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Danny, das Großmaul, Teil 2

by Felixo


Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl die anderen das gar nicht wollten. Danny wurde rot und stotterte, aber er log einfach nur schlecht. Dann meinte Domo, das er jetzt ja mal beweisen könne, was er in Sachen Sex drauf habe, aber Danny meinte nur, das er auf Mädchen steht. Plötzlich griff ihm Domo mitten an seine Beule und bemerkte, das Dannys Schwanz schon wieder steif war. Dann meinte Domo, das der Kolben von Danny aber eine andere Sprache sprechen würde. Domo drehte den Kopf von Danny zu sich, und sagte, das es zwei Möglichkeiten gibt, er würde freiwillig mitmachen, oder er würde den Eltern von Danny morgen sagen, was ihr lieber Sohn so treibt. Danny wurde weiter rot und fragte zurück, was er denn machen solle. Domo streichelte ihm kurz das Gesicht und sagte, das er sich ausziehen soll. Danny stand auf und begann sich auszuziehen. Nur seine Badehose ließ er an. Doch Domo meinte nur, das er sie natürlich auch ausziehen müsse. Gesagt, getan. Danny stand mit hochrotem Kopf mitten im Raum und fragte, was nun passieren würde. Domo und Martin standen auf und gingen mit Danny ins Schlafzimmer. Dort zogen sich beide Boys aus und präsentierten Danny zwei fette und steife Schwänze. Danny begann zu schlucken und wurde richtig geil. Er wollte es sich aber nicht anmerken lassen, doch sein Schwanz versteifte sich immer mehr. Voll ausgefahren war seine Latte und er verglich heimlich seinen Schwanz mit den der anderen. Die beiden anderen hatten fast das gleiche Maß wie Danny. Dann legten sie sich zu dritt ins Bett und Martin fing an Danny einen zu blasen. Dabei knetete er dessen Eier und streichelte die Beine von Danny. Domo küsste Danny auf den Mund und saugte sich an dessen Brustwarzen fest. Das Spiel wurde immer geiler und Danny konnte sich kaum mehr beherrschen. Sein Stöhnen wurde immer lauter, doch Martin blies immer fester und schneller an seiner Keule. Danny war so aufgegeilt, das er sich in heftigen Krämpfen in Martin Mund ergoß. Für sein Alter hatte er echt fett Samen. Martin hatte Schwierigkeiten ihn runterzuschlucken, soviel war es. Domo küsste Danny noch einmal und drehte ihn auf den Bauch. Martin war auch nicht untätig und holte plötzlich zwei Handschellen aus dem Nachtschrank. Doch da Domo und Martin ein eingespieltes Team sind, bemerkte Danny das nicht. Dann meinte Domo, das Danny seine Hände um die Bettpfosten legen sollte und unterstrich das damit, das er ihm sanft auf die Wange küsste. Danny hatte seine Augen zugemacht, als er plötzlich merkte, das er mit Handschellen gefesselt wurde. Er versuchte sich noch zu wehren, aber es war zu spät. Danny rüttelte an den Fesseln, doch es hatte keinen Sinn, er konnte sich nicht befreien. Domo fing an den Arsch von Danny zu versohlen, bis dieser begriff, was los war. Nachdem er 10 Schläge auf seinen Blanken erhalten hatte, beruhigte sich Danny und legte sich wieder brav hin. Martin legte ihm vorher schnell noch ein Kissen runter, so das der süße Arsch von Danny etwas gestreckt und leicht angehoben war. Domo küsste Danny wieder auf die Wange und fragte ihn, ob er mit Gewalt genommen werden und einen Knebel in den Mund bekommen wolle, oder ob er vernünftig sein wird. Danny wurde unruhiger, meinte dann aber, das er willig sei. Dann drehte sich Domo von Danny weg und spreizte dessen megageile Rundarschbacken. Martin kniete sich hinter Danny hin und fing an ihn sanft aber ausgiebig zu lecken. Das ließ Danny nicht kalt und er stöhnte ins Kissen. Er reckte seinen Arsch sogar noch etwas höher, damit Martin ihn besser lecken konnte. Domo streichelte Danny den Rücken und meinte, das er ein artiger Boy wäre. Dann hörte Martin mit dem lecken auf, machte sich mit Gleitcreme einen Finger nass und versuchte in Danny damit einzudringen. Doch Danny verkrampfte sich und es gelang Martin nicht. Domo schlug Danny fünfmal kräftig auf den Po und sagte, das er sich entspannen sollte. Danny gehorchte und beim zweiten Versuch konnte Martin endlich seinen Finger versenken. Langsam drehte er seine Finger und stieß in immer tiefere Regionen vor. Danny wand sich und wurde immer geiler. Martin machte kurz Pause, doch Danny winselte ihn an weiterzumachen. Martin nahm einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzu und Dannys süßer Arsch tanzte fast, so verrückt und geil machte ihn Martins Fingerbehandlung. Nach 10 Minuten zog Martin die Finger raus und setzte seine Schwanz an und drang mit einem Stoß tief in Danny ein. Danny heulte kurz und laut auf, aber da Martin sich ruhig verhielt, gewöhnte er sich schnell an dessen fetten Latte. Sie füllte Dannys Kanal total aus und Martin hatte Schwierigkeiten weiter vorzustoßen. Er hielt Dannys Hüften fest und bockte jetzt härter zu. Danny hob seinen Arsch immer höher und kam Martin sogar bald entgegen. Dann war er richtig eingeritten und Martin begann ihn hart und erbarmungslos zu bumsen. Immer schneller wurden die Stöße und bald entlud Martin eine mächtige Ladung tief in Dannys Arsch. Dann zog er schnell seinen Kolben aus Danny, gab ihm zwei Küsse auf den Po und machte Platz für Domo. Doch Domo war so geil, das er sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einem Stoß hatte er seinen schon schmerzenden Hammer in Danny gerammt und nagelte ihn jetzt durch, das diesem hören und sehen verging. Danny bestand nur noch aus Sex und Leidenschaft. Er wurde gestoßen und kam jedem Stoß sogar entgegen. Beide stöhnten sie um die Wette. Als Martin dann auch noch Danny fetten Schwanz packte und ihn kurz wichste, war es um Danny geschehen. Er spritzte unter lautem Stöhnen heftig ab, so heftig wie noch nie zuvor in seinem Leben. Domo bemerkte den Orgasmus von Danny hautnah an seinem Schwanz und entlud seinen Glibber tief in Dannys Hintern. Mit mörderischen Stößen fickte er sich leer. Domo zog seinen Schwanz heraus und machte wieder Martin Platz. Dieser setzte seine stahlharte Keule wieder an und rammte sie ohne Probleme in den bestens vorgeschmierten Kanal. Doch diesmal nahm Martin keine Rücksicht, sondern fickte Danny wie ein wildes Tier. Doch Danny ertrug es nicht nur wie ein Mann, sondern half mit seinem Hintern sogar nach. Satte 10 Minuten bumste Martin den gerade erst entjungferten Arsch durch und kam dann in einer wahren Flutwelle. Mit urtiefen Stößen spritzte er seine Soße in die Eingeweide von Danny. Doch noch war Danny nicht befreit, denn als Martin seine Kolben aus Danny zog nahm wieder Domo seinen Platz ein. Durch die vielen und harten Stöße war der megageile Knackarsch von Danny schon richtig rot und Domo gab ihm erst einmal zarte Küsse auf die Backen. Dann setzte er sein Schwert an und pflügte den weichen Trakt durch, als würde er weiche Butter ficken. Martin widmete sich wieder dem harten Schwanz von Danny und machte ihn mit kleinen versauten Sprüchen noch wilder. Danny bettelte Domo an, es ihm richtig fett zu besorgen und winselte und schwitzte dabei immer mehr. Domo krallte sich in dessen Hüften fest und fickte seinen Arsch durch, wie er es nie zuvor gemacht hatte. Danny und Domo waren ein Team. Rhythmisch bumsten sie beinahe gemeinsam im Takt. Immer schneller wurden die Fickbewegungen und wieder kamen beide gleichzeitig. Domos Schwanz erschlaffte diesmal, und er ließ sich auf Dannys Rücken fallen und küsste ihm sanft die Wange. Danny beruhigte sich auch langsam wieder und drehte seinen Kopf so, das Domo ihm auf die Lippen küssen konnte. Martin befreite Danny von den Handschellen und sie drehten Danny dann um. Zu dritt küssten und streichelten sie sich. Alle Drei waren so aufgepeitscht, das sie in einer einzigen langen Knutschorgie ihre angestaute Energie nur los werden konnten. Nach einer halben Stunde standen sie auf und gingen zu dritt duschen. Dort mußte Danny erst Domo einen blasen, dann Domo Martin und zum Schluss Martin Danny. Danach waren sie fertig und zogen sich wieder an. Danny meinte, das er diese Strafe genossen hätte und er gerne öfter bestraft werden würde. Dabei griff er Domo an die Hose und massierte dessen wieder härter werdenden Schwanz. Domo streichelte Danny nur und meinte, das er sich darauf verlassen könne und das er ja das ganze Wochenende zu ihm kommen könne. Dannys Küsse wurden leidenschaftlicher und er sagte sofort zu. Martin auch nicht untätig und streichelte die geilen Arschbacken von Danny durch die Badehose. Auch Danny hatte mittlerweile wieder ein volles Rohr, doch an Sex dachte in diesem Moment keiner wirklich, obwohl sie wieder leicht geil waren. Dann fragte Domo, ob Danny schon öfter Sex mit Typen oder mit Mädchen gehabt habe. Danny antwortete ehrlich, das er zweimal mit Mädchen geschlafen hätte und mit Boys bis heute noch nie richtigen Sex gehabt hätte, außer dieses leichte anblasen von Kevin, Florian und Tim. Dann fügte er hinzu, das er sich schon lange gewünscht habe richtigen Sex mit einem Boy zu haben und sehr glücklich über den heutigen Tag wäre. Martin schaute auf die Uhr und es war schon 22.30 Uhr. Danny bemerkte es auch und sprang auf. Er zog sich seine Shorts über die Badehose und das T-Shirt an und sagte, das er nach Hause müsse, sonst würde er Ärger bekommen. Die Drei küssten sich zum Abschied noch einmal leidenschaftlich und Danny versprach am Freitagnachmittag zu kommen. Und das er bis Sonntagabend bleiben wolle. Dann ging Danny und merkte beim Gehen zum Fahrstuhl, das sein Arsch richtig wehtat. Aber irgendwie war es ein geiler Schmerz. Mal schauen, was diesen drei geilen Boys dann einfällt. felixo_@web.de

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Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

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Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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