bei ihm sein werde und verließ seine Wohnung. Auf dem Weg nach Hause durchlebte ich noch mal diesen Abend und bekam ein fettes Rohr in der Hose. Obwohl Edgar alles andere als nett war, war er doch ein megaheißer Typ. Besonders geil an ihm finde ich, das er sich das nimmt, was er gern haben möchte und nicht erst endlos lang drüber redet. Nur sein Hang zum SM gefällt mir nicht ganz so doll, obwohl ein paar Ohrfeigen oder das bisschen Arschversohlen mir nicht wirklich etwas anhaben konnten. Zuhause angekommen, bin ich sofort ins Bett gefallen und hab mir noch mal einen runtergeholt. Dabei träumte ich, das Edgar mir ausgeliefert ist und ich ihm seinen unglaublich geilen Arsch nach allen Regeln der Kunst ohne Ende durchficke. Sein Po war so unglaublich perfekt, das ich seine schlechten Marnieren und Unarten kurzfristig in Kauf nahm. Ich wollte diesen Arsch durchficken, kann kommen was will. Das gelang mir auch, aber erst 6 Tage später, doch davon berichte ich euch in der übernächsten Geschichte.

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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