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Ben ist unersättlich, Teil 2

by Felixo


Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall machen, denn er war heißbegehrt, und das wusste Ben nur zu gut, machte er sich auf in die Stadt und ging schnurstracks zu Karstadt. Da er wusste, das Tim, der Verkäufer aus der Sportabteilung jeden Moment Mittagspause hatte, eilte er zu dem Kaufhaus. Ben hatte Tim extra eine SMS geschickt und sein Kommen angekündigt. Tim antwortete beinahe in Überschallgeschwindigkeit zurück und sie verabredeten sich an ihrem Stammort im Treppenhaus des Kaufhauses. Schlag 12.30 Uhr war Ben da und Tim erwartete ihn schon auf den Treppen. Sie schauten sich beide noch mal um und öffneten eine Tür, die zu den Klos führte. Doch sie gingen nicht in den Klobereich, sondern Tim öffnete mit einem Schlüssel, den er irgendwann einmal heimlich behalten hatte, eine Tür, die etwas vom Schuss war. Schnell gingen beide rein und Tim schloß die Tür ab und ließ den Schüssel stecken. Sie gingen durch den Raum um in den hinteren Raum zu gelangen. Dort standen allerlei verschiedene Sachen, unter anderem ein Hantelgerät. In diesem Raum war seit Jahren keiner mehr, das wusste Tim nur zu genau. Tim drehte Ben zu sich und sie küssten sich wild und leidenschaftlich. Dabei gingen die Hände der Beiden auf Wanderschaft. Ben wusste, das Tim nur 40 Minuten Zeit hatte und so zogen sie sich geschwind aus. Splitterfasernackt standen sie sich mit aufgeblähten Keulen gegenüber und fingen an wild am anderen rumzufummeln. Ben mag Tim gerne und findet ihn geil, weil er jung ist (27 Jahre) und nicht übermäßig muskeltechnisch aufgebläht ist. Außerdem liebte er Tims dunkle Augen. Sie zogen ihn magisch an. Natürlich konnte er auch von Tims fetten Keule, die immerhin fast 18 cm lang ist, nicht genug bearbeitet werden. Manchmal konnte man sich des Eindrucks nicht erwähren, das Ben aus Sex Pur bestand, denn er dachte von Abends bis Morgens und von Morgens bis Abends nur an Sex. Zurück zur Story. Nachdem sich beide heiß geküsst und gestreichelt hatten, begaben sie sich zur breiten und gut gepolsterten Hantelbank und legten sich drauf nieder. Tim drehte sich mit dem Kopf nach unten zu Bens Schwanz, und so lagen sie in der typischen 69-Stellung und fingen sich sofort an, gegenseitig sich die Keule zu blasen. Ben bekam Tims fetten Pint kaum ins Maul, obwohl er ihn schon oft geschluckt hatte. Tim wiederum konnte sich Bens heißes Waffeleisen nicht tief genug in den Mund schieben, denn er mochte diesen bildschönen Schwanz total. Keine Biegung, gleichmäßig dick und umgeben von dichter Schambehaarung. Überhaupt war Ben recht gut behaart. Auch die geilen Oberschenkel waren von einer dichten Schicht Haare überzogen. Während Ben Tims Eier streichelte und dabei dessen Schenkel massierte, knetete Tim Bens Eier und drückte einen Finger langsam in den hinteren Eingang. Das stachelte Ben noch mehr an und er blies wie ein Weltmeister und fing an leichte Bockstöße in Richtung Tims Maul von sich abzugeben. Beide waren heftig in Fahrt und stöhnten ihre Geilheit hemmungslos aus. Denn sie wussten, das sie keiner stören würde und erst recht keiner hören würde. Immer wilder wurden die Keulen mit der Zunge bearbeitet und dann und wann mit dem Mund total verengt. Ben war so geil, das er, nachdem Tim versuchte ihm den zweiten einzuführen, abspritzte. Er bäumte sich auf und gab heftige Endstöße von sich. Wie aus der Pistole geschossen entlud er seinen Glibber in Tims Rachen. Dabei vergaß Ben nicht Tims Schwanz weiter zu lutschen und zu saugen. Nachdem Tim den Geschmack von Bens Samen schmeckte, war auch er soweit und entlud sich in Bens Mund. Tim drehte sich danach auf Bens Bauch und so teilten sie sich brüderlich den gemeinsam gesammelten Samen. Beide liebten diese Sauerei des Spermaaustausches und sabberten dementsprechend rum. Plötzlich mußte Ben Lachen, weil ihm gerade einfiel, wie die Beiden sich kennen gelernt hatten. Denn Tim erwischte Ben vor Monaten einmal beim Ladendiebstahl, doch schnell merkten beide, das sie auf einer Welle funkten und so schlug Ben vor, das Tim ihn nach Feierabend als Gegenleistung richtig rannehmen könnte, wozu Tim nur allzu gern bereit war. Und tatsächlich, Ben wurde die ganze Nacht hart, leidenschaftlich und heftig rangenommen. Glatte sechsmal spritzte Tim in Ben ab. Viermal rammelte er dessen Arsch durch und zweimal mußte Ben ihm einen blasen. Was heißt hier mußte, er tat es aus tiefster Gier. Tim war nicht nur ausdauernd, sondern auch wirklich megapotent. Tim war aber so aufgegeilt von Ben, das es gar nicht mehr runter kam, von der Welle der tierischen Lust. Immer und immer wieder fickten sich die beiden hemmungslos durch. Besonders angetan war Ben von der Nummer, als er sich für eine Zigarette aus dem Fenster lehnte und Tim ihn ohne Vorwarnung von hinten nahm. Da es sich um die vorletzte Nummer an diesem Abend gehandelt hat, dauerte es volle 30 Minuten. Glücklicherweise lebt Tim in einem Hochhaus mit 6 Etagen, wobei er die oberste allein bewohnte. Außerdem war vor dem Haus eine Schnellstraße, so dass das laute Stöhnen von Ben nicht weiter auffiel. Aber der Kick blieb trotzdem nicht aus. Ben erzählte danach Tim von seiner Sucht nach der Fensternummer, und so ist es nicht weiter verwunderlich, das sie regelmäßig die Fensternummer wiederholen. Als Tim Ben fragte, wieso er lache, erzählte Ben kurz seine Gedanken und Tim fing auch zu Lachen. Dann meinte Tim, das er glücklich sei, das er Ben beim Klauen erwischt hätte, sonst wären ihm endlos viele Nummern mit Ben durch die Lappen gegangen. Die Beiden waren zwar kein Paar, aber sie fickten sich regelmäßig die Seele aus dem Leib. Sie kannten sich ca. 6 Monate und haben, da Tim ein erotisches Tagebuch führt bis heute fast 80 Mal miteinander Sex gehabt, wobei Tim exakt 212 mal in Ben abgespritzt hat. Nun ja, ich mag diese Art von Tagebuch weniger, aber wer es braucht, dem sei es gegönnt. Tim führte auch deswegen Tagebuch, weil er sich dadurch viel besser an einzelne Abende mit Ben erinnern konnte. Ben war das egal mit dem Tagebuch, denn er reduzierte sein Dasein auf Sex, Sex und noch mal Sex. Nachdem beide kurz in Erinnerungen schwelgten, erinnerten ihre harten Schwänze wieder an das wesentliche. Tim hob sich von der Bank und drehte Ben so, das er sich quer über die schmalere Seite der Hantelbank legen mußte. Dann spreizte Tim die behaarten Arschbacken von Ben und fuhr mit seiner Zunge durch den haarigen Streifen, entlang seiner Rosette. Bens Kopf hing im Freien über der Hantelbank. Er hielt sich an den beiden Verstrebungen fest und drängte Tim zum „Dinieren“. Tim ließ sich nicht zweimal bitten und drang augenblicklich in den geilen Arsch ein. Bens perfekte Halbmonde törnten ihn mächtig an und er bockte sofort wild drauf los. Ben hob etwas den Po an, damit Tim noch tiefer eindringen konnte. Stoß auf Stoß wurde das gesamte Fickprogramm abgespult. Tim griff nebenbei unter die Hantelbank und schnappte sich die harte Maschine von Ben. Im Gleichklang fickte und wichste er, so das Ben immer unruhiger wurde und Gegenstöße praktizierte. Ihr gemeinsames Stöhnen füllte genauso den Raum wie ihr Schweiß- und Spermageruch. Beide schwitzten wie die Tiere und feuerten sich gegenseitig mit total versauten Sprüchen an. Plötzlich verkrampfte sich Ben und er zog die Rosette zusammen. Sein Orgasmus schleuderte quer unter die Hantelbank durch die Luft. Sie machten es sich bei den anderen Spermaflecken aus früheren Treffen auf dem Fußboden bequem. Tim genügte die Verengung um selbst zu kommen. Mit beinah brutalen Stößen entlud er sich in Bens kochendem Arsch. Erst nachdem sich beide etwas gefangen hatten, zog Tim seinen nun schlaffen Hammer heraus und hob sich und gleichzeitig Ben von der Bank. Sie umarmten sich und knutschten wie Teenager rum. Tim bedankte sich bei Ben und sie gingen zu dem Waschecken in der Ecke und reinigten sich notdürftig. Keine 10 Minuten später waren sie wieder auf der Treppe, gaben sich kurz einen Abschiedskuss und gingen getrennte Wege. Wie üblich wollten sie sich übermorgen wiedertreffen, aber diesmal bei Tim Zuhause. Ben verließ das Kaufhaus und ging erst einmal zu Mc Donalds, um sich zu stärken. Dabei fiel ein blutjunges Pärchen auf, das quer von ihm Platz nahm. Ein wunderbar schönes Paar dachte sich Ben, obwohl er mehr auf den Boy schaute. Dieser Typ war ein Gedicht. Ein Traum von einem Jungen. Höchstens 17 Jahre alt, pechschwarze kurze Haare, ein Engelsgesicht, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen und einen Arsch, der einem das Blut gefrieren lässt. Ben jedoch ließ er nicht das Blut gefrieren, sondern in den Schwanz hineinpumpen. Obwohl er erst vor 30 Minuten zweimal abgespritzt hatte, hätte er diesen Boy auf der Stelle durchgefickt. Er war so geil, das er sich heimlich unter dem Tisch seine Beule massierte. Die beiden Verliebten küssten sich während sie aßen und Ben bemerkte eifersüchtig, wie das Mädchen verdeckt und versteckt ihre Hand auf die Beule von ihrem Freund legte und ihm sanft drüber sich und sie knetete. Ben konnte es aus seinem Blickwinkel perfekt sehen, weil er mit kleinem Abstand quer hinter ihnen saß. Das Mädchen vergewisserte sich links und rechts und von vorn, das es keiner sehen konnte, wie sie ihrem Freund die immer fetter werdende Beule massierte. Doch hatte sie schlicht Ben übersehen. Wenn ließ seine Serviette auf den Boden fallen, um sich nach ihr zu bücken. Dabei konnte er dann die fette Beule des jungen Boys sehen. Ben wurde immer geiler und wollte sich auf der Toilette des Ladens einen abwichsen gehen, als die Beiden schnell aufstanden um den Laden zu verlassen. Es war völlig klar, dass das Mädchen ihren Freund vernaschen wollte, und das sie schon reichlich Erfahrung in Sachen Sex hatten. Man merkte richtig, das sie ein eingespieltes Paar waren. Wobei sie aber die dominante war. Ben stand mit auf und ging fast gleichzeitig mit ihnen aus dem Laden. Dabei strich er „versehentlich“ dreimal am Ausgang über den Arsch des Traumboys. Dieser war aber so beschäftigt, das er das gar nicht wahr nahm und so gingen sie ihrer Wege. Ben folgte ihnen noch ein bisschen und bewunderte den geilen Knackarsch des Boys, der federnd leicht hin- und herwippte. Dann stieg das Paar in die Straßenbahn und fuhr davon. Ben blieb mit seiner grenzenlosen Geilheit zurück. Er ging etwas befrustet durch die Stadt als er auf Tobi und Sven traf. Die beiden waren ein schwules Pärchen, und Ben kannte sie von etlichen Treffen, wobei es immer nur um Sex ging. Ben trieb es gern mit ihnen, denn sie waren hemmungslos versaut, genauso wie Ben selbst. Die beiden sind 25 Jahre alt und bewohnen am Rande der Stadt ein kleines Häuschen. Ben begrüßte die beiden stürmisch, was diese sofort erwiderten. Dann fragte Tobi Ben, ob er was bestimmtes vorhabe, was Ben verneinte. Sven schlug Ben vor, ob sie nicht da weiter machen sollten, wo sie vor drei Tagen aufgehört hatten. Ben schaute Sven kurz und intensiv an und meinte nur, das er geil ohne Ende wäre, und es heftig wie nie bräuchte. Dabei dachte Ben an den Jungen von Mc Donalds. Sven tätschelte Ben kurz und so gingen sie zum Auto der Beiden, das ganz in der Nähe stand. Ben wusste, das Sven auf ihn nicht nur total abfuhr, sondern sich in Ben schwer erliebt hatte, aber er die Partnerschaft mit Tobi nicht aufs Spiel setzen wollte. Tobi war nicht eifersüchtig, denn er wusste, das Sven bei ihm bleiben würde. Und so einigten sich die beiden vor Jahren, das sie ihr Sexleben mit einem Dritten aufpolieren könnten. Der Dritte war meist Ben, aber nicht immer. Es gab auch noch zwei andere Boys, die die Beiden irgendwann und irgendwo einmal aufgerissen hatten. Ben hatten sie in einer Kneipe in der Stadt kennen gelernt und fuhren beide sofort auf ihn ab. Alles weitere ergab sich schnell, denn Ben war wie immer notgeil. Was die Drei aus dem angebrochenen Nachmittag noch machten, erzähle ich euch im nächsten Teil. Kritik, Lob oder Anregungen wären geil. felixo_@web.de

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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