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Ein hammergeiler Urlaub Teil 6

by DaveDive


Nach einem kurzen Flug landeten wir irgendwo im nichts und wurden mit kleine Jeeps zu unseren Zelten gefahren. Zelte war dabei leicht untertrieben. Über den Zelten war ein Holzdach angebracht und hinter jedem Zelt war ein kleines offenes Bad mit einer Dusche und einer Toilette. Ich bezog mein Zelt alleine. Die beiden Jungs teilten sich eines direkt daneben. Auf der Terrasse vor dem Zelt war ein Sofa von dem aus man einen herrlichen Blick auf den Kilimandscharo hatte. Ich freute mich, da wieder der gleiche Hausboy da war, der mich auch in den letzten Jahren bereits verwöhnt hatte. Nach einer Prischfahrt und dem Essen ging ich daher recht früh in mein Zelt in der Erwartung, dass mein Hausboy zu mir kommen würde. Und auch wenige Minuten später erschien Bob und fing sofort an mich abzuknutschen. Wir brauchten nicht lange, bis wir uns gegenseitig ausgezogen hatten und er sich meinem Schwanz widmen konnte. Nachdem er diesen schön steif geblasen hatte, drehte ich Bob um und fickte ihn. In diesem Moment öffenete sich das Zelt und Marc und Steve spazierten herein. Bob war total geschockt und wollte sich schon wegdrehen. Ich hielt ihn jedoch fest und fickte ihn munter weiter. Diese Bild ließ auch die Beiden nicht unberührt und Steve war der erste, der seine Hose unten hatte und Bob seinen Schwanz hinstreckte. Auch Marc zog seine Hose aus und Bob hatte Mühe beide Schwänze ausreichend zu lutschen. Immer abwechselnd blies er sie und versuchte sie auch beide in den Mund zu bekommen. Nach einer Weile wurde Steve mutiger und legte sich unter Bob, so das er dessen steifen Riesenschwanz blasen konnte. Als ich das sah fragte ich Marc ob er nicht lieber den geilen Schwarzen Arsch ficken wolle und er willigte sofort ein. Ich überließ also Marc mein Platz und ging um Bett. Dabei schob ich Steve so unter Bob, dass dieser Steves Schwanz direkt vor dem Mund hatte. Dann nahm ich Steves Beine hoch und drang ohne Vorwarnung in den Arsch meines kleinen Freundes ein. Bob hatte dabei sichtlich gefallen. Er hatte einen weißen Schwanz in seiner Votze und einen in seiner Maulvotze und konnte dabei noch zusehen wie mein Schwanz eine andere Votze verwöhnte. Auch Steve hatte einen geilen Ausblick, er sah wie sein bester Kumpel einen Kerl vögelte und wurde dabei noch am Loch und am Schwanz verwöhnt. Nur hatte er die größten Probleme das Monsterding in seinem Hals gut zu bearbeiten. Ich wusste, dass Marc nicht lange durchhalten würde und so beeilte auch ich mich abzuspritzen. Nach einer Weile jedoch zog sich Marc aus Bob heraus. Bob drehte sich um und Marc bat ihn, ihn zum Abschuss zu blasen, was dieser auch bereitwillig tat. Kurz bevor er fertig wurde zog er seinen Schwanz jedoch heraus und spritzte Bob seinen weißen Samen in das braune Gesicht. Da konnte ich natürlich nicht nachstehe und zog mich ebenfalls aus Steve heraus und hielt meinen blanken Schwanz Bob hin, der wieder begierig leckte und blies. Auch ich spritzte ihm in Gesicht. Danach war Steve dran. Auch er wurde bis zum Schluss geblasen und verteilte sein Sperma im Gesicht. Marc zog sich danach an und verschwand. Ich und Steve küssten und leckten unser Sperma jedoch aus dem Gesicht von Bob. Nachdem wir damit fertig waren, widmeten wir uns wieder ganz Bobs besten Teil. Nachdem Steve bereits ausgiebig daran rum geblasen hatte übernahm ich nun diesen Part und Steve versteckte sein wieder ersteiftes Teil in Bobs Arsch. Zwischenzeitlich drehten wir Bob auf den Rücken und ich setzte mich mit meinem Loch über seinen Mund, so dass er mit seiner Zunge begierig mein Loch auslecken konnte während Steve ihn fickte und ich ihn wichste. So dauerte es nicht mehr lange, bis auch Bob seinen Samen spenden konnte und über seinem geilen Bauch verteilte. Steve und ich wollten dem nicht hinterher stehen und verteilten unseres ebenfalls über Bobs Bauch. Nachdem wir uns alle beruhigt hatte verschwand Bob in die Dusche und verabschiedete sich dann. Er entschuldigte sich, er könne am nächsten Tag nicht noch einmal komme, da er dann in einem anderen Camp arbeiten würde. Ich war nicht wirklich böse, hatte ich doch Steve, mit dem ich die Nächte verbringen konnte. Seinen Geburtstag am nächsten Tag feierten wir entsprechend und landeten danach, wie ist es auch anderes zu erwarten, in meinem Bett. Danach ging es leider zurück ins Hotel. Was uns dort erwartete ist schon wieder eine andere Geschichte.

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14 Gay Erotic Stories from DaveDive

Ein geiles Konzert

Mein Name ist Tilo, aber das spielt eigentlich keine große Rolle. Ich bin nicht schwul. Das vorweg. Ich weiß, dass ich geil aussehe. Ich habe einen gut durchtrainierten Body, blaue Augen, blonde Haare und bin mit 185 cm und 18 Jahren eigentlich ein richtiger Sunnyboy. Und, so sagen es zumindest die meisten, ich hab ein absolut umwerfendes Lächeln. Und wenn ihr euch jetzt fragt, warum ich betone,

Ein hammergeiler Urlaub Teil 1

Die Geschichte ist nun schon ein paar Jahre her. Ich freute mich damals bereits seid Monaten auf meinen Urlaub in Kenia. Ich fuhr regelmäßig alle paar Jahre mit einem Kumpel in ein Ressort in der Nähe von Mombasa. Auch wenn wir nicht primär zum Sex haben in den Urlaub fuhren, Kenia ist ja nicht wirklich ein Ziel für den Sextourismus, buchten mein Kumpel und ich uns immer jeweils Einzelzimmer.

Ein hammergeiler Urlaub Teil 2

Wie bereits gesagt, begann mein Urlaub mit einer wirklich heißen Nacht. Aber die Nacht endete wie sie begann. Ich merkte beim wach werden, dass ich nicht alleine in einem fremden Bett war. Ich realisierte schnell, dass ich im Urlaub war. Was mich viel mehr überraschte, ich hatte einen Schwanz im Arsch. Ich spürte langsame regelmäßige Stöße und erinnerte mich, an das geile Ende der letzten Nacht.

Ein hammergeiler Urlaub Teil 3

Georgs Angebot war, wenn er uns beide ficken dürfte, dürften wir ihn auch beide als Sandwich gleichzeitig ficken. Steve bekam leuchtende Augen. Ich glaube er wollte in diesem Urlaub alle möglichen schwulen Sexarten ausprobieren. Ich sagte ihm, er soll nicht so voreilig sein, denn das Teil, was Georg sein eigen nannte war um einiges größer noch als meines. Aber Steve willigte ein, also blieb mir

Ein hammergeiler Urlaub Teil 4

Am zweiten Morgen unseres Urlaubs nutze ich aus, zuerst aufzuwachen. Ich streichelte sanft über den neben mir liegenden nackten Körper von Steve. Mit einer Hand streichelte ich seinen Körper, mit der anderen dehnte ich Finger für Finger sein Loch ein wenig vor. Dann legte ich mich über den auf dem Bauch vor mir liegenden Steve und drang ganz langsam in sein Loch ein. In diesem Moment wurde er

Ein hammergeiler Urlaub Teil 5

Als wir unser Zimmer erreichten war Marc sehr viel schüchterner als Steve. Ich bot ihm erst noch ein Bier aus der Minibar an und wir setzten uns aufs Bett. Ich fing ihn langsam an zu streicheln und öffnete ihm dabei sein Hemd. Ich spielt an seinem ganzen Oberkörper rum und wanderte immer tiefer mit meiner Hand, bis ich hinter den Hosenbund griff und spürte, dass sich zumindest etwas regte. Ich

Ein hammergeiler Urlaub Teil 6

Nach einem kurzen Flug landeten wir irgendwo im nichts und wurden mit kleine Jeeps zu unseren Zelten gefahren. Zelte war dabei leicht untertrieben. Über den Zelten war ein Holzdach angebracht und hinter jedem Zelt war ein kleines offenes Bad mit einer Dusche und einer Toilette. Ich bezog mein Zelt alleine. Die beiden Jungs teilten sich eines direkt daneben. Auf der Terrasse vor dem Zelt war ein

Ein hammergeiler Urlaub Teil 7-Ende

Nach unserer Rückkehr entschied Steve, seine Sachen gleich bei mir auszupacken, da er ja sowieso dort schlafen würde. Ich wusste nicht recht, ob mir der Gedanke gefallen sollte, da ich doch mehr und mehr Gefühle entwickelte. Der Abschied dürfte dementsprechend um so schwerer sein.Wir ließen den Tag jedenfalls an der Bar geruhsam ausklingen. Dort erspähte auch der Kellner uns wieder, der sich

Meine Geschichte mit Nils und seine Leuten Teil 2

Nach meiner Nacht mit Lars spürte ich am Morgen seine Morgenlatte an meinem Arsch. Dieses Gefühl galt es zu intensivieren, ich kuschelte mich also richtig an ihn und begann mit meinem Hinteren schön kreisende Bewegungen. Das führte bei Lars dazu, das er zum einen gut vorsaftete, ich spürte schon die Feuchtigkeit in meinem Rücken und dazu, dass er aufwachte und mir ins Ohr flüsterte, du bekommst

Meine Geschichte mit Nils und seinen Leuten

Ich wohne seit kurzem in einer Fast-Großstadt. Sagen wir es so, es ist ein Nest mit fast 100.000 Einwohnern. Die nächst größere Stadt ist mehr als eine Stunde weg, so dass doch noch einige Schwule bei uns unterwegs sind. Aber auch auf dem flachen Land kann man immer wieder nette Erfahrungen machen. Aber nun ein wenig mehr zu mir. Ich bin Ende 20, hab ein einigermaßen ansehnliches Äußeres und

Meine Geschichte mit Nils und seinen Leuten - Epilog

Wie bereits gesagt hatte ich danach nicht mehr so viel Kontakt mit Nils und Lars. Nach gut einem Monat bekam ich jedoch eine SMS von einer unbekannten, die fragte, ob ich am Wochenende Zeit und Lust auf Spaß hätte. Wie sich herausstellte, war es Micha. Der Schrieb mir, dass seine Freundin mal wieder die Tage hätte am WE und er daher nicht zum Abschuss kommen würde. Auch Lars, mit dem er sonst hin

Meine Geschichte mit Nils und seinen Leuten Teil 3

Als ich an unserem FKK-Frühstückstisch mitbekam, dass sowohl Nils als auch Lars einen steifen hatte fing ich an, beide unter dem Tisch mit meinen Füßen zu streicheln. Langsam führte ich meinen Fuß jeweils abwechselnd beim einen und dann beim anderen an der Innenseite der Schenkel auf und ab. Leicht berührte ich ihre Schwänze, ihr Eier und ihre Schenkel. Auch dies hatte seine Wirkung, so dass bei

Meine Geschichte mit Nils und seinen Leuten Teil 4

Nach dem geilen Wochenende mit Nils und Lars hoffte ich in der darauf folgenden Woche vergeblich auf eine Nachricht der beiden. Aber 10 Tage später fragte Lars per SMS, ob ich am Wochenende Zeit und Lust hätte sie zu besuchen, sie hätten auch eine Überraschung für mich und hätten Sturmfrei. Ich sagte natürlich sofort zu.Ich fuhr also am Wochenende aufs Land. Das Gehöft der beiden zu finden

Meine Geschichte mit Nils und seinen Leuten Teil 5 - Ende

Wir aßen noch zusammen auf und ich freute mich schon auf den Nachmittag. Nach dem Essen machte ich mich noch einmal fein. Bei so viel Besuch sollte der Darm ja sauber sein. Wir saßen dann alle nur in Boxer wieder in dem Zimmer vom Lars das etwas größer war, das größere Bett hatte und auch einen richtig flauschigen Teppich und schauten DVD. Die beiden erzählten mir, dass der eine Gast ein

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