Gay Erotic Stories

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Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

by Felixo


Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20 Jahre alt und selbstbewusst ohne Ende. Ich sprach ihn an und fragte ihn, wo er denn die letzten zwei Jahre war und er antwortete mir, das er im Jugendknast war und froh wäre, wieder draussen zu sein. Ich muss noch sagen, das Edgar zwar nicht der Mädchenschwarm schlechthin war, aber er hatte schon etliche Girls flachgelegt, denn sie fuhren wohl auch auf sein Machogehabe ab. Auf jedenfall unterhielten wir uns noch etwas und verabredeten uns für den nächsten Abend in einer Celler Disko. Zu Hause angekommen, erwartete mich schon Christian, ein enger Freund (21 Jahre)von mir. Ich erzählte ihm von meiner Begegnung mit Edgar. Er lachte und sagte mir, das er schon lange weiß, das Edgar im Knast war und das er auch noch mehr darüber wüsste. Ich bohrte natürlich sofort nach und Christian begann mir mit großen Gesten zu schildern, das Edgar, weil er im Knast nur wenig Kohle hatte, anderen Boys für 5,- DM den Schwanz geblasen hat. Ich schluckte und meinte zu Christian nur, das er mich wohl verarschen wolle. Doch Christian versicherte mir glaubhaft, dass das wirklich stimmt, denn ein Freund von ihm war im gleichen Knast und hat sich regelmäßig den Schwanz von Edgar blasen lassen. Christian fuhr fort, das nicht nur sein Freund das Glück hatte, sondern auch noch andere Boys. Bei dem Gelaber zwischen Christian und mir beulte sich meine Jeans mächtig aus und ich versuchte sie zu verbergen, doch Christian bemerkte das und fragte mich, ob er mir behilflich sein könne, die Beule zu besänftigen. In Nullkommanichts hatte ich meine Hose runter und Christians gieriger Mund schluckte sofort meinen Pint. Ich muss dazu sagen, das Christian und ich zwar kein Paar sind, aber wir regelmäßig Sex haben. Völlig ungezwungen und mit totaler Hingabe. Auf jedenfall spürte ich seinen warmen Mund auf meinem Teil und gleichzeitig kneteten seine Hände meine Eier. Langsam aber sicher und viel zu schnell merkte ich, das mein Sperma seine Reise zum Ziel antrat. Ich krallte mich in Christians Haare und begann ihn mit harten und schnellen Stößen das Maul zu vögeln. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich dann in ihm und er schluckte jeden Tropfen gierig runter. Nachdem wir uns beruhigt hatten kuschelten wir noch etwas und wenig später mußte Christian aufbrechen, um nicht zu spät nach Hause zu kommen. Es war keine Frage, das ich mir an diesem Abend noch zweimal einen auf Edgar runtergeholt habe. Dieser Hetero-Typ bläst anderen einen, das war zuviel Druck für meinen Schwanz. Am nächsten Tag rubbelte ich mir natürlich keinen, weil ich hoffte Edgar irgendwie ins Bett zu bekommen. Die Zeit bis zum Abend wollte nicht vergehen und ich wurde immer unruhiger. Gegen 20.00 Uhr war ich dann in der Disse und wenig später traf auch Edgar ein. Er war eine Naturschönheit: Blond, kurze Haare, ca. 180 cm groß, rank und schlank und zwischen den Beinen fett gebaut. Er sah mich und begrüßte mich freundlich. Während des Abends tranken wir einiges an Bier weg und unterhielten uns über 1000 Dinge, nur nicht über das, was mich interessierte. Kurz vor Mitternacht fragte Edgar mich dann, ob ich noch Bock hätte mit ihm zu sich nach Hause zu gehen. Ich sagte sofort zu und wir gingen 20 Minuten zu seiner Wohnung, die etwas versteckt und abgelegen von der Hauptstraße lag. So eine Art Gartenhäuschen war das. Auf jedenfall fand ich es geil, weil man nicht von nervigen Nachbarn gestört wird. Wir hörten Mucke, Rio Reiser und so und tranken weiter. Irgendwann fasste ich dann den Mut und fragte Edgar ganz unverblümt, ob es stimmen würde, das er im Knast anderen für 5,- DM den Schwanz geblasen hat. Edgars Gesicht schaute mich total entgeistert an und wurde mit einem Mal grimmiger. Ich lachte verlegen und merkte schnell, dass diese Frage wohl scheiße war. Edgar schaute mich an und meinte im ernsten Ton, das er das sehr wohl gemacht habe, weil er Kohle brauchte. Dann stand er auf, machte sich die Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und kam zu mir. Mit den Worten „so du Schwein, es ist Zeit zur Fütterung“ stand er vor mir und wichste sich seine immer größer werdende Latte. Er hatte einen unheimlich geilen Schwanz, nicht zu lang, dafür gleichmäßig dick und eine fette blonde Schambehaarung drum herum. Ich stotterte und meinte zu Edgar, dass das alles nur ein Missverständnis wäre und ich ihn nicht beleidigen wollte. Doch er guckte mich nur mit glasigen und gleichzeitig traurigen Augen an und meinte barsch, das ihm das jetzt am Arsch vorbei ginge und ich ihm einen blasen müsse, ob ich wollte oder nicht. Natürlich wollte ich, aber ich traute mich nicht ihm das zu bestätigen. Er gab mir eine Ohrfeige und sagte, ich solle mich auf den Boden hinknien. Da ich nicht schnell genug reagiert habe bekam ich noch eine leichte Ohrfeige. Ich wollte was sagen, doch Edgar meinte nur, Maul halten und schlucken. Ich gehorchte und kniete mich hin und nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und führte ihn in mein Maul. Ich begann langsam zu saugen und streichelte dabei seine Innenschenkel, die tierisch geil behaart waren. Doch Edgar war das wohl zu gefühlvoll und er griff mir roh in die Haare und versenkte seinen mittlerweile megaharten Kolben tief in mein Maul. Ich verschluckte mich fast dran und hielt mich nun an seinen Arschbacken fest, die genauso behaart waren. Man kann nun nicht sagen, das ich ihm einen blies, sondern eher, das er mir heftig das Maul durchfickte. Nach einigen Minuten verkrampfte Edgar und schoss mir eine mächtige Ladung ins Maul. Nachdem sein Orgasmus etwas abgeklungen war, zog er seinen schlaffen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, ihn schön sauber zu lecken. Dann beugte er sich zum Wohnzimmertisch, nahm seine Geldbörse, holte ein Geldstück heraus und gab es mir mit den Worten: Mit 5,- DM bist du dabei. Verlegen steckte ich das Geld ein und entschuldigte mich noch mal bei ihm, doch Edgar meinte nur, das der Spaß erst angefangen habe und das ich mich ausziehen solle. Das unterstrich er damit, das er mir noch zwei Backpfeifen gab, nicht sehr hart, aber immerhin so überzeugend, das ich parierte. Ich zog mich komplett nackt aus und Edgar machte es mir gleich. Edgar bemerkte meine fette Latte und meinte nur, das er schon länger weiß, das ich eine Schwuchtel wäre. Ich schaute ihn an und meinte nur, das er selber eine Schwuchtel wäre. Daraufhin bekam ich erneut zwei Backpfeifen mit der Bemerkung, das wir es ja heute Nacht feststellen könnten, ob auch er eine Schwuchtel wäre. Dann meinte er, das ich mich über den Wohnzimmertisch legen sollte, was ich schnell tat. Mit einem Fuß stieß er meine Beine auseinander und klatschte mir mehrfach auf meine Arschbacken. Dann meinte er, das ich einen geilen Arsch habe und er den jetzt benutzen werde. Edgar ging um den Tisch und steckte seine mittlerweile wieder harte Latte in mein Maul. Mach ihn schön nass, denn den pflanze ich dir gleich hinten rein. Nachdem ich seinen Speer einige Sekunden im Mund hatte, zog er ihn raus, ging erneut um den Tisch, spreizte meine Backen, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn mit seiner dicken Eichel durch die Pforte. Ich krallte mich mit meinen Händen an den Tischbeinen fest und hob meinen Arsch leicht an, damit er besser zustossen konnte. Durch etliche Nummern mit Freunden usw. war meine Rosette schon so gut trainiert, das es mir überhaupt wehtat, sondern mich rasend geil machte. Während Edgar mich langsam aber stetig fickte, beschimpfte er mich stöhnend, so nach dem Motto, das es meine eigene Schuld wäre, das er mich ficken würde, weil ich immer so ein freches Maul hätte. Die Situation war zu komisch, denn auch ich schimpfte ihm laut stöhnend zu, das er endlich seinen Mund halten solle und fester zu stoßen solle. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und hielt sich an meinen Hüften fest und bockte mich auf Teufel komm raus. Eine Hand von ihm umklammerte meinen Schwanz und wichste ihn hart durch. Fast gleichzeitig spritzten unter lautem Gestöhne ab. Ermattet ließ Edgar seinen Oberkörper auf meinen verschwitzten Rücken fallen. Nach einigen Minuten zog er seine Rute raus und hob mich hoch, drehte mich um und gab mir einen zarten Kuss. So, damit du es weißt, ich bin auch eine kleine Schwuchtel, ich hoffe, du freust dich. Ich umarmte ihn, schaute ihm tief in die Augen und meinte nur, das ich sehr glücklich bin, das er eine Schwuchtel wäre und gab ihm einen langen Schmatzer. Dann meinte Edgar zu mir, ob ich noch nicht genug bestraft worden wäre heute Abend von ihm, was ich sofort verneinte. OK, wer nicht hören will, muss fühlen, aber erst gehen wir duschen. Wie es weiterging mit Edgar und mir oder was Edgar im Knast alles erlebt hat, erfahrt ihr später vielleicht einmal. Wär geil, wenn ich ein paar Mails von euch bekommen würde mit der ehrlichen Beurteilung meiner Geschichte. Es ist übrigens meine erste Geschichte gewesen, die ich je geschrieben habe.

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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