Gay Erotic Stories

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Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

by Felixo


Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu sein und nicht erst eine halbe Stunde später. Ich wurde etwas stinkig, und sagte ihm, das ich es scheiße finde mit den ganzen Ohrfeigen und wir unseren Spaß haben sollten und nicht beim Militär sind. Daraufhin bekam ich zwei neue Backpfeifen. Ich wurde richtig sauer und raunzte Edgar zu „Hör auf damit du Arschloch“. Edgar kam jetzt richtig in Fahrt und gab mir zwei weitere Schellen. Dann sagte er mit hochrotem Kopf, das ich mich ausziehen solle. Ich gehorchte und ging an ihm vorbei ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich komplett aus. Edgar, der nur einen Bademantel anhatte, war nicht nur nackt, sondern schon fett erregt. Ich legte mich mit dem Bauch aufs Bett und spreizte meine Arme, so wie Edgar es wollte. Dann setzte er sich auf meinen Rücken und band mir plötzlich meine Arme mit einem Seil fest. Entsetzt drehte ich mich um und sagte Edgar, dass das jetzt zu weit ginge und ich das nicht wolle. Doch Edgar ließ sich nicht beirren und vollendete sein Werk. Gefangen und festgebunden an einem Seil lag ich auf dem Bauch. Obwohl oder gerade, weil ich ihm nun ausgeliefert war, wurde ich spitz. Mein Schwanz hatte längst seinen Höchststand erreicht und begehrte nach Erleichterung. Doch Edgar dachte nicht im Traum dran, sondern stieg vom Bett, griff sich seinen Hauslatschen und fing sofort an mir den Arsch zu versohlen. Doch je mehr ich die Arschbacken zusammen kniff, desto härter schlug er zu. Ich versuchte Edgar mit Worten zu besänftigen, doch er ließ sich nicht beirren. Während er mich doch tatsächlich versohlte, sagte er, das ich das provoziert hätte und er mit Spaß meine Backen polieren würde. Ich fing an zu jammern, doch Edgar ließ sich nicht vom Kurs abbringen. Schlag auf Schlag traf mein schutzloses Hinterteil. Nachdem er mir ca. 50 Schläge verpasst hatte, hielt er mich mit einer Hand am Nacken fest, um mich zu fixieren und verdrosch mich jetzt hammerhart. Ich fing an zu heulen und bat um Gnade. Edgar gerbte mir mein Hinterteil richtig durch. Nachdem er mir insgesamt bestimmt 100 Schläge verpasst hatte, hörte er auf, spreizte meine Beine, hob meinen Arsch leicht hoch und drang in einem Stoß in mich ein. Mit dem Satz, du hast es nicht anders gewollt, fickte er mich hart und zielstrebig durch. Edgar war derart aufgegeilt, das er schon nach wenigen Stößen in mich abspritzte. Doch diesmal wurde sein Schwanz nicht schlaff, sondern blieb hart. Edgar fickte mich langsam weiter und knetete dabei meine Eier derart heftig, das ich sein ganzes Bettlaken unter lautem Stöhnen vollspritzte. Edgar bemerkte das, und meinte nur, das ich eine total geile Sau wäre, die aber noch richtig erzogen werden müsste. Mich interessierte aber das Gelaber von ihm nicht. Ich konzentrierte mich ganz auf seinen Fick. Ich kam ihm bei jedem Stoß mit meinem Arsch entgegen. Dabei vergrub ich mein Gesicht in das Kopfkissen und schloss meine Augen. Edgars Stöße nahmen wieder an Fahrt zu und pflügten abermals meine Darmwände gehörig zu. Dann war es wieder soweit. Edgar entlud beinahe mit einem Schreien in mir und brach auf meinem total verschwitzten Rücken zusammen. Diesmal zog er seinen Schwanz aus mir raus. Nach einer kurzen Pause band er mich los, drehte mich um und begann leidenschaftlich meinen Kolben zu blasen. Ich war noch derart aufgegeilt, das ich in wenigen Minuten in sein Maul abspritzte. Edgar schluckte alles runter und stand etwas später auf und ging ins Bad. Nachdem er sich kurz gesäubert hatte, kam er wieder und meinte zu mir, das ich mich wieder anziehen könne, denn sein Appetit wäre gestillt. Dann fügte er noch hinzu, das ich beim nächsten mal etwas williger sein sollte, sonst bekäme ich erneut den Arsch versohlt. Ich versprach es ihm und wir verabredeten uns für Freitag, also 4 Tage später. Ich zog mich schnell an und verließ kurz danach seine Wohnung. Mein Po hatte sich von den Schlägen längst erholt, und doch war diese Behandlung sehr erniedrigend für mich gewesen und ich schwor Rache. Zuhause angekommen, nahm ich erst einmal ein Bad und zappte mich anschließend durchs TV. Plötzlich klingelte es und Christian stand vor der Tür. Ich erzählte ihm von meinen Treffen mit Edgar und fügte noch hinzu, das ich glaube, das er mich abrichten will für seine Geilheit. Christian meinte daraufhin nur, dass das gar nicht in Frage komme und er sich etwas ausdenken würde, um Edgar einmal in die Schranken zu weisen. Gestärkt aus dem Gespräch mit Christian ging ich ans Telefon und rief Edgar an. Ich sagte ihm, das ich am Freitag nicht kommen würde, da ich es nicht mag grundlos geschlagen zu werden. Edgar flippte am anderen Ende des Telefons richtig aus, bedrohte und beschimpfte mich. Dann meinte er noch, das er am Freitag gegen 20.00 Uhr bei mir vorbei käme und ich auch besser da sein sollte, sonst würde ich mein blaues Wunder erleben. Ich gab klein bei und versprach es ihm. Doch bevor Edgar auflegte, meinte er noch, das dann auch wieder Schläge auf dem Programm stehen würden. Dann legte ich auf und sah Christian an, der das Gespräch mitbekommen hatte. Plötzlich meinte Christian, das er eine Idee hätte. Er würde Andy am Freitag dazu holen und sie würden sich in der Küche solange verstecken, bis Edgar eingetroffen ist und dann werden wir den Spieß einfach mal umdrehen und Edgar erziehen. Ich fand die Idee gut und malte mir schon aus, das, wenn es klappen sollte mit unserem Plan, ich endlich diesen megageilen bepelzten Kugelarsch von Edgar ficken könnte. Das ausgerechnet Andy, der absolute Hetero-Typ dabei war, törnte mich erst recht an. Mit Andy hatte ich meine ganz speziellen Erfahrungen in Sachen Sex gemacht, aber davon erzähle ich euch später, denn das ist eine längere Geschichte. Nur soviel sei verraten, das er mich am Anfang noch schlechter behandelt hat als Edgar. Aber heute sind wir fette Freunde. Zurück zu Christian. Ich ging zu ihm, nahm ihn in den Arm und gab ihm einen zarten Kuss. Christian schaute mir tief in die Augen und meinte nur, das ich mich auch gerne etwas erkenntlicher zeigen dürfe. Ich verstand sofort und öffnete seine Jeanshose. Ich ging auf die Knie und zog Jeans sowie seine Boxershorts in einem Rutsch über seinen Arsch. Christians megasüßer Schwanz war schon auf Vollmast angewachsen und wurde von mir erst einmal mit wildem Lecken begrüßt. Ich liebte Christians Kolben über alles, denn er war ein so perfekter Schwanz, das, wenn man schöne Schwänze auf dem Laufsteg der Modewelt präsentieren dürfte, seiner in jedem Fall dabei sein würde. Lang und unbeschnitten, eben geformt und richtig schön dick. Aber nicht zu dick. Seine 17 cm lange Latte war oft im Dauereinsatz, das wusste ich von Christian. Nicht nur ich nuckelte oft und ausgiebig daran, sondern auch andere Boys bzw. andere Girls, so wie es sich gerade ergab, kamen in dessen Genuss. Christian war auch nicht stockschwul, sondern eher normal bi. Denn sein bevorzugtes Jagdrevier war eher die Girlswelt. Er erzählt mir immer, wenn er Sex mit anderen hat. Ausführlich und so plastisch, das ich jedes Mal geil ohne Ende werde. Einige Girls nehmen ihn wohl derart intensiv ran, das er manchmal bis auf den letzten Tropfen sein weißes Gold los wird. Dazu muss man wissen, das Christian total potent ist. Fünf bis sechs Mal in einer Nacht ist gar nichts für ihn, das hat er in vielen gemeinsamen Nächten mit mir schon oft genug bewiesen. Besonders geil finde ich es, wenn er erzählt, wie ihn zwei bestimmte ältere Frauen verführen und dann richtig rannehmen. Christian steht auf leidenschaftlichen und total unkomplizierten Sex. Das liebe ich an ihm, aber nicht nur das. Aber ich will nicht zu weit ausschweifen. Während ich Christians Hammerkeule gierig leckte, nahm er diesen in die Hand und haute mir ein paar Mal fest auf die Backen. Ich liebte diese Spiele mit ihm. Dann bekam ich sein Kolben zu fassen und schluckte ihn fast komplett. In meinem Mund hatte sich genügend Speichel angesammelt, so das der Dödel von Christian richtig gut in meinem Mund „schmierte“. Ich hielt mich an seinen Arschbacken fest und Christian begann langsam aber sicher vor und zurück zu stoßen. Diese Art Oralverkehr finde ich am besten, wenn der Typ, der geblasen wird, die Arbeit verrichtet. Ich kann mich dann immer voll auf den Schwanz als solchem konzentrieren. Ich wurde geil und griff mir an meinen eigenen Schwanz. Dieser war trotz Entladung bei Edgar steif wie ein Vollmast. Christian vergrub seine Hände in meinen Haaren und nagelte meine Fresse richtig heftig durch. Manchmal stieß er so tief in mich hinein, das mir fast die Luft weg blieb. Seine Schamhaare kitzelten an meinen Kinn, was mich zusätzlich heiß machte. Der Gedanke daran, was Edgar morgen passieren würde, brachte mich nicht nur beinahe um den Verstand, sondern sorgte dafür, das ich kam. Im hohen Bogen spritzte ich meine Ladung auf den Teppich. Christian war nun auch ganz außer sich und rammelte mich gehörig durch. Jeder der schon einmal einen fetten Kolben im Mund hatte, weiß wovon ich rede. Es ist zwar geil bis zum Abwinken, wenn man ein Prachtexemplar blasen darf, aber gleichzeitig auch sehr anstrengend. Um Christian ein wenig auf die Sprünge zu helfen, steckte ich ihm 2 Finger in den Arsch. Das genügte und er gab mir seinen Nachtisch. Völlig außer Atem schluckte ich seine Sahne, entließ den Schwanz aus meinen Mund und fiel auf den Teppichboden. Christian ließ sich auf mich fallen und wir versanken in einer Knutschorgie. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, standen wir auf und schauten noch etwas in der Glotze. Christian hatte seinen Kolben wieder eingepackt und war noch total aufgedreht. Doch ich war zu keiner Nummer mehr im Stande, denn Edgar und Christian an einem Tag ist schon fast zuviel für mich. Wir schmusten noch etwas, bis der Film zu Ende war. Gegen 23.00 Uhr verabschiedete sich Christian von mir, mit der Bemerkung, das er sich tierisch auf Freitag freuen würde. Wie zur Bestätigung nahm ich Christian in den Arm und küsste ihn wild. Er verstand sofort und gab mir einen leichten Klaps. Zufrieden und auch geschafft ging ich kurz danach ins Bett und schlief sofort ein. Was Edgar am besagten Freitag erleben würde, schreibe ich im vierten Teil. Felixo_@web.de

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Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

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Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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