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Meine Geschichte mit Nils und seinen Leuten - Epilog

by DaveDive


Wie bereits gesagt hatte ich danach nicht mehr so viel Kontakt mit Nils und Lars. Nach gut einem Monat bekam ich jedoch eine SMS von einer unbekannten, die fragte, ob ich am Wochenende Zeit und Lust auf Spaß hätte. Wie sich herausstellte, war es Micha. Der Schrieb mir, dass seine Freundin mal wieder die Tage hätte am WE und er daher nicht zum Abschuss kommen würde. Auch Lars, mit dem er sonst hin und wieder Druckabbau betrieben hätte wolle nicht, da der jetzt mit Max zusammen sei und die beiden allenfalls noch Nils mit ins Bett lassen würden. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Lars und Nils den kleinen Max bearbeiten würden. Max dürfte wohl des öfteren zwei Schwänze in seinem Arsch haben.

Mir passte das Wochenende nicht wirklich. Auf dem Land ist halt nicht so oft schwule Party, sondern nur einmal im Monat am Samstag. Diese Samstag lag vor mir und ich hatte mich schon gefreut, mal wieder einen los zu lassen. Das schrieb ich auch Micha. Der antwortete, dass er wenn es sein müsse, auch mitkommen würde, nur er brauchte Sex am Wochenende. Er würde sich sogar wieder ficken lassen, wenn er nur auch dürfte. Na da war wohl wer sehr bedürftig. Da konnte ich ihm ja seinen Wunsch nicht abschlagen. Aber ich machte zu Bedingung, ich würde bestimmen und er müsse machen, was ich sage. Einen kleinen Trumpf wollte ich ja behalten. Auch dazu sagte er nicht nein. Wir schrieben dann den Rest der Woche, er teilte mir mit, dass er sich zwischenzeitlich auch mal hätte testen lassen und negativ wäre und er sonst auch keinen ungeschützten Sex gehabt hätte, da seine Freundin die Pille nicht vertragen würde. Er also auch bei ihr immer mit Kondom ran müsse. Er wollte endlich mal wieder ohne Kondom ficken dürfen. Na auch diesen Wunsch wollte ich ihm gewähren.

Als er dann Freitag Abend vor meiner Tür stand, sah er noch besser aus, als ich ihn in Erinnerung hatte. Ein blendet weißes Lächeln, strahlende Augen und Muskeln, die einfach geil aussahen. Voll das Muskelbabyface. Wir machten es uns auf meinem Sofa gemütlich tranken Bier und schauten erst einen Film, während ich ihn schon streichelte. So nach und nach fielen die Hüllen und ich machte mich über seinen nackten muskulösen Körper her. Ich knabberte überall an ihm herum. Er legte sich auf den Rücken und ließ sich verwöhnen. Ich wollte mal ausprobieren, ob er wirklich machen würde, was ich sage und legte mich in der 69-Stellung über ihn. Ich brauchte gar nichts sagen, er verstand den Wink auch so und verwöhnte meinen Schwanz mit seinem Mund. Nach einer Weile legte ich mich auf den Rücken und sagte ihm, dass er mich nun ficken dürfte. Ich wollte ihn sehen, während er mich fickt. Er legte meine Beine auf seine muskulösen Schultern und drang ganz langsam in mich ein. Ich sagte ihm, er soll nicht kommen, da ich ihn auch noch ficken wollte. So ließ er sich nach einer Weile neben mich gleiten und lag ebenfalls auf dem Rücken neben mir. Ich verstand, dass ich nun dran wäre. Ich nahm seine Beine auf meine Schulter und drückte meine Eichel durch den Schließmuskel in den engen Darm. Ich durchpflügte seinen Darm regelrecht, während er sich mit seinen Händen einen wichste. Es war ein unbeschreiblicher Anblick. Als er kam und sein Schließmuskel entsprechend reagierte, kam auch ich in ihm. Ich kniete mich wieder hinter ihn, und leckte erst das auslaufende Sperma aus seinem Darm auf und dann das auf seinem Bauch verteilte Sperma. Danach schliefen wir beide ein.

Am morgen spürte ich seinen Schwanz wieder an meinem Arsch. Er lag über mir und fuhr mit seinem Schwanz immer zwischen meiner Arschritze lang. Er schien wirklich einen großen Nachholbedarf zu haben. Aber was war besser als ein Fick am morgen. Also bockte ich zurück, so dass er merkte, dass er mich ficken durfte. Er nahm das Gleitgel und schmierte seinen Schwanz und mein Loch leicht ein und drang dann ohne Probleme in mich ein. Ich liebte es, wenn er auf mir zu liegen kam und dann doch immer wieder fahrt auf nahm. Nach einer weile drehte er mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und er wieder meine Beine auf seinen Schultern hatte. So kam er nach einigen Stößen in mir. Ich zog ihn an mich ran, so dass er nicht gleich seinen Schwanz aus mir herausziehen konnte. Sein Schwanz wurde auch nicht gleich kleiner sondern blieb noch eine Weile steif in mir. Dann sagte er mir, er müsse aufstehen und pissen. Ich fragte ihn, ob er noch mal ficken könne jetzt und er sagte sich, aber erst mal müsse er wirklich pissen. Ich hielt in fest und sagte, er soll in mich rein pissen. Ich wollte schon immer mal wissen wie sich das anfühlt. Micha machte wie ihm befohlen und pisste ich mich rein. Der warme Strahl in meinem Darm war echt ein geiles Gefühl. Micha war noch nicht mal ganz fertig mit pissen, da fing er auch schon wieder an, mich zu ficken. Dieses Gefühl, die warme Pisse im Bauch zu haben und der Druck durch das Ficken war echt geil. Micha gab sein bestes und Fickte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich genoss seine Tempowechsel und in den langsamen Phasen legte er sich auf mich und küsste mich, als ich ihn zu mir heranzog. Nach einer weile kam er zum zweiten mal an diesem Morgen in mir.

Nachdem er wieder auf mir zu liegen kam, sagte ich, dass ich jetzt aber aufpassen müsse, dass nichts daneben geht. Langsam zog er sich zurück und ich ging mit meinem wippenden steifen Schwanz zum Klo, wo ich gerade noch schlimmeres verhindern konnte. Ich rief Micha zu, ob er mit duschen kommen würde und ich hörte seine Schritte schon kommen. Ich verschwand also unter die Dusche und Micha kam hinterher. Wir seiften uns gegenseitig ein und er bekam schon wieder einen Steifen. Doch dieses mal wollte ich zu meinem Recht kommen, also drückte ich ihn Richtung meines Schwanzes. Er verstand den Wink und nahm meinen Schanz tief in sein Maul, was ich sogleich richtig fickte. Er musste zuerst würgen, dann aber ging es ohne Probleme und ich konnte ihn benutzen. Als ich kurz vor dem Abschuss war, sagte ich ihm, dass ich kommen würde. Er ließ meinen Schwanz jedoch in seinem Mund und bearbeitete ihn weiter, so dass ich mich in ihn entleerte. Ich sagte ihm, er soll es nicht runter schlucken. Als ich fertig war zog ich ihn zu mir hoch und wir küssten uns. Er spülte einen Teil meines Spermas mit der Zunge wieder in meinen Körper. Nach einer weile schluckte er runter und bearbeitete meinen Schwanz dann weiter mit seinem Mund weiter. Er schien wohl wirklich geil zu sein. Nach einer weile war mein Schwanz gleichwohl schlaf geworden. Trotzdem leckte er ihn noch schön sauber. Ich musste jetzt aber pissen, weil ich dazu noch gar nicht gekommen war. Ich sagte ihm, dass ich pissen müsse und ich ihm gerne ins Maul pissen würde, er hätte dann auch einmal gut bei mir. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen sondern er nahm meinen Schwanz wieder ganz in den Mund und in dem Moment lief es auch schon aus mir heraus. Er schluckte alles brav. Danach trockneten wir uns ab und ich ging in die Küche den Tisch zum Frühstück zu decken. Dieses mal fing ich gleich an beim Frühstück mit ihm zu füßeln und seinen Schwanz und seinen Sack mit meinen Füßen zu bearbeiten. Also ich den Tisch fast abgeräumt hatte und ihn abwischen wollte wurde ich von hinten gepackt runter gedrückt und hatte innerhalb von Sekunden seinen Schwanz im Arsch. Er nahm sich, was ich ihm unter der Dusche versprochen hatte.

Micha fickte mich hemmungslos dort auf dem Küchentisch durch und ich genoss es. Danach konnte ich mich schon wieder duschen, da die gesamten Rest des Frühstücks auf mir verteilt waren. Zwar leckte Micha erst die Marmelade und das restliche Süße von mir, aber duschen musste ich trotzdem. Danach verschwanden wir in die Stadt. Die Sachen die Micha für die Party mitgebracht hatte waren nicht wirklich tauglich für eine Schwulenparty. Nachdem wir Micha neu eingekleidet hatten machten wir es uns zunächst wieder auf dem Sofa gemütlich. Dieses mal fickte ich ihn in Löffelchenstellung. Dieser geile Mann vor mir war einfach der Hammer. Danach zogen wir los. Auf der Party war Micha der Hinkugger schlechthin. Und ich durfte mit ihm tanzen. Natürlich bekam er unmoralische Angebote. Und naja ich ließ ihn ziehen, nicht ohne ihm jeweils ein Kondom zuzustecken. Er war den Abend wohl mindestens drei mal mit irgendeinem Kerl auf Klo aber er kam brav wieder mit mir nach hause. Und ich hatte die Tür noch gar nicht ganz zu, da fiel er auch wieder über mich her. Wir schafften es gerade so noch ins Bett, wo er mich fickte bis es keinen Morgen gab. Und er kümmerte sich auch noch um mich. Ich kam mal wieder in seinem Mund, er konnte aber auch gut mit seiner Zunge umgehen.

Was soll ich sagen, nach dem Wochenende hatte seine Freundin durch Zufall immer dann ihre Tage, wenn bei uns Party war. Micha pennte dann immer bei mir und bezahlte in Naturalien. Auf der Party ging er eher seltener mit einem Kerl auf Klo sondern er schleppte die Kerle meist mit zu mir und wir teilten uns dann den Kerl, einer vorne einer hinten. Ficken durfte allerdings nur ich ihn noch. Und nach ein paar Monaten muss seine Freundin irgendwie Lunte gerochen haben und machte Schluss. Seid dem ist Micha jedes Wochenende bei mir. Na ich beschwer mich nicht, wie ihr sicher verstehen könnt.

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14 Gay Erotic Stories from DaveDive

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Ein hammergeiler Urlaub Teil 4

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Ein hammergeiler Urlaub Teil 6

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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