Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Adrians Spucken und seine Folgen

by Felixo


Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover und ich waren derart aufgegeilt, das wir schnellstens nach Hause wollten, denn wir hatten nur noch Sex im Kopf. Wir gingen zum Fahrstuhl und stiegen ein. Plötzlich hielt in der siebten Etage der Fahrstuhl und ein junger Boy von vielleicht 18 Jahren betrat den Fahrstuhl. Kaum war er drin spuckte er auch schon gegen die Wand. Mein Freund mag so was gar nicht und sagte ihm das auch. Ich musterte den Boy genauer und er gefiel mir mit jeder Sekunde besser. Er hatte ein rotes Käppi auf dem Kopf und seine Jeanshose hing ihm halb über dem Arsch. Er war eher klein und schmächtig, aber das hielt ihn nicht davon ab gleich noch einmal gegen die Wand zu spucken. Martin, so heißt mein freund wurde sauer und sagte dem Jüngling, das er das widerlich findet. Doch die Antwort des Boys ließ nicht lang auf sich warten. Wieder spuckte er. Kaum hatte sich der Fahrstuhl in Bewegung gesetzt, als Martin plötzlich die Stoptaste drückte. Der Junge erschrak und schaute uns an. Dann wollte er wieder den Stopknopf hochdrücken, als Martin ihm die Hand festhielt. Martin schaute ihn an und sagte, das er mit dem Spucken aufhören solle und das er wohl keine Erziehung genossen hätte. Der Junge lachte und meinte, das wir locker bleiben sollten und es ihn kalt lassen würde, was wir denken würden. Martin griff fester an die Hand und meinte, das er seine Rotze wegwischen solle, sonst würde es keine Weiterfahrt geben. Der Junge wurde unruhiger und fluchte vor sich hin. Erneut spuckte er gegen die Wand. Das war eindeutig eine Provokation. Dann sagte Martin, das, wenn er noch einmal gegen die Wand spuckt, er den Arsch versohlt bekäme. Jetzt lachte der Junge richtig laut auf. Dabei sah ich seine weißen Zähne. Der Jüngling sah atemberaubend schön aus, wenn nur nicht die verdammte Spuckerei wäre. Plötzlich rotzte er wieder gegen die Wand. Nun griff sich Martin den Boy, lehnte sich gegen die Wand und legte ihn über seine angewinkelten Beine. Dann schlug er ihm zehn harte Schläge auf den Arsch. Der Boy fluchte, drohte und schimpfte wie ein Rohrspatz, doch befreien konnte er sich nicht, denn dazu war er zu schmächtig. Ich bemerkte aber, das Martin die Stellung unangenehm war. Nachdem Martin aufgehört hatte ihm seinen Arsch zu versohlen und den Boy befreite, spuckte dieser wieder in die Ecke. Nun wurde auch ich langsam sauer. Martin griff sich den Boy und sagte zu mir, das ich den Stopknopf hoch machen und die 14 Etage drücken solle. Der Boy zappelte im festen Griff von Martin und wir fuhren ganz nach oben. Dann öffnete ich den Fahrstuhl und Martin zerrte den Jungen dort raus. Dann gingen über ein kleines Treppenhaus zwei Stockwerke höher. Ich öffnete die Dachbodentür und wir gingen hinein. Martin zerrte den süßen Boy in ein Verlies und schmiss ihn auf eine alte Matratze. Der Boy wollte wieder aufstehen, doch Martin drückte ihn gleich wieder runter. Dann setzte er sich zu dem Boy und zerrte ihn über seine Oberschenkel. Dabei sagte er mir, das ich die Hände des Jungen festhalten solle. Gesagt, getan. Nun war der Junge uns ausgeliefert. Martin nahm seinen linken Latschen vom Fuß und begann sofort den kleinen Po zu versohlen. Der Junge zappelte und fluchte erneut, doch es nützte nichts. Schlag auf Schlag bekam er serviert. Nachdem er 30 Schläge erhalten hatte, hörte Martin auf und fragte den Jungen, ob er jetzt vernünftig werden wolle. Doch der Boy schimpfte weiter und antwortete, das er niemals aufgeben werde. Dann legte Martin den Latschen zur Seite und meinte, das er das bereuen würde, denn jetzt würde er es richtig hart bekommen. Martin zog die Jenas samt Boxershorts mit einem Rutsch von dessen Arsch und entblößte zwei perfekte kleine, runde Halbmonde. Der Junge flippte nun völlig aus und versuchte sich zu befreien. Doch Martin nahm sofort den Latschen und begann mit den ersten Schlägen. Diesmal bekam der Boy richtig deftige Hiebe zu spüren. Diese ließen ihn nicht mehr kalt. Seine süßen Pobacken verkrampften immer mehr und er fing an rumzujammern. Doch Martin war ganz in seinem Element und polierte die kleinen Pfirsichhalbmonde windelweich. Nach bestimmt 150 harten Schlägen wurde der Boy merklich ruhiger und wimmerte leise vor sich hin. Obwohl die Beleuchtung auf dem Boden nicht so gut war, konnte ich die dunkelroten runden Arschbacken sehen und bewundern. In meiner Hose tobte der Bär. Mein Schwanz war längst zu einem unberechenbaren Kolben angewachsen. Ich hätte den Boy auf der Stelle durchgeknallt. Jeder Vernunftsgedanke in meinem Hirn war ausgeschaltet. Martin fragte den Jungen, wie er heißen würde und nach zehn harten Schlägen auf die süßen Pobacken antwortete der Boy, das er Adrian heißen würde. Dann fragte ihn Martin, ob er jetzt bereit wäre aufzugeben und den Fahrstuhl sauber zu machen, doch Adrian antwortete einfach nur mit: Nein. Martin befreite sich von Adrian und stand auf. Er öffnete seine Hose und holte seinen megaschönen Schwanz heraus. Ich liebte diesen dicken, langen Kolben über alles. Der Anblick von Martins Hammer macht mich bis zum heutigen Tage willenlos, obwohl er schon hunderte Male in meinen Öffnungen eingedrungen war. Adrian drehte seinen Kopf zu Martin und sah sekundenlang auf dessen Schwanz. Dann fragte er Martin, ob er etwa eine schwule Drecksau wäre und das er sich nicht ficken lassen würde. Doch Martin reagierte gar nicht drauf und zog seine Hose ganz runter. Dann kniete er sich hinter Adrian hin, spreizte dessen rote Arschbacken und spuckte gegen die Rosette. Adrian zappelte wie ein wildes Tier und fluchte vor sich hin. Doch Martin ließ sich nicht mehr beirren und setzte seinen Kolben an. In drei knallharten Stößen drang er in den laut aufschreienden Adrian ein und begann sofort den kleinen Pfirsicharsch durchzurammeln. Adrian wimmerte laut vor sich hin und beschimpfte Martin als schwules Dreckschwein und Arschficker. Martin legte sich ganz auf Adrian und gab ihm, was er brauchte. Adrian hatte nicht den Hauch einer Chance. Ich hielt ihn an seinen ausgestreckten Armen fest, während Martin ihn leidenschaftlich und ohne jede Rücksicht auf Verluste fickte. Nach ungefähr fünf Minuten konnte sich Martin nicht mehr beherrschen und entlud mit heftigen Stöhnen. Schnell zog er seinen Kolben aus Adrians Po und richtete sich auf. Er ging zu mir, gab mir einen dicken Kuss und nahm meine Position ein. Ich wusste längst, was ich wollte. Schnell öffnete ich meine Hose und drang kurz danach in Adrians kochendheißen Arsch ein. Was für ein geiles und tiefes Gefühl. Sofort bockte ich den engen Arschkanal durch. Ich verlor jeden Realitätssinn und bockte diesen kleinen Prachtarsch durch, als wäre es mein letzter Fick gewesen. Doch leider war auch ich so aufgegeilt, das ich nur Minuten brauchte um meinen Glibber in Adrians Tiefen abzufeuern. Als ich meinen Speer herausgezogen hatte, sah ich, das Martins Schwanz stahlhart aufgerichtet war und so tauschten wir erneut die Plätze. Adrian bemerkte das und schimpfte und drohte ohne Ende. Doch dieser zwar rebellische und freche, aber ansonsten schwächliche Boy hatte keine Chance zu entkommen. Martin hob leicht Adrians Po an und griff mit einer Hand nach dessen Schwanz. Plötzlich lachte Martin und meinte nur, das Adrian einen richtig dicken Kolben hätte. Gemeinsam drehten wir ihn auf den Rücken und Martin griff sofort nach dessen Prachtkolben. Obwohl Adrian recht schmächtig und klein ist, konnte er doch einen Prachtbolzen von Schwanz vorweisen. Inmitten von dichter, schwarzer Schambehaarung stand sein dicker und recht langer Speer ab. Martin begann sofort hart und schnell zu wichsen. Adrian verdrehte die Augen und meinte nur, das Martin aufhören solle. Doch dieser ignorierte einfach das Gelaber. Adrian wurde immer ruhiger und begann plötzlich laut zu stöhnen. Während Martin ihn wichste, griff er nach den kleinen Eiern und drückte sie fest ab. Plötzlich bäumte sich Adrian auf und spritzte Unmengen von Sperma ab. In acht bis zehn Schüben feuerte er seine Soße ab. Kaum hatte sich Adrian etwas beruhigt, drehten wir ihn wieder um und Martin drang augenblicklich in Adrians kleinen Po ein. Kaum war Martin zum Orgasmus gekommen, als ich seinen Platz einnahm. Ohne Rücksicht auf Verluste pflügte ich diesen Engelspo durch. Ich liebte sie über alles. Klein, rund, knackig und leicht behaart. Außerdem mochte ich den Boy total gern. Gerade weil er so frech war, fuhr ich auf ihn ab. Mit Adrian und Martin hätte ich gerne einmal drei Wochen Urlaub gemacht. Ich glaube, wir hätten Adrian durchgefickt bis zur Bewusstlosigkeit. Egal, jetzt konnte ich meine Geilheit rausbocken. Das at ich auch. Diesmal kam ich erst nach etwa zehn Minuten. Nachdem ich meinen Schwanz herausgezogen hatte küsste ich die beiden kleinen Arschbacken. Wir drehten Adrian danach um und ich nahm seinen wieder aufgeblähten Freudenspender augenblicklich in den Mund. Adrian wimmerte vor Geilheit vor sich hin und verkrampfte immer mehr. Sein Schwanz füllte mein ganzes Maul. Ich streichelte dabei seinen Bauch und kniff in seine Eier. Diese Rauheit gefiel ihm anscheinend, denn er bockte mir regelrecht entgegen. Dank seiner Jugend spritzte er mir schon Minuten später ins Maul. Diesmal hatten wir alle genug. Martin und ich ließen von Adrian ab und zogen uns an. Adrian lag wie erschlagen auf der Matratze und rührte sich nicht mehr. Er war fertig und musste erkennen, das ihm der Schwulensex zumindest ein bisschen gefiel. Bevor wir gingen, meinte Martin noch zu Adrian, das er sich beim nächsten Mal genau überlegen sollte, ob er noch einmal in den Fahrstuhl spuckt, wenn wir drin sein sollten. Doch Adrian reagierte nicht darauf. Dann meinte Martin noch, das er, also Adrian, geil aussehen würde und er einen unglaublich süßen Schwanz und Arsch hätte. Adrian nickte nur kurz, sagte sonst aber nichts. Dann gingen wir zum Fahrstuhl und waren zwei Minuten später unten auf der Straße. Wir gingen zu unserem Auto und rauchten in Ruhe erst einmal eine Zigarette. Nachdem wir aufgeraucht hatten, sahen wir Adrian aus dem Hochhaus kommen. Wir konnten an seinem Schritt erkennen, das er leichte Schmerzen haben mußte. Er griff sich ein paarmal an seinen Arsch, ging aber weiter. Adrian sah uns aber nicht und so konnten wir ihn noch ein paar Sekunden bewundern. Dann fuhren wir los. Kaum waren wir zu Hause, fielen wir übereinander her. Bis morgens um 5.00 Uhr fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Erschöpft, aber überglücklich schliefen Martin und ich dann ein. In meinen Träumen sah ich Adrian neben mir liegen. Dieser Typ machte mich schier verrückt, so geil machte er mich. Und so hoffte ich, das wir Adrian irgendwann einmal wieder begegnen würden und dann würden wir ihn die ganze Nacht lang ficken. felixo_@web.de

###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story