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Ein hammergeiler Urlaub Teil 7-Ende

by DaveDive


Nach unserer Rückkehr entschied Steve, seine Sachen gleich bei mir auszupacken, da er ja sowieso dort schlafen würde. Ich wusste nicht recht, ob mir der Gedanke gefallen sollte, da ich doch mehr und mehr Gefühle entwickelte. Der Abschied dürfte dementsprechend um so schwerer sein.

Wir ließen den Tag jedenfalls an der Bar geruhsam ausklingen. Dort erspähte auch der Kellner uns wieder, der sich nun als Jamal vorstellte. Er sprach Steve direkt an und fragte, ob er wieder Lust hätte. Ich ging dazwischen und sagte, dass Steve bei mir schlafen würde und er wenn dann schon mit uns Beiden vorlieb nehmen müsste. Da Jamal nicht abgeneigt war vereinbarten wir, uns in meinem Zimmer zu treffen. Marc hatte derweil seinen Spaß mit einer kleinen Blonden.

Steve und ich verließen also die Bar und landeten recht schnell knutschend und nackt in unserem Bett. Als Jamal dann klopfte konnte Steve sich erst gar nicht von mir trennen. Der Anblick der sich Jamal jedoch bot, war für diesen einfach überwältigend. Er sank sofort zu uns aufs Bett und beschäftigte sich abwechselnd mit unseren Schwänzen. Nach einer Weile wurde mir dies zu langweilig und ich positionierte mich hinter Jamal und drang mit einem Ruck tief in ihn ein. Ihm schien das zu gefallen. Auch Steve hatte seinen Spaß, da durch meinen Stoß sein Schwanz ganz in der Maulvotze unseres kleinen Schwarzen verschwand. So bearbeiteten wir beide Jamal von beiden Seiten eine Weile und konnten uns dabei noch gegenseitig selbst mit dem Mund verwöhnen. Nachdem wir beide gekommen waren und Jamal unsere Schwänze sauber und wieder steif geleckt hatte tauschten wir die Plätze und ich nahm nun die Frontvotze und Steve das Heck in Anspruch. Nachdem wir beide wieder gekommen waren drückte bei mir das Bier. Da ich aus Steves Geschichte wusste, dass unser Gast auf ein wenig Sekt steht, sagte ich ihm, er solle sein Maul aufmachen und ja nichts daneben spritzen. Ich füllte Jamals Magen nach unserer Beiden Ladung Sperma nun mit meinem Urin. Und Jamal schien daran seinen Spaß zu haben. Er hatte zwar Schwierigkeiten, so schnell zu schlucken, wie es bei mir kam aber er war tapfer und saugte mir bis auf den letzten Tropfen alles aus der Blase. Nachdem er mit mir fertig war, wandte er sich wieder Steve zu mit seiner Maulvotze und ich nutze die Gelegenheit und enterte erneut sein Heck. Auch Steve konnte seinen ganzen Natursekt noch im Bett los werden, ohne dass irgendwelche Tropfen daneben gingen. Dieser Anblick beflügelte mich und ich kam dieses mal, trotz dass es an diesem Abenden bereits der dritte Erguss war, sehr schnell. Auch meinem Engel schien es Spaß zu machen. Nachdem wir beide vollkommen erschöpft waren schauten wir zu, wie der zwischen uns liegende Jamal sich einen wichste. Uns war egal, dass Jamal nun auf Handbetrieb angewiesen war. Wir hatten unseren Spaß gehabt. Nach dem Jamal gegangen war schliefen wir Arm in Arm ein.

Selbstverständlich wurde ich morgens wieder durch einen Schwanz im Arsch geweckt. Aber genau so selbstverständlich revangierte ich mich. Beim Frühstück schlug ich vor, am Abend Georg und seine Brüder zu besuchen. Steve konnte auch Marc, der auch eine geile Nacht hinter sich hatte, überreden doch einmal mitzukommen. Also meldete ich mich bei Georg und der nannte mir einen Ort wo wir uns treffen könnten, was aber etwas kosten würde. Ich sagte zu, die Kosten zu übernehmen. Da das Hotel ausschied. Es war unmöglich, drei fremde Schwarze an den Wachen vorbei zu schleusen. Als wir zu dritt an besagter Adresse ankamen, fanden wir ein kleines Hotel vor, das wohl hauptsächlich von Einheimischen genutzt wurde. Vor der Tür saß Georg und wartete auf uns. Er führte uns zu dem Zimmer in dem seine Brüder Peter und Doug bereits warteten. Peter war der Jüngste der drei und gerade 18 geworden, wie meine beiden Begleiter. Georg war der Mittlere mit 20 Jahren und Doug war mit 22 der älteste und auch der Größte. Zumindest bei der Körpergröße. Bei der Ausstattung nahmen sie sich alle nicht viel. Alle drei hatten riesige Schwänze von sich abstehen. Alle drei hatten sehr kurz Haare, waren muskulös und hatten ein auffallend nettes Lächeln. Ich war von allen drei begeistert und schnappte mir als erstes Peter und verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Steve landete mit Doug in einem Bett und Marc ließ seinen Schwanz von Georg verwöhnen, der ihn ja noch nicht kannte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Steve sich nach einer Weile auf dem Schwanz von Doug nieder lies und diesen reitete. Diesen Anblick nahm ich mir zum Vorbild und pflanze meinen Schwanz in Peters williges Loch. Marc machte gleiches bei Georg. Es war nur noch ein Schnaufen und Stöhnen und das Klatschen von Fleisch an Fleisch zu hören. Wir hatten alle unseren Spaß und ich sah, dass auch Steve sichtlich Freude an dem Riesenschwanz in seinem Arsch hatte. Der kleine wurde noch ein richtiges Bückstück. Nachdem wir alle unsere erste Ladung verschossen hatten, krallte sich Steve Georg und Peter. Der wollte es heute also wissen. Für Marc und mich blieb also nur Doug. Ich ließ Marc den vortritt und steckte meinen Schwanz in das Maul von Doug damit dieser ihn wieder steif blasen konnte. Marc fickte dabei in seinen Arsch. Auch die anderen Drei vergnügten sich auf gleicher weise, nur dass dort nicht zwei Weiße einen Schwarzen von beiden Seiten verwöhnten, sondern zwei Schwarze einen Weißen. Steve bekam auf beiden Seiten die volle Packung. Man sah, dass er ganz schön zu schlucken hatte an Peters Schwanz im Maul, dass er aber trotzdem seinen Spaß hatte. Sein Schwanz blieb steif wie Stahl. Am Hintereingang wurde Steve von Georg verwöhnt, der das Loch ja bereits kannte.

Nach einer Weile meinte ich zu Marc, dass wir wechseln sollten. Ich legte mich auf den Rücken und platzierte Doug über mir. Dieser setzte seinen bereits geweiterten Arsch ohne weitere Probleme auf meinen Schwanz. Ich zog ihn zu mir herunter und küsste ihn und streichelte ihn am gesamten Oberkörper. Marc flüsterte ich zu er solle seinen Schwanz ebenfalls noch mit rein stecken. Marc konnte sich zwar erst nicht vorstellen, dass das gehen sollte aber ein Versuch machte ihn schlauer. Und so spürte ich seinen Schwanz bald neben mir in Dougs Loch, der sich das gern gefallen lies. Ich wusste das weder Marc noch ich lange durchhalten würden, aber es war einfach zu geil. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Georg zwischenzeitlich wohl gekommen sein musste, denn er hatte sich nun unter Steve gelegt, so dass dieser ihn ficken konnte, während Peter Steves Loch füllte. Dieser Anblick brachte mich zum Abschuss. Auch Marc spürte dass und konnte nicht mehr an sich halten. Nachdem wir alle aufeinander zusammengebrochen waren, schauten wir, wie auch Steve und Peter ihrem Ende entgegenfickten. Peter führte ein paar letzte Stöße so tief in Steve, dass dieser Georg der immer noch unter ihm lag beinahe aus dem Bett fickte. Nach wenigen Stößen kamen sowohl Peter als auch Steve wohl fast gleichzeitig und auch die drei brachen erschöpft aufeinander zusammen.

Nachdem wir uns alle wieder ein wenig erholt hatten, frage Georg ob wir noch fit für eine dritte Runde wären. Wir bejahten alle. Ich hatte jedoch eine Idee und fragte, ob er und Doug ihren kleinen Bruder beide gleichzeitig ficken würden und ich davon ein paar Fotos machen würden. Peter hatte keine Bedenken, da er wohl schon genüge daran gewöhnt war. Sie stellten jedoch die Bedingung, dass auch ich dann noch einmal hinhalten müsste für Doug und Peter, da Georg mich ja schon mal ficken durfte. Die Fotoaufnahmen waren es mir wert. Also spielten wir uns alle gegenseitig an den Schwänzen bis die von Doug und Georg richtig steif waren. Doug legte sich auf den Rücken und sein jüngster Bruder setzte sich ganz sachte auf ihn. Ich machte bereits massenhaft Fotos, aber auch Steve filmte das ganze mit seiner Cam. Nachdem sich Peter platziert hatte und mit Doug bereits ein Zungengefecht ausfocht, setzte Georg seinen Prügel auch noch mit an und schob diesen ganz langsam mit in Peters Loch. Der schien daran wirklich gefallen zu finden und stöhnte eher vor Geilheit, denn vor schmerz immer wieder auf. Was mir aufgefallen war, die drei fickten blank. Was die Sache noch viel geiler machte. Aber die enge brachte auch die beiden beschnittenen Schwarzen dazu verhältnismäßig schnell abzuspritzen. Beide füllten ihren Samen in das Loch des zwischen ihnen eingeklemmten Peters. Als sich Georg zurückgezogen hatte und auch Peter aufgestanden war, konnte man sehen, wie der Samen aus seinem gut geweiteten Loch hinauslief. Aber auch auf Dougs Brust waren Spermaspuren zu sehen. Peter war also bei diesem Fick auch gekommen. Ich machte immer noch Fotos, als die drei kurz unter der Dusche verschwanden. Danach legte ich meine Cam weg und gesellte mich zu den Dreien in die Dusche. Da es dadurch doch etwas zu eng wurde ging Peter aus der Wanne ich die Stube zu Steve und Marc. In der Dusche verwöhnte mich Georg von vorne und Doug massierte meinen Rücken. Georg, der vor mir in die Hocke gegangen war blies mir einen. Ich konnte mich dadurch nach vorne lehnen und Doug meinen Arsch ausstrecken, was dieser auch bereitwillig annahm. Langsam bahnte sich sein Monsterprügel seinen Weg in mein Loch. Auch wenn ich eigentlich eher der Aktive war, genoss ich doch diese Doppelbehandlung. Immer wieder stieß Doug seinen Speer in mich rein. Dabei prasselte das warme Wasser auf uns herab und vier Hände verwöhnten meinen Körper. Dank dieser Bearbeitung von zwei Seiten dauerte es nicht lange, bis ich Georgs Rachen mit meinem Samen beglückte. Auch Doug brauchte dann nicht mehr lange, bis er mit ein paar kräftigen Stößen sich entleerte.

Als wir wieder ins Zimmer kamen, sah ich wie Peter auf allein vieren liegend beide Löcher gestopft erhielt. Steve fickte in Peters Maul und Marc in den Arsch. Aber wir waren noch gar nicht lange im Zimmer, da entleere sich Steve und auch Marc kam, so dass Peter beide Löcher gleichzeitig gefüllt bekam.

Nun war es meine Zeit, mich um Peter zu kümmern, da ich ja versprochen hatte, mich auch von ihm noch ficken zu lassen. Ich widmete mich also ausführlich seinen Schwanz, der jedoch bereits richtig steif war. Also legte ich mich vor ihm auf den Rücken und hob meine Beine an, so dass er freien Zugang hatte. Langsam drang der zweite Riesenschwanz an diesem Tag in mich ein. Um mich abzulenken, schaute ich, was die anderen trieben. Die vier bildeten ein Viereck. Jeder hatte einen Schwanz im Mund und wurde selbst verwöhnt. Steve beschäftigte sich mit Georgs Schwanz, der wiederum Marcs Schwanz verwöhnte, der sich an Dougs Schwanz gütlich tat. Und Doug verwöhnte am Ende Steves Schwanz. Bei diesem Anblick konnte ich das Monster an meinem Hintereingang ohne Probleme ertragen. Peter kam langsam in ein richtiges Ficktempo. Die anderen Vier wechselten derweil die Stellung. Doug legte sich vorne ins Bett. Steve legte sich direkt dahinter und platzierte seinen Schwanz in Dougs Loch. Steves Loch wiederum wurde von Georg besetzt. Und Marc öffnete mit seinem Schwanz das Loch von Georg. So lagen die Vier und bewegten sich jeweils vor und zurück. Manchmal ließen sie sie Zeit, dann wieder wurden sie schneller. Währenddessen spürte ich, dass Peter kommen würde, da er immer schneller wurde. Als er abspritze begaben wir Beide uns zu den anderen. Peter leckte mit seiner Zunge Marcs Loch, soweit dies bei dieser Position ging und ich verwöhnte Dougs Schwanz. So brauchten auch die anderen nicht mehr lange bis sie kamen. Steve zog sich als erster auf Doug heraus und leckte ich auf den Rücken, während er sich weiter wichste. Er kam mit großen Schüben direkt auf seinen Bauch. Das nahm Doug zum Vorbild, der seinen Samen ebenfalls auf Steves Bauch verteilte. Auch Marc und Georg taten es den Anderen gleich, so dass ein riesiger Spermasee auf Steves Bauch entstand. Den wir alle schön auf Steves Körper verrieben.

Nachdem wir uns alle wieder frisch gemacht hatten, verabschiedeten wir uns. Ich drückte Georg ein paar Scheine in die Hand, die sowohl für das Hotelzimmer reichen würden und auch noch etwas für die Drei abwarf. Zurück in unserem Hotel schliefen wir alle völlig erschöpft sehr schnell ein.

Was soll ich sagen, die letzten Tage im Hotel waren nicht mehr so aufregend. Steve schlief regelmäßig bei und mit mir. Hin und wieder verwöhnte auch Jamal uns beide noch. Aber ansonsten verbrachten wir die Abende und Nächte meist kuschelnd.

Der Abschied traf uns alle hart. Marc hatte seinen Spaß gehabt in diesem Urlaub. Steve hatte wie versprochen keine andere Frau angefasst und ich hatte mehr Gefühle für ihn entwickelt, als mir lieb war. Wenigstens konnten wir den Rückflug noch zusammen genießen. Und wie wir den genossen. Wir wurden beide Mitglied im Mile High Club. Auch wenn die Toiletten doch echte Sportlichkeit von uns verlangte. Zum Abschied gab ich Steve noch meine Kontaktdaten und einen richtigen geilen Zungenkuss. Auch Marc ließ sich nicht lumpen und verabschiedete sich auf gleiche Weise bei mir. Damit war für mich dieses Abenteuer abgeschlossen, da ich wusste, dass aus solchen Urlaubsflirts nichts wird, zumal, wenn der andere noch in einer Beziehung mit einer Frau ist.

Aber denkste, bereits 2 Wochen später hatte sich Steve wieder bei mir zu besuch angemeldet. Ich konnte ihm zwar nicht viel von meiner Stadt zeigen, außer mein Bett, mein Schreibtisch, meine Badewanne, mein Balkon, meinen Küchentisch und meine sämtlichen Sitzmöglichkeiten im Wohnzimmer. Aber das schien Steve wohl für seine Entscheidung, in meiner Stadt zu studieren, zu reichen. Was soll ich sagen, wir haben für ihn und Marc eine Wohnung bei mir in der Nähe gesucht. Wobei Steve eher selten dort schläft, aber so hat er wenigstens seinen Rückzugsort. Und Marc hat meist sturmfrei und kann sich ausleben. Warum ich jetzt die Geschichte schreibe, nächste Woche geht es wieder in den Urlaub. Dieses Mal zu viert. Mein bester Kumpel, der mit dem Beinbruch, Marc, Steve und ich. Steve und ich teilen uns ein Zimmer die anderen beiden haben Einzelzimmer. Auch bei Georg hab ich uns bereits wieder per Mail angemeldet, die Drei freuen sich auf uns und wollen noch zwei Cousins mitbringen. Was eine geile Familie. Steve und ich schauen uns gerade das damals gedrehte Video an und sind auch schon voller Vorfreude, wie ihr euch sicher vorstellen könnt. Aber das ist eine ganz ganz andere Geschichte.

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Ein hammergeiler Urlaub Teil 1

Die Geschichte ist nun schon ein paar Jahre her. Ich freute mich damals bereits seid Monaten auf meinen Urlaub in Kenia. Ich fuhr regelmäßig alle paar Jahre mit einem Kumpel in ein Ressort in der Nähe von Mombasa. Auch wenn wir nicht primär zum Sex haben in den Urlaub fuhren, Kenia ist ja nicht wirklich ein Ziel für den Sextourismus, buchten mein Kumpel und ich uns immer jeweils Einzelzimmer.

Ein hammergeiler Urlaub Teil 2

Wie bereits gesagt, begann mein Urlaub mit einer wirklich heißen Nacht. Aber die Nacht endete wie sie begann. Ich merkte beim wach werden, dass ich nicht alleine in einem fremden Bett war. Ich realisierte schnell, dass ich im Urlaub war. Was mich viel mehr überraschte, ich hatte einen Schwanz im Arsch. Ich spürte langsame regelmäßige Stöße und erinnerte mich, an das geile Ende der letzten Nacht.

Ein hammergeiler Urlaub Teil 3

Georgs Angebot war, wenn er uns beide ficken dürfte, dürften wir ihn auch beide als Sandwich gleichzeitig ficken. Steve bekam leuchtende Augen. Ich glaube er wollte in diesem Urlaub alle möglichen schwulen Sexarten ausprobieren. Ich sagte ihm, er soll nicht so voreilig sein, denn das Teil, was Georg sein eigen nannte war um einiges größer noch als meines. Aber Steve willigte ein, also blieb mir

Ein hammergeiler Urlaub Teil 4

Am zweiten Morgen unseres Urlaubs nutze ich aus, zuerst aufzuwachen. Ich streichelte sanft über den neben mir liegenden nackten Körper von Steve. Mit einer Hand streichelte ich seinen Körper, mit der anderen dehnte ich Finger für Finger sein Loch ein wenig vor. Dann legte ich mich über den auf dem Bauch vor mir liegenden Steve und drang ganz langsam in sein Loch ein. In diesem Moment wurde er

Ein hammergeiler Urlaub Teil 5

Als wir unser Zimmer erreichten war Marc sehr viel schüchterner als Steve. Ich bot ihm erst noch ein Bier aus der Minibar an und wir setzten uns aufs Bett. Ich fing ihn langsam an zu streicheln und öffnete ihm dabei sein Hemd. Ich spielt an seinem ganzen Oberkörper rum und wanderte immer tiefer mit meiner Hand, bis ich hinter den Hosenbund griff und spürte, dass sich zumindest etwas regte. Ich

Ein hammergeiler Urlaub Teil 6

Nach einem kurzen Flug landeten wir irgendwo im nichts und wurden mit kleine Jeeps zu unseren Zelten gefahren. Zelte war dabei leicht untertrieben. Über den Zelten war ein Holzdach angebracht und hinter jedem Zelt war ein kleines offenes Bad mit einer Dusche und einer Toilette. Ich bezog mein Zelt alleine. Die beiden Jungs teilten sich eines direkt daneben. Auf der Terrasse vor dem Zelt war ein

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