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Ein hammergeiler Urlaub Teil 2

by DaveDive


Wie bereits gesagt, begann mein Urlaub mit einer wirklich heißen Nacht. Aber die Nacht endete wie sie begann. Ich merkte beim wach werden, dass ich nicht alleine in einem fremden Bett war. Ich realisierte schnell, dass ich im Urlaub war. Was mich viel mehr überraschte, ich hatte einen Schwanz im Arsch. Ich spürte langsame regelmäßige Stöße und erinnerte mich, an das geile Ende der letzten Nacht. Schlagartig wurde mein Schwanz steif. Und ich hatte eigentlich auch nichts dagegen, so geweckt zu werden. Als Steve merkte, dass ich wach war, fragte er, ob er aufhören solle, er hätte so eine steife Morgenlatte gehabt und nicht gewusst wo er damit hin soll. Was sollte ich sagen. Konnte ich meinem geilen Halbgott böse sein. Nein, dafür war das Gefühl, ihn in mir zu spüren einfach fiel zu geil. Also genoss ich es und sagte ihm, er soll weiter machen. Ich stellte jedoch eine Bedingung. Ich will ihn dabei sehen können. Nach einigem zögern zog er seinen Schwanz aus mir raus und ich dachte schon, nun hätte ich den geilen Kerl vertrieben. Aber ich spürte nur, wie er mir einen Schupps gab, so dass ich auf meinem Rücken zu liegen kam. Und ohne langes Zögern wurden meine Beine hoch gehoben und landeten auf seinen Schultern. Und ich hatte meinen Gedanken noch nicht einmal zu ende gedacht, da enterte sein Schwanz auch schon wieder mein Loch. Und zufrieden so, fragte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich konnte nur zurückgrinsen. Nun konnte ich jedoch mit meinen Händen seinen Oberkörper erreichen. Und auch wenn er mich hart ran nahm, so konnte ich mich doch revangieren und kniff ein wenig in seine Brustwarzen, streichelte seine gut austrainierten Lenden und versuchte seinen Kopf an mich heranzuziehen. Leider wurde diese Bemühung mit einem noch schlemischeren Grinsen und dem Kommentar „Küssen war für diese Nacht verboten, du erinnerst dich“ abgewehrt. Nun war mein Kopf vollens überfordert. Wollte er mir damit andeuten, dass es nicht die einzige Nacht bleiben müsste, oder was meinte er damit. Von dem Zwiespalt aus Hoffnung und Geilheit war ich so überfordert, dass ich es nicht einmal schaffte mir selbst einen zu wichsen, so dass ich viel zu schnell merkte, wie er dem Ende entgegen ging. Als er gekommen war und mich los lies und neben mir landete, sah ich, dass er sich sogar ein Kondom übergestreift hatte. Welches ich ihm sanft entfernte. Weil er auch gut durchgeschwitzt ist, willigt er ein, dass wir noch gemeinsam duschen. Ich konnte ihn nur mit dem Argument überreden, dass er mich ja nun zwei mal gevögelt hätte und ich deswegen noch etwas gut bei ihm hätte, er also mindestens mir noch die Möglichkeit geben müsse, ihn beim Duschen zu verwöhnen. Ich gehe also hinter ihm her und bewundere seinen Hinter und schubse ihn dann unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt auf uns ein und er beginnt sich an mich zu lehne während ich mit der Brause unsere Körper umspielte. Dann hohle ich Duschgel und fange an ihn überall einzuseifen. Eine besondere Stelle verdient dabei besonders viel Aufmerksamkeit. und da ich besonders gründlich sein will muss ich natürlich mit dem Mund kontrollieren ob sein Schwanz auch ganz sauber ist. Langsam verwöhne ich seinen ganzen Körper während das warme Wasser uns umspielt und massiere ihn am ganzen Körper. Dann denke ich mir, nun hast du ihn so weit, nun kannst du auch noch weiter gehen. Ich drehe ihn, nachdem ich noch einmal seinen Schwanz verwöhnt habe um, und beginne mit meiner Zunge sein Loch zu erkunden. Und er macht, ein wenig überraschte dann doch Platz, beugt sich nach vorne und spreizt die Beine. Langsam durchstoße ich mit meiner Zunge seinen Schließmuskel. Ich mag diesen männlichen Geruch und verwöhne ihn richtig. Dann denke ich Schritt eins ist getan. Ich drehe ihn wieder um, tropfe etwas Duschgel auf meinen Zeigefinger und dringe langsam mit diesem in sein Loch ein während ich mit meinem Mund seinen Schwanz wieder verwöhne. Nach und nach folgen ohne Kommentar auch Finger zwei und drei. Nachdem ich Steve so sicherlich 10 Minuten unter der Dusche verwöhnt habe sagt er, willst du mich jetzt noch ficken dann los, lange halte ich nicht mehr durch. Das lass ich mir nicht zwei mal sagen, ich drehe ihn wieder mit dem Arsch zu mir, angele ein Kondom aus der Waschtasche und ziehe es mir schnell über. Langsam dringe ich in ihn ein. Ich merke, wie er scharf Luft holt und frage, ob es geht. Er nickt nur mit dem Kopf und ich sage, ich kann jederzeit aufhören, wenn er das möchte. Er sagt nur, während ich weiter in ihn eindringe, ich hätte ihn nun schon so weit getrieben, da macht das ganze auch keinen Unterschied mehr und ich solle endlich richtig loslegen. Also nehme ich ihn beim Wort, halte ihn an seinen Hüften fest und fange richtig an, meinen Schwanz in ihn hineinzubohren. Nachdem ich in ganzer Länge drin bin gönne ich ihm eine kleine Verschnaufpause bevor ich richtig anfange ihn immer wieder richtig tief zu ficken. Meine Hand greift dabei im Steve und ich wichse seinen steifen Schwanz während er sich mit beiden Händen an der Wand abstützt. Da ich nun aber auch schon über eine Stunde einen Steifen vor mir hertrage, dauert unser Fick nicht mehr all zu lange. Ich schaffe es Steve vor mir zum Abschuss zu bringen und durch die Kontraktionen kommen wir fast gleichzeitig. Ich lasse meinen Schwanz in ihm klein werden und knabbere dabei an seinem Hals, seiner Schulter und dem Rücken ein wenig rum. Nachdem mein Schwanz aus ihm heraus geglitten ist, ich das Kondom im Klo versenkt habe dusche ich uns beide noch einmal gründlich ab. Danach rubbel ich ihn mit dem Handtuch trocken und er verschwindet ohne ein Wort aus dem Bad und schließt die Tür hinter sich. Ich denke schon, dass er das Zimmer verlassen hat. Als ich aber aus dem Bad komme, nachdem ich mich abgetrocknet habe, liegt er immer noch nackt auf dem Bett ließt in dem Buch und grinst mich an. Ich frage in meiner Verwirrung, warum er noch nicht angezogen ist und ob er nicht frühstücken wolle. Er sagt nur, ich soll ihn noch mal genau anschauen, wenn ich Marc auch nur ein Wort davon erzählen würde, was passiert ist, wäre die Chance, dass ich das noch einmal zu sehen bekommen würde, gleich null. Was ein kleines Biest. Ich verstehe und gebe ihm einen Klaps auf den Hintern. Wir ziehen uns beide an und brechen auf zum Frühstück. Dort angekommen läuft auch Marc uns gerade über den weg. Auch er, hat es erst sehr spät aus dem Bett geschafft. Als wir alle sitzen, kann ich mir was Marc angeht einen Kommentar, dass er aussieht, wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen nicht verkneifen. Marc wird rot und erwidert, dass auch wir beiden nicht anders aussehen würden. Ich sage nix und grinse nur in mich herein. Nur Steve sagt, ja, da hast du wohl recht. Sowohl Marc als auch ich schauen etwas verwirrt drein, worauf Steve versucht das Gespräch wieder auf Marcs Bettgeschichte zu lenken. Marc berichtet stolz, dass die kleine Schwedin ihm einen geblasen hätte, bevor er sie zwei mal gevögelt und sie ihn noch in der Nacht wieder verlassen hätte. Steve sagt darauf nur kühl, dass ist doch gar nix. Da hab ich meinen kleinen Halbgott doch sehr viel schüchterner eingeschätzt. Und auch Marc ist etwas verwundert. Aber nun ist Steve wohl in Redelaune und posaunt aus, dass er mich auch zwei mal gevögelt hätte, ich ihm mehrmals einen geblasen hätte und noch mehr. Nun schaut Marc noch verwirrter drein und schaut in meine Richtung. Ich ziehe nur die Augenbrauen hoch und stopfe mein Mund mit einem Brötchen im nix sagen zu können. Auf Marcs nachfrage was denn, schweigt Steve dann aber, so dass Marc doch etwas nachbohren muss. Steve sagt dann nur, dass ich nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seinen Arsch mit der Zunge verwöhnt hätte. Auf die Nachfrage Marcs, er hat dich als mit der Zunge gefickt, kann Steve nicht mehr an sich halten und sagt, nicht nur mit der Zunge. Gleich darauf ist es ihm peinlich und er wird rot. Marc antwortet darauf nur, du hast dich also auch endlich mal entjungfern lassen und lacht, was mich wieder etwas verwirrt dreinblicken lässt. Marc sieht meinen Blick, und sagt, dass er sich auch schon mal hätte ficken lassen. Die beiden hatten nicht nur bereits eine Tussi geteilt, sondern auch einen Kerl, den sie beide gefickt haben. Jetzt wird mir auch klar, warum Marc in der Disco so überzeugt war, dass Steve mit mir mitgehen würde. Ich war nicht Steves erster Fick, was beide mir lachend bestätigen. Nachdem wir alle fertig mit dem Essen waren, verbrachten wir einen geruhsamen Tag am Strand zusammen. Dabei wurde ich nicht nur vom Anblick meiner beiden Halbgötter verwöhnt, sondern sah auch einige meiner Ficks vom letzten Urlaub wieder an mir vorüber ziehen. Die sich heute leider nicht trauten mich anzusprechen. Aber der Anblick, dieser geilen schwarzen Kerle mit ihrem mächtigen Gehänge, welches man durch die leichten Shorts erahnen konnte machte mich dauergeil. Dabei fiel mir aber immer wieder auf, dass Steve zwar echt süß war, aber Marc doch viel mehr meinem Beuteraster entsprach. Ich konnte hier am Strand sehen, dass er genau so einen geil austrainierten Body hatte wie Steve. Und seine Augen und die blonden Haare waren einfach der Hammer. Den Kerl wollte ich auch noch haben. Da er so wie er es mitgeteilt hatte auch nicht mehr jungfräulich war, machte ich mir sogar Hoffnungen ihn irgendwie flach legen zu können. Zwischenzeitlich erzählte ich von meinen Safaris in der Vergangenheit und den Anstehenden Ausflügen. Ich würde für 2 Nächte an den Kilimandscharo fliegen. Die beiden würden lediglich einen Tagesausflug machen, der im Gesamtpaket mit drin war und beneideten mich sehr. So erfuhr ich, dass es geldlich bei Steve nicht so blendet aussah und er nur von Marcs Eltern mit eingeladen wurde. Auch bei Marc war jedoch kein Reichtum ausgebrochen, aber seine Eltern konnten es sich zumindest leisten. Eine weitere Safari war so jedoch nicht mehr drin. In meinem Kopf wuchs ein Plan. Für mich wäre ein Upgrade der beiden als Stammgast weit aus billiger. Außerdem hatte ich auch kein Problem meine Opfer mit Geschenken ein wenig gefügiger zu machen. Und zuallerletzt macht so eine Safari zu dritt definitiv mehr Spaß als alleine. Also buchte ich die Beiden nach meiner Rückkehr zum Hotel einfach auf meinen Ausflug mit um. Die Überraschung würde ich später erst ausnutzen.

Nach dem Essen entschieden die Beiden, dass sie mit zu einer größeren Disco in die Stadt kommen wollten. Ganz recht war mir das nicht, da ich eigentlich gehofft hatte heute Nacht einen geilen schwarzen Arsch verwöhnen zu dürfen. Der Sex mit Steve war geil, aber der Mann an sich sucht doch immer wieder das neue. In der Disco konnte ich mich an den vielen geilen Kerlen gar nicht satt sehen. All diese geilen Schwarzen, mit Muskeln und dem strahlend weißen Lächeln. Ich hatte meinen Spaß auf der Tanzfläche. Besonders ein kleinerer süßer Schwarzer so um die zwanzig backerte richtig offensiv an mir rum und signalisierte klar, dass er auch passiv ist, indem er seinen Knackarsch immer wieder in meinen Schritt presste, was dort natürlich nicht ohne Folgen blieb. Auch Marc hatte seinen Spaß. Dieses mal schien es eine blonde Dänin zu sein. Sein Beuteraster war also klar zu erkennen. Nur Steve wirkte manchmal ein wenig verloren, so dass ich Unheil schon auf mich zukommen sah. Und ich lag richtig. Nach einer Weile sprach Marc mich an, ob Steve nicht wieder bei mir schlafen könne. Ich verneinte ihn mit einem Blick auf meinen kleinen Schwarzen, der sich zwischenzeilich als Georg, was ein afrikanischer Name, vorgestellt hatte. Dann kam Steve selbst an, so nach dem Motto, ob der Sex mit ihm nicht gut war. Ich setzte mich zu ihm, und machte klar, dass der Sex mit ihm Hammer geil war ich aber auch gern mal einen Schwarzen vögele und das nichts mit ihm zu tun hätte. Aber seinem Dackelblick konnte ich natürlich nichts abschlagen, so bot ich ihm an, da Georg sowieso nicht die ganze Nacht im Hotel bleiben dürfte, wir ja einen Dreier machen könnten. Bei der Aussicht vielleicht zwei Ärsche in einer Nacht ficken zu dürfen hellte sich Steves Blick auf. Ich machte aber weiter zur Bedingung, dass sein Arsch auch einmal wieder mir zudiensten sein müssen, was er strahlend bejahte, und ich mit Marc sprechen würde und er weiter traurig schauen sollte. Steve ahnte wohl, dass ich etwas vor hatte und spielte mit. Als mich Marc dann erneut ansprach, fragte ich ihn, was der Fick mit der Dänin ihm wert sei. Er wusste nicht so recht was ich meinte und schaute verwirrt. Ich sagte ihm, Steve dürfte heute Nacht bei mir schlafen, wenn er in der nächsten Nacht mir seinen Arsch hinhalten würde. Davon war Marc nun gar nicht begeistert. Aber die Dänin leistet ihr übriges. Sie hatte vom Gespräch zwar nichts mitbekommen, küsste sich aber von hinten den Hals von Marc entlang, so dass diesem nichts weiter übrig blieb als der Bedingung zuzustimmen. Was ein erfolgreicher Abend. Ich hatte eine Nacht mit meinem „kleinen“ Steve und dem geilen Goerg vor mir und eine weitere geile Nacht mit Marc in Aussicht. Nachdem ich Georg klar gemacht hatte, das Steve mit im Zimmer schläft und daher wohl auch mitmachen müsste, willigte dieser ein, abzudüsen. Auch Marc und seine Dänin kamen mit. Bei einer solch großen Gruppe war es um so einfacher, Georg an den Wachen vorbei zu schleusen. Als wir im Zimmer angekommen waren ging ich als erster ins Bad. Als ich wieder herauskam lutschte Georg schon an Steves steifer Latte, was diesem offensichtlich gefiel. Ich zog mich auch aus und setzte mich neben ihn. Georg bearbeitete unsere Schwänze nun abwechselnd. Dabei ging meine Zunge an Steve auf Wanderschaft ich knabberte wieder an seinen Warzen und arbeitete mich über Schultern und Nacken zum Gesicht vor. Als ich mit meinem Mund auf seinem gelandet war, öffnete er seinen und unsere Zungen rangen miteinander, während abwechselnd unsere Schwänze bearbeitet wurden. Nach einer Weile wurde Georg aber eifersüchtig, auf unser Zungenspiel und arbeitete sich ebenfalls mit sein Mund und seiner Zunge nach oben vor. Steve räumte dementsprechend das Feld und wandte sich mit seiner Zunge an meinem Körper in Richtung Körpermitte fort. Während ich also mit Georg knuschte und meine Hände über die beiden geilen Körper gleiten lies, spürte ich, wie sich Steve meinem Schwanz näherte und diesen zu meiner Überraschung auch in den Mund nahm. Auch wenn er das wohl das erste mal in seinem Leben machte, fühlte es sich geil an. Ich nahm dieses geile Gefühl zum Anlass mit meinen Erkundungen an Georgs Körper fortzufahren. Nach einigen Augenblicken bildeten wir so ein Dreieck. Ich bearbeitete Georgs Schwanz, der wiederum mit Steves beschäftigt war, der meinen verwöhnte. Zwischendruch weitete ich Georgs Arsch mit meinen Fingern. Nachdem ich drei Finger ohne weiteres in sein Loch pressen konnte, schob ich Georg auf alle viere, setzte mir ein Hütchen auf und drang von hinten langsam in Georg ein. Steve hatte den Augenblick genutzt um sich so zu positionieren, dass er Georg tief in den Rachen ficken konnte, während wir beide uns wieder küssten. Mit einer Hand verwöhnte ich dabei Steve mit der anderen wichste ich Georg der vor mir lag. Steve ging mit seinen Händen dabei auch auf Erkundungstour. So brauchten wir nicht lange, bis wir alle zum Höhepunkt kamen. Als erster schoss Steve seine Ladung tief in den Rachen von Georg. Das brachte diesen zum Abspritzen, was ich an meinem Schwanz spürte, so dass auch ich mich nicht mehr halten konnte. So kamen wir alle zum Liegen auf dem Bett. Georg lag dabei in der Mitte. Er spielte mit unseren Schwänzen und wir streichelten ihn. Er fragte uns, ob wir beide nur aktiv wären. Wir sagten beide, eigentlich schon. Darauf machte er uns ein Angebot, was man eigentlich nicht abschlagen konnte.

Davon mehr beim nächsten mal.

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