Gay Erotic Stories

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Kevin, der geile Lover, Teil 3

by Felixo


Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und leidenschaftlich bis zum abwinken, wenn man seine Keule erst einmal von der Kette gelassen hat. Ich wollte mich zwingen Kevin schlafen zu lassen, denn Schlaf ist bekanntlich heilig. Aber irgendetwas in mir zwang meine Hände auf Wanderschaft zu gehen. Mich sanften Streicheleinheiten erkundete ich seinen Körper und leckte mich zärtlich vom Rücken runter zu seinen Oberschenkeln, um dann dort zu landen, wo ich landen wollte. Nämlich an seinem geilen Arsch. Zarter Flaum bedeckte seinen Po, und erst jetzt konnte ich mir seine Halbkugeln einmal in Ruhe, aber voller Geilheit anschauen. Sanft strich ich jede Backe und leckte immer wilder, wie an einem Eis. Perfekte Kugeln strahlten mich an und in mir wuchs stetig die Gier ihn ficken zu müssen. Kevin zuckte manchmal leicht und grummelte irgendetwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Ich spreizte langsam und geräuschlos seine Beine und nahm zwischen ihnen Platz. Mein Kolben stand senkrecht und knüppelhart im Raum und wollte nur eines. Ich im übrigen auch. Sanft öffnete ich seine Backen und platzierte meinen schmerzenden Pint an seine Hingangstür. Wie ist das möglich, dachte ich, als ich bemerkte, das dieser geile Boy unten schon feucht war. Das machte es mir leichter und ich drang langsam mit meiner fett aufgeblähten Eichel ein. Kevin wurde unruhiger, aber gab noch vor zu schlafen. Das war mir jetzt eh egal und ich begann mit leichten Stößen tiefer in ihn einzudringen. Auf einmal hörte ich leises Stöhnen von Kevin. Ich wollte ihn nicht wecken und unterbrach meine Reise, doch plötzlich hörte ich Kevin sagen, das ich weiter machen solle, er würde es sehr genießen. Das reichte aus, um von Null auf Hundert zu kommen und ich pflanzte mein Teil richtig tief in ihm ein. Ich legte mich ganz auf Kevin und er hob leicht seinen Arsch an. Während ich ihn immer stärker fickte, hielt ich mich an seinem Kopf fest und sabberte an seiner rechten Wange rum. „Guten Morgen, du geile Sau“, sagte Kevin zu mir, als er das erste Mal die Augen öffnete. „Du kannst wohl nicht warten, bis ich wach geworden bin“ fuhr er fort. „Nein“, sagte ich, denn bekanntlich heißt es ja „Morgenstund versengt Schwanz im Schlund“. Kevin lachte und kreiste leicht mit seinem Arsch. Meine Eier prahlten bei jedem Stoß an seinen Backen und langsam aber sicher fing es innerlich an bei mir zu kochen und zu kribbeln. Während ich ihn immer schneller und leidenschaftlicher bumste, kam mir in den Kopf, was für ein Glück ich mit Kevin hatte, denn er sah nicht nur geil aus, sondern war auch noch hemmungslos, geil und potent ohne Ende. Um es kurz zu sagen, er war der absolute Traumboy. Ich ging mit einer Hand unter seinem Bauch und griff nach seinem stahlharten Schwanz. Während ich ihn rammelte, machte seine Wassermatratze merkwürdige Geräusche, als ob wie am Meer wären. Kevin krallte sich am Bettrahmen fest und „befahl“ mir ihn härter zu bumsen. Sein Wunsch war mir Befehl und ich richtete mich auf, griff nach seinen Hüften, hielt mich an ihnen fest und begann ihn hart zu ficken. Ich biss ihm sanft ins Ohr und machte ihn mit Worten wild. Kevin jammerte immer lauter und sein Stöhnen hörte sich an wie Klagen, doch er wollte das ich ihn noch hemmungsloser nagelte. Ich war auf dem Sprung in die totale Glückseligkeit und merkte, das mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Unbarmherzig suchte er sich seinen Weg. Mit den letzten fünf Stößen feuerte ich meinen Saft tief in seinem Arsch ab und brach auf Kevins Rücken zusammen. Wir schwitzten schon jetzt, obwohl wir noch nicht mal aufgestanden waren. Entlose Minuten lag ich ruhig auf seinem Rücken und unser Atem wurde stetig leiser und gleichmäßiger. Während ich Kevin einen sanften Kuss auf die Schulter gab, zog ich meinen tropfenden Schwanz aus ihm heraus und stand auf. Kevin drehte sich um und sagte, dass das unfair wäre, denn er wäre noch nicht gekommen. Ich antwortete ihm nur, das ich jetzt duschen gehen werde und ich dort auf ihn warten würde. Ich weiß gar nicht, wer von uns zuerst in der Dusche war, so schnell sprang er aus dem Bett. Nachdem wir uns eingeseift und abgespült hatten, wollte ich Kevin nicht länger warten lassen und widmete mich seinem aufgeblähtem Schwanz. Kerzengerade stand er von ihm ab. Er sah so unendlich geil aus zwischen den blonden Schamhaaren. Ich ging in die Knie und leckte erst mal seine Eier, dann langsam den Schaft hinauf um dann seine Eichel zu necken. Kevin griff mir in die Haare und jammerte, das ich ihn bitte in den Mund nehmen solle, er könnte sich kaum noch beherrschen. Ich wollte kein Spielverderber sein, und nahm seinen Schwanz, so gut es ging in den Mund. Kevin fing augenblicklich an zu bocken. Sein Griff in meine Haare wurde fester und stärker und nach wenigen Sekunden fickte er mir gehörig ins Maul. Ich griff nach seinen Eiern und quetschte sie leicht, in der Hoffnung, das er langsamer zustoßen würde. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Je härter ich zudrückte, desto wilder bumste er mich. Ein ums andere Mal verschluckte ich mich an seinem Mörderteil. Obwohl Kevin nicht übermäßig groß gebaut ist (ca. 17cm), war sein Schwanz doch eine heiße Pracht, die es zu bezwingen galt. Um nicht die Balance zu verlieren krallte ich mich an seinen Arschbacken fest. Jeder Stoß von ihm fuhr durch meine Hände. Ich war inzwischen total auf Schwanz eingestellt und längst wieder auf Vollmast angewachsen, als Kevin anfing unkontrollierter zu stoßen. Ich wusste, das er unmittelbar vor dem abspritzen war und hielt mich noch fester an seinen Backen fest. Jetzt fickte er mich gnadenlos und ich war drauf und dran mich an seinem Pint zu verschlucken. Bis in den Rachen fickte er mich. Urplötzlich schoss er mir dicke Batzen seines Spermaschleims ins Maul und füllte mich mächtig ab. Ich hatte große Probleme sein weißes Gold zu schlucken, doch schnell versiegte er wieder. Wie es sich gehört, säuberte ich seinen ganzen Schwanz, wobei mir der Duschstrahl etwas Arbeit zu meinem Leidwesen abnahm. Kevin half mir auf die Beine und wir umarmten uns, während sich unsere Münder suchten und fanden. Ich war mittlerweile so geil, das ich Kevin gleich wieder ficken wollte, doch er blockte ab und meinte, das wir vernünftig sein und erst einmal frühstücken sollten. Ich war etwas genervt, aber Kevin küsste mir auf die Augen und streichelte meine Pobacken. Man konnte ihm einfach nicht böse sein. Wir trockneten uns ab, und zogen uns zwei Bademäntel über. Während ich den Kaffee kochte, deckte Kevin den Tisch. Ich suchte das Geschirr aus den Schränken und Kevin nahm einen Telefonanruf entgegen. Während wir frühstückten, sagte Kevin zu mir, das sein Freund Daniel heute noch vorbeikommen wolle, und ob ich was dagegen hätte. Natürlich hatte ich was dagegen, aber ich log, und antwortete Kevin, dass das kein Problem für mich sei. Dann meinte Kevin noch, das ich ihn vielleicht bei unserem Fußballspiel gesehen hätte, denn Daniel hätte zugeschaut. Spontan konnte ich damit nicht anfangen und wir frühstückten gemütlich weiter. Zwischendurch küssten wir uns ab und fütterten uns wie kleine Kinder. Galant und diskret wie ich nun einmal bin, griff ich Kevin an den Penis und bemerkte, das er wieder voll geil war. Mir ging es nicht anders. Wie es weitergeht, erfahrt ihr in Teil 4. Kritik, Lob oder Anregungen wären geil. felixo_@web.de

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15 Gay Erotic Stories from Felixo

Adrians Spucken und seine Folgen

Letzten Freitag, also am 18.10.2002 besuchten ich und mein Partner einen Freund in Hamburg. Er wohnt in einem Hochhaus mit 18 Stockwerken. Gottlob gibt es Fahrstühle, denn Chris wohnt genau im höchsten Stockwerk. Die Aussicht ist dafür umso schöner. Wir verbrachten den ganzen Abend mit schlüpfrigen Gesprächen und leiser Musik zusammen und brachen gegen 1:00 Uhr früh auf. Mein Lover

Ben ist unersättlich

Ben ist zwanzig Jahre alt, sieht verdammt erotisch aus und wusste schnell, wie man daraus Kapital schlagen kann. Er ließ sich gern und oft von irgendwelchen Typen, die er in Bars, im Kino oder irgendwo anderswo kenne gelernt hatte, einen blasen. Natürlich gegen gute Bezahlung versteht sich. Er wusste nur zu gut, das die Typen auf seine fette 17cm Latte oder seinen knackigen, dicht

Ben ist unersättlich, Teil 2

Nachdem Ben von Kevin und Martin heftig rangenommen wurde, war er für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen, obwohl sein Schwanz sich am Abend wieder regte. Doch er war vernünftig und gewährte ihm großzügig eine Ruhepause. Am nächsten Tag aber war Ben rattiggeil und brauchte etwas Entleerung. Und weil sich Ben nur ungerne selbst befriedigt, das brauchte er auch nur im Notfall

Danny, das Großmaul, Teil 1

Danny war 19 Jahre alt und in der Berufsschulklasse so etwas wie der Held. Zumindest gab er sich so, weil er mit Sex und seinem Schwanz permanent angab. Nach dem Sportunterricht wichste er sich ungeniert unter der Dusche einen vor seinen Kameraden, nicht um abzuspritzen, sondern um mit seiner geilen Latte (18 cm) anzugeben. Die meisten Boys bekamen dabei rote Köpfe, denn sie wollten

Danny, das Großmaul, Teil 2

Stock wohnte Domo und sie ließen sich aufs große Sofa fallen, nachdem sie angekommen waren. Domo gab allen ein Bier und sie laberten ein bisschen rum. Nach dem 2 Bier worden sie lockerer und Danny fragte, was sie denn mit ihm besprechen wollten. Daraufhin legte Domo Danny eine Hand auf die Schulter und meinte, das sie wüssten, das er sich öfter von anderen einen blasen ließ, obwohl

Denny oder es lebe das Laster

Wir hatten gerade unser letztes Saisonspiel am Sonntag, dem 9. Juni 2002 hinter uns gebracht, das wir sehr verloren haben. Aber das störte im Grunde keinen, denn wir konnten weder nach oben noch nach unten in der Tabelle rutschen. Wichtig war nur die anschließende Mannschaftsfeier. Gleich nach dem Spiel duschten alle und wir setzten uns zusammen. Unser Maskottchen heißt Danny, und er

Kevin, der geile Lover

Wir hatten vor kurzem ein Punktspiel in Sückau. Das ist ein kleiner Ort in den neuen Bundesländern. Während des Fußballspiels fiel mir ein geiler, blonder total junger Boy auf, der auch noch mein direkter Gegenspieler war. Er war 19 oder 20 Jahre alt. Seine blonden Locken passten zu seinem Engelsgesicht. Er war etwas größer als ich, aber genauso schlank und rank gebaut. Nur zwischen

Kevin, der geile Lover, Teil 2

Nachdem Kevin und ich uns zuende geduscht hatten, begaben wir uns die Umkleidekabine und zogen uns an. Schnell noch alles abgeschlossen und dann fuhren wir in getrennten Autos zu Kevin. Ein kleiner Feldweg war alles an Straße, was zu dem kleinen Haus führte. Kevin sagte mir später, dass das Haus im Grunde eine kleine Scheune von seinem Opa war und dieser es nur umgebaut hätte. Kevin

Kevin, der geile Lover, Teil 3

Gegen 12.00 Uhr mittags wachte ich auf und sah neben mir Kevin liegen. Schnell war ich hellwach und mein Schwanz versteifte sich, als ich Kevin so liegen sah. Er lag auf dem Bauch und hatte sich im Schlaf die Decke vom Körper gezogen. So konnte ich ihn in ganzer Pracht bewundern. Ein Traum von Boy lag neben mir, unschuldig im Schlaf, als könnte er kein Wässerchen trüben und

Kevin, der geile Lover, Teil 4

Nachdem wir uns gestärkt hatten und den Küchentisch geleert hatten, meinte Kevin zu mir, ob ich schon den Spruch „Nach dem Essen soll man eine rauchen, oder einen geilen Boy bebrauchen“, kenne und ich sagte natürlich ja. „Na, dann laß uns loslegen, aber ich fang diesmal an“, meinte Kevin und fuhr fort, das ich mich auf den Küchentisch legen solle. Ohne weiter abzuwarten, streiften wir

Lucas, der Fahrradkurier

Es war letzten Freitag, also der 31. Mai 2002, als ich mit meinem Rad gerade an der Ampel stand, als neben mir ein anderer Radfahrer zum Stehen kam. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein total süßes Gesicht. Es war ein Kurierfahrer, engelsschön und auch noch blutjung. Ich musterte ihn und sah, das er eine kurze dunkle Radlerhose anhatte. Es hatte fast den Anschein, als würde

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 1

Es war irgendwann im Sommer vor zwei Jahren in der kleinen Heidestadt Celle (Niedersachsen). Ich gehe Felixo, 19 Jahre alt, durch die Stadt und treffe durch Zufall und nach längerer Zeit wieder Edgar. Auf Edgar fuhr ich schon immer ab, denn er hatte etwas total männliches an sich, und das, obwohl er nicht gerade muskelbepackt ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Drahtig, sportlich 20

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 2

Edgar und ich gingen dann unter die Dusche und er meinte zu mir, das ich einseifen solle, was ich nur allzu gerne tat. Besonders sein stetig steigendes Rohr bzw. sein geiler Arsch bekamen eine ausgiebige Spezialreinigung, wenn ihr versteht was ich meine. Dann fragte ich Edgar, ob ich ihn jetzt mal ficken könnte, denn sein bepelzter Po würde mich bald wahnsinnig vor Geilheit machen.

Mit 5,-DM bist du dabei, Teil 3

Wie im zweiten Teil dieser Geschichte schon erwähnt, sollte ich 2 Tage später gegen 18.00 Uhr bei Edgar eintreffen, was ich auch tat. Frohgelaunt, aber leicht verspätet klingelte ich gegen 18.30 Uhr bei Edgar. Als er die Tür öffnete und ich lächelnd die Wohnung betrat bekam ich auch schon wieder 2 Ohrfeigen verpasst. Edgar sagte, das er mir befohlen hätte, gegen 18.00 Uhr bei ihm zu

Nachmieter Falco

Vor zehn Monaten zog mein Stiefvater aus seiner Wohnung in einer Hochhaussiedlung aus, weil der Lärm ihn nachts total nervte. Ich half ihm natürlich beim Umzug und wickelte auch die Übergabe ab. Am Tag der Wohnungsabnahme kam ich pünktlich mit dem Verwalter in die Wohnung. Kurz danach traf auch der Nachmieter ein. Mir blieb fast die Luft weg, denn er sah atemberaubend aus. Höchstens

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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