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Denny oder es lebe das Laster

by Felixo


Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er ist ein wirklich süßer Bursche. Gerade einmal 18 Jahre alt und frech wie Oskar. Ich mochte ihn aber nicht nur deswegen total gerne, sondern auch, weil er wirklich geil aussah. Um es genau zu sagen, zum Anbeißen süß. Er ist zwar gerade mal 169 cm groß, hat aber eine Schnauze, als ob er Mike Tyson wäre. Er hat blondes, kurzes Stoppelhaar und blaue Augen. Er ist nicht nur recht klein, sondern auch recht schmächtig. Dafür hat er einen megaknackigen Knackarsch. Auch klein versteht sich, aber total erotisch runde Bäckchen. Ihr fragt euch, wieso ich das weiß, aber das ist ganz einfach zu erklären. Denn Denny trainiert regelmäßig bei uns mit, obwohl er nicht im Verein ist und duscht im Anschluß natürlich auch mit. Auch konnte er sich über seinen vorderen Schatz nicht beklagen. Schön lang ist seine Keule. Dafür ist sie etwas schlanker. Auf jeden Fall feierten wir gemeinsam und wir immer, saßen Denny und ich oft zusammen. Er mochte mich und ich ihn. Irgendwann begann das saufen und keiner hielt sich wirklich dabei zurück. Denny, der Jüngste, ging natürlich mit bestem Beispiel voran und becherte für zwei. Gegen 20.00 Uhr leerten sich die ersten Reihen und der Vereinswirt meinte, das um 21.00 Uhr Schluss mit der Party sei, weil alle am nächsten Tag arbeiten müssten. Denny und ich kippten weiter unser Bier in uns rein und die Gespräche wurden schlüpfriger. Er redete über Sex, Frauen und Potenz. Na halt über das, worüber Männer untereinander am meisten reden. Gegen 21.00 Uhr machte der Wirt Schluss und wollte das Vereinsheim abschließen, als Denny auf die Idee kam, noch ein Elfmeterschießen abzuhalten. Keiner hatte mehr Lust, nur Denny und ich wollten es ausfechten. Da wir den Wirt gut kannten, gab er uns den Schlüssel und der Rest der Partygäste verließ das Vereinsgelände. Nun waren wir völlig allein, denn der Platz liegt total abgelegen. Wir spielten 20 Minuten, wer der bessere Elfmeterschütze ist und Denny gewann das Duell. Wir gingen in die Kabine, wo noch meine Sachen waren und tranken darauf ein Bier, das Denny noch irgendwo her organisiert hatte. Zusätzlich rauchten wir und Denny erzählte, das seine Freundin total nervt. Ich fragte wieso und er sagte, das sie immer nur an Sex denken würde und ihn beinahe schon nötigt. Ich kannte seine Freundin etwas und konnte mir lebhaft vorstellen, das sie Denny permanent verführen wollte, denn er war es einfach wert. Dann zogen wir uns aus und gingen duschen. Während wir uns abseiften, schauten wir natürlich gegenseitig auf unsere Schwänze und verglichen sie miteinander. Lag es am warmen Wasser oder war es die Geilheit, auf jeden Fall wuchsen unsere Kolben gewaltig an. Da Denny sich überhaupt nicht genierte, war mir das auch egal. Dann meinte Denny plötzlich, das mein Schwanz dicker sei und das ungerecht wäre. Ich antwortete ihm, das seiner dafür um einiges länger wäre. Dann spritzten wir uns mit Wasser und Schaum voll und irgendwann kabelten wir uns unter der Dusche. Zum Glück war das Vereinsheim von innen abgeschlossen, so das uns keiner stören konnte. Wir kamen beide zu Fall und kämpften auf dem Boden weiter. Dabei scheuerte Dennys steifer Speer auf meinem Bauch. Wir waren außer Atem, und ich gab auf. Plötzlich meinte Denny, weil ich verloren habe, dürfe er sich etwas wünschen. Ich akzeptierte und fragte, was er sich denn wünschen würde. Denny wurde kein bisschen verlegen, als er sagte, das ich ihm einen blasen solle. Ich schluckte und fragte ihn, ob er das ehrlich meint und er sagte es noch einmal. Ich legte mich auf die Seite und drehte mich und nahm Dennys heißes Schwert in die Hand. Er fühlte sich total geil an und er gefiel mir wirklich gut. Dann begann ich ihn zu lecken und an seiner Eichel zu züngeln. Während ich das tat, streichelte ich seine Oberschenkel und natürlich auch seinen kleinen Arschbacken. Dann stopfte ich mir seinen Schwanz in den Mund und saugte fest und schnell an ihm. Plötzlich nahm Denny meinen Kolben auch in den Mund und wir bliesen uns gegenseitig einen. Mir war es nur recht und so gingen wir gleich in die Vollen. Aus tiefster Geilheit saugte ich mir sein langes Rohr rein und streichelte seine recht kleinen Eier. Wir waren so aufgedreht, das wir beide recht zügig entluden. Dann legte sich Denny auf mich und gab mir einen Kuss. Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte mir Denny, das es ihm sehr gut gefallen hätte und er noch einen Nachschlag will. Ich gab ihm einen Kuss und nickte bloß. Er verstand sofort. Dann fragte ich Denny, ob er schon Sex mit seiner Freundin hätte und ob ich seine erste homoerotische Erfahrung sei. Denny lachte und antwortete, das er mit seiner Freundin dreimal die Woche schlafen würde und es für ihn mehr Pflichttermine wären. Dann fügte er hinzu, das es für ihn immer noch besser wäre, als sich einen runterzuholen. Und dann sagte er noch, das er bisher mit zwei Boys und einem Mann Sex hatte. Denny fuhr fort und sagte, das einer der Boys ihn vor einem halben Jahr entjungfert hätte und seitdem regelmäßig ihn ficken würde, während er mit dem anderen Boy nur gegenseitiges Blasen praktizieren würde. Mit dem Mann, so sagte Denny dann, würde er ungefähr einmal im Monat eine Nacht verbringen. Dort könnte er sich richtig austoben und hätte schon einiges von ihm gelernt. Während Denny das alles sagte, richteten sich unsere Schwänze total auf. Ich rutschte an die Kacheln und richtete mich etwas auf, so das ich mich mit dem Rücken an die Kacheln lehnen konnte und mit meinem Arsch und meinen Beinen auf dem Boden blieb. Denny verstand den Wink und setzte sich auf mich. Ich hielt ihn an seinen kleinen knackigen Arschbacken fest und wartete ab, bis er sich senkte. Das tat er ziemlich schnell und spießte sich selber auf. Er glitt ganz langsam immer tiefer und umarmte mich dabei. Wir gaben uns tiefe Küsse, während er ihn sich immer tiefer einpflanzte. Dann begann er mich sachte zu reiten und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Entweder war Denny total ausgehungert oder er war einfach nur schwergeil. Jedenfalls ritt er mich bald richtig fett und hart durch und ich genoss das wilde Auf- und Ab. Dabei knetete ich kräftig seine Pobacken. Ich war so aufgegeilt, das ich mich schon nach etwa 6 Minuten ihn ihm verströmte. Denny küsste mich und erhob sich langsam. Wir tauschten die Plätze und schnell hatte ich seine eisenharte Stange tief in meinem Arsch. Mensch tat das gut mit diesem megasüßen Boy Sex zu haben. Für mich strahlte Denny Sex pur aus. Ich hielt mich an ihm fest und küsste ihn wie wild. Während er meinen Arsch festhielt, begann er mich von unten zu ficken. Wir waren ein Team und ich ritt seinen Kolben immer heftiger. Doch leider war auch Denny übergeil und spritzte tief in mich ab. Ich stand kurz danach auf und half ihm auch auf die Beine. Wir duschten wieder und seiften uns diesmal gegenseitig ein. Zärtlichkeiten blieben natürlich nicht aus. Dann waren unsere Schwänze wieder zum bersten steif und forderten eine weitere Runde. Denny ging zu dem alten Holztisch, der im Duschraum stand und als Ablage für Handtücher und Shampoos galt und legte sich mit dem Bauch drauf. Sein Kopf sowie sein Arsch hingen jeweils an den Seiten leicht drüber. Ich stellte mich hinter Denny und knetete gierig seine süßen Arschbacken. Ich genoss jede Sekunde der Zärtlichkeiten, die ich seinem Po zukommen ließ. Ich fuhr voll drauf ab, so klein und so unfassbar süß sind sie. Makellose Haut rundete das Bild dieser saftigen und runden Halbmonde ab. Dann spreizte ich seine Beine und ging in die Knie. Zwischen den Backen war er leicht behaart und ich leckte mich auch da durch. Dann strahlte mich seine zartrote Rosette an und ich leckte mich Richtung Eingang. Er zuckte leicht, als ich ihn berührte. Dann drang ich mit der Zunge ein und verpasste ihm sanfte Stöße damit. Denny hielt sich an den Tischbeinen fest, was ich gut von unten sehen konnte. Dann stand ich auf und dirigierte meinen Kolben zu seinem Eingang, hielt mich an seinen Hüften fest und drang behutsam mit meiner aufgeblähten Eichel ein. Doch Denny schien das zu lange zu dauern, denn er schob seinen Arsch nach hinten und pflanzte sich meinen Speer tief rein. Ich verstand den Wink sofort und begann ihn augenblicklich zu ficken. Zuerst weiche und langsame Stöße, dann schnellere und härtere. Als ich glaubte, das er bereit wäre, nagelte ich ihn heftig und hemmungslos durch. Ich legte mich auf seinen Rücken und bumste ihn mit harten Stößen. Denny kreiste leicht mit seinem Po und verhalf mir zu noch besseren Gefühlen. Nach etwa 10 Minuten explodierte ich und feuerte meinen Boyschleim in fünf heftigen Stößen in ihm ab. Wir tauschten abermals die Plätze, doch Denny wollte, das ich mich auf den Rücken lege. Ich tat es und er legte sich meine Beine auf seine schmale Schultern. Da ich auch recht schlank bin, hatte er nicht viel zu tragen. Geschickt setzte er seine lange Latte ein und drang in drei schnellen Stößen tief in mich ein. Ich wand mich und konnte mich kaum mehr beherrschen. Er hatte einen so königlich schönen Schwanz und allein die Verstellung, das er mich gerade fickte, ließ mich bald fast wahnsinnig vor Geilheit werden. Denny begann sofort mich mit harten Stößen umzupflügen und leckte meinen Bauch und biss sanft in meine Brustwarzen. Ich hob etwas in Kopf und unsere Zunge suchten und fanden sich. Wir waren wieder eins und genossen gemeinsam diese enge Schwanzumarmung. Denny bockte immer schneller und der Tisch wackelte leicht und gab merkwürdige Geräusche von sich. Aber das war egal, das einzige was zählte, war, das er es mir fett besorgte. Und Denny war ein großartiger Ficker. Stoß auf Stoß nagelte er mich durch. Tief in mir spürte ich seinen langen Kolben und stöhnte immer lauter. Aber auch Denny stöhnte, was das Zeug hielt. Dann wurde er unruhiger und begann mich und sich fertig zu machen. Ich zwickte hart in seine beiden Brustwarzen, die fett abstanden und half ihm damit über die Schwelle. Sein Orgasmus rollte an und ich konnte jede einzelne Zuckung in seinem Schwanz spüren. Mit Urgewalt spritzte er in mich ab. Dann brach er auf meinen Bauch zusammen und wir küssten uns atemlos. Nach endlosen Minuten zog er seinen Schwanz aus mir raus und wir gingen noch mal kurz duschen. Danach zogen wir uns an und tranken unser Bier aus. Denny fragte mich, als wir das Vereinsheim verließen, ob er bei mir schlafen könnte heute Nacht, was ich sofort bejahte. Wir fuhren zu mir, saßen schnell etwas und gingen sofort ins Bett. Es war zwar schon 24.00 Uhr, aber wir hatten Lust und zwar Lust aufeinander. Wir liebten uns bis morgens um 5.00 Uhr und jeder von uns bekam noch dreimal einen Orgasmus. Dann schliefen wir engumschlungen ein. Für Denny und mich ist klar, das wir uns jetzt regelmäßig treffen wollen. Er möchte mit seiner Freundin Schluss machen und mit mir gehen. Wie könnte ich da was gegen haben. Er ist schön und frech. Und er ist und bleibt Sex pur. Mehr kann man nun wirklich nicht erwarten. Denny ist der Traum, der mir so häufig begegnete, den ich jetzt aber erst fand. felixo_@web.de

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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