Gay Erotic Stories

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Kevin, der geile Lover, Teil 2

by Felixo


Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin durfte kostenlos drin wohnen und er würde sich total wohl fühlen. Nachdem wir bei ihm angekommen waren, zeigte er mir seine drei Zimmer. Alle nicht sehr groß, aber er hatte es schön hell eingerichtet, so das die Räume größer wirkten. Im Schlafzimmer stand nur ein großes Wasserbett und eine große Stehlampe. In der Küche von Kevin stärkten wir uns erst mal und konnten dabei kaum die Finger voneinander lassen. Kaum hatten wir den letzten Bissen runter, da nahm mich Kevin an die Hand und sagte mir, das er mich jetzt ficken wolle, denn sonst würde sein Rohr platzen. Das wollte ich natürlich nicht verantworten und ging brav und megageil mit ins Schlafzimmer. Wir rissen uns geschwind die Klamotten vom Leib und ließen uns aufs Bett fallen. Da ich noch nie in einem Wasserbett lag, war das Gefühl total neu für mich. Kevin legte sich auf mich, hielt meine Hände fest und küsste mich sanft auf den Mund. Aus dem sanften Küssen wurde eine wilde Knutsch- und Leckorgie. Wir wälzten uns und unsere Hände streichelten jeweils den Körper des anderen. Unsere Schwänze waren prall aufgerichtet und schwitzten zwischen unseren Bäuchen. Dann drehte mich Kevin auf den Bauch und schob mir ein dickes Kissen drunter, damit mein Arsch etwas an Höhe gewinnt. Er spreizte meine Backen und drang augenblicklich mit seiner Zunge in mich ein. mit kurzen Stößen brachte er mich an den Rand des Wahnsinns und ich bettelte ihn an, mich endlich fertig zu machen. Kevin setzte seinen ansehnlichen Schwanz an und drang ohne Mühe in mich ein. Innerhalb weniger Stöße fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Während mich Kevin durchrammelte, krallte ich mich den dem Bettrahmen fest. Seine Stöße waren schnell und hart. Ich dachte beinahe, das er um sein Leben fickt. Dann zog er seine Keule fast ganz raus und jagte sie umso stürmischer wieder in mich rein. Lautes Stöhnen begleitete unseren Fick. Ich liebe es, wenn ich den passiven Part beim Sex übernehmen kann, erst recht, wenn jemand so potent und geil wie Kevin ist. Es wurde eine sehr lange Nacht. Kaum hatte Kevin in mich abgespritzt, wechselten wir die Position und ich nahm ihn hart und ausgiebig ran. Doch danach war längst noch nicht Schluss, denn unter Dusche wollte er mich gleich wieder von hinten nehmen. Und was soll ich euch sagen, er tat es auch. Während des Ficks zwickte er mir derart die Brustwarzen, das ich vor Schmerz rasend wurde vor Geilheit. Ich feuerte Kevin an, das er mich fertig machen solle. „Worauf du dich verlassen kannst“ stöhnte er nur und fuhr fort, das „eine geile Sau wie ich genau das richtige für ihn wäre“. „Laber nicht und fick mich“ hechelte ich ihm entgegen. Kevin griff in meine Hüften und fing an mich durchzuknallen, als er es der letzte Fick für 1000 Jahre wäre. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und schlug mit meinem Kopf mehrfach gegen die Duschabtrennung. Ich lachte in mich und wunderte mich, wie so ein schmächtiger Boy so eine Kraft entwickeln kann. Kevin griff nach meinem Stamm und wichste kurz dran. Er war knochenhart und ich winselte ihn an, das er weiter wichsen solle. Doch Kevin dachte nicht im Traum dran und meinte nur, das ich ihn gleich ficken und deswegen noch nicht abspritzen solle. Langsam aber sicher wurden Kevins Stöße unkontrollierter und er fing wild an zu pumpen und zu stoßen. Ich verengte meinen Eingang und das brachte ihn entgültig über die Grenze. Mit Urgewalt stieß er in mich und versenkte seinen Kolben bis zum Anschlag in mich. Seine Eier klatschten gegen meine Arschbacken und er biss mir sanft ins Ohr. Dann füllte er mich gewissenhaft ab und zog seinen Hammer raus. Wir wechselten die Position und in Nullkommanichts war ich mit meiner Keule in ihm verschwunden. Kevin bückte sich soweit, das ich besser zustoßen konnte und mich auf seinem Rücken legen konnte. Mit ungeheurer Geilheit fing ich an ihn zu ficken. Selten habe ich einen Boy so gern, so tief, so leidenschaftlich gefickt. Er hatte einen unglaublich schönen, wohl geformten Arsch und einen willigen dazu. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihn die ganze Nacht gefickt. Nach 10 Minuten entlud ich mein weißes Gold in Kevin und zog meinen Schwanz aus ihm heraus. Wir fingen sofort wieder an uns stürmisch zu küssen. Nachdem wir beinahe 1 Stunde unter der Dusche verbracht hatten, trockneten wir uns ab und gingen mit wieder aufgeblähten Schwänzen ins Wohnzimmer. Wir tranken und rauchten und schauten etwas Fernsehen. Engumschlungen guckten wir uns irgendeinen Krimi an. In der Werbepause griff sich Kevin meinen Schwanz, befreite sich von mir, kniete sich vor mir hin und begann ihn leidenschaftlich zu blasen. Dabei drückte er mit einer Hand meine Eier fest ab und mit der anderen Hand verfing er sich in meinen Schamhaaren. Zwischendurch streichelte er auch meine Oberschenkel. Doch er vergaß natürlich das wichtigste nicht, nämlich an meinem Pint zu saugen. Das tat er mit einer Geilheit, das mir Hören und Sehen verging. Hart umschloss sein Mund meinen Schaft und ging wie ein Presslufthammer hoch und runter. Dann und wann schaute er mich mit seinen megaschönen grünen Augen an, was mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich griff in seinen Lockenkopf und zwang ihn, meinen ganzen Schwanz in sein Maul verschwinden zu lassen. Kevin gehorchte und brachte mich schnell, kurz nachdem die Werbepause zuende war, zum Höhepunkt. Viel Sperma kam aber nicht mehr raus, aber das war uns egal. Wir wollten einfach nur ficken, ficken, ficken. Wir waren geil ohne Ende und hätten uns am liebsten nie wieder losgelassen, so spitz waren wir. In der nächsten Werbepause war ich an der Reihe und blies ihm die Seele aus dem Leib. Nachdem auch Kevin gekommen war, waren wir platt und leergepumpt. Wir schauten uns den Film noch zuende an und gingen dann ins Bett. Während einer Knutschorgie schliefen wir ein. Gegen 4 Uhr früh bemerkte, wie etwas versuchte in mich einzudringen. Dann wurde ich wacher und begriff, das Kevin mich erneut ficken wollte. Ich stellte mich schlafend, wurde aber während des Ficks so geil, das ich mein Stöhnen nicht länger unterdrücken konnte. Kevin gab seine Zurückhaltung auf und fickte mich wieder ins Reich der Träume. Nachdem er sich entleert hatte fielen wir wieder in einem tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen war ich zuerst wach. Was dann passierte, schreib ich in Teil 3. felixo_@web.de

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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