Gay Erotic Stories

Ich wohne seit kurzem in einer Fast-Großstadt. Sagen wir es so, es ist ein Nest mit fast 100.000 Einwohnern. Die nächst größere Stadt ist mehr als eine Stunde weg, so dass doch noch einige Schwule bei uns unterwegs sind. Aber auch auf dem flachen Land kann man immer wieder nette Erfahrungen machen. Aber nun ein wenig mehr zu mir. Ich bin Ende 20, hab ein einigermaßen ansehnliches Äußeres und einer ausgeprägten Sinn nach Sex. Da nicht abzusehen war, wie sich meine Situation in diesem Nest entwickelt, habe ich mir erst einmal nur eine kleine Wohnung genommen. Wenn es nicht klappt und ich weiter ziehe, brauch ich nicht so viel packen und ich bin sowieso selten zuhause, sondern beruflich viel Unterwegs, da reicht ein Schlafzimmer mit einem großen Bett und ein kleines Sofa im Wohnzimmer.

Ich war gerade mit meinem Auto von einem meiner Streifzüge auf dem Weg nach Hause, als ich auf einer einsamen Landstraße auf zwei Anhalter wahrnahm. Eigentlich nehme ich nie jemanden mit, aber die beiden sahen ganz süß aus. Also bremste ich doch noch, als ich schon an ihnen vorbei gerast war und hielt na. Die beiden rannten strahlend auf mein Auto zu und öffneten die Türen. Die beiden hatten eine gewisse Ähnlichkeit. Der ältere hatte schwarze kurze Haare, blaue Augen und war so groß wie ich. Der jüngere war etwas größer, blonde Haare und hatte auch ein paar mehr Muskeln. Die beiden fragten, ob ich sie Mitnehmen könne Richtung Stadt mitnehmen könnte. Ich willigte ein, da ich so wenigstens auf den letzten 50 km eine nette Begleitung hatte. Der ältere der Beiden setzte sich neben mich und der jüngere machte es sich auf der Rückbank bequem. Die beiden erzählten mir, sie wollten ausgehen. Sie hätten zuhause Sturmfrei und wollten daher ohne Kontrolle mal in eine der Partylokation in der Stadt. Ich sagte ihnen, dass ich sie in der Nähe absetzen können, aber sie nicht direkt vor die Tür fahren werden. Damit waren sie einverstanden. Sie erzählten mir, dass sie eigentlich regelmäßig am Wochenende alleine wäre, aber bislang meist im Ort oder im Nachbarort bei Freunden Party gemacht hätten. In meinem Nest kannten sie sonnst keinen. Nun wollten sie mal mehr sehen in der „großen“ Stadt, hätten aber den letzten Zug verpasst, da ihre Eltern heute später als sonst losgefahren wären. Ich fragte wie alt sie wären und sie sagten mir, dass sie 18. Ich machte ihnen daraufhin wenig Hoffnungen, dass sie auf die Party kommen würden, da ich wusste, dass die Lokation eine strikte Alterkontrolle hatte. Nicht einmal einen Muttischein hatten sie dabei, was vielleicht von Hilfe gewesen wäre. Aber ich wollte ihnen ihre Vorfreude nicht verderben.

Nach einer Weile stellten sie sich als Nils und Lars vor. Nils war das Blondchen auf der Rückbank und Lars saß neben mir. In meinen jungen Jahren hatte ich immer unter Heuschupfen zu leiden. Das war zwar zum größten Teil mit den Jahren abgeklungen, aber hin und wieder hatte ich doch noch Attacken. So auch jetzt. Taschentücher und Spray lagen daher immer in der Beifahrertür, da in der Fahrertür dafür kein Platz mehr war. Ich bat Lars mir beides zu geben, gerade noch rechtzeitig. Ich hatte jedoch verdrängt, dass in der Tür auch noch Kondome, Gleitgel und ein schwule Porno-Hörspiel-CD lag. Lars hatte natürlich gleich die CD in der Hand. Als er festgestellt hatte, um was es sich handelt, grinste er nur und legte die CD zurück ins Fach. Das war für mich das Zeichen, dass ich nicht zu schüchtern sein brauchte. Bei nächster Gelegenheit landete meine Hand wie zufällig nicht nur auf dem Schaltknüppel, sondern auch auf seiner Hose. Lars reagierte gar nicht darauf, sondern erzählte in aller Seelenruhe weiter. Nils erzählte, er ginge noch zur Schule und Lars machte eine Ausbildung in der Landwirtschaft. Danach wechselte das Thema auf Auto und so weiter, alles was halt so für Jugendliche interessant ist. Währenddessen bearbeitete ich Lars Oberschenkel. Ich streichelte den Oberschenkel und berührte gerade so seine Beule, als das Thema auf Freundin kam. Nils schwärmte von einer seiner Mitschülerinnen und Lars sagte nicht viel. Ich sagte, dass ich Single wäre, aber auch nicht wirklich suchen würde. Und schon waren wir fast an der Partylocation. Ich setzte die Beiden ab und gab ihnen noch meine Handynummer mit, falls sie wirklich Hilfe brauchten.

Ich fuhr danach nach Hause, da ich keine große Lust auf Party hatte. Zuhause entledigte ich mich meiner Sachen und schaute noch ein wenig fern auf dem Sofa. Ich wollte gerade ins Bett gehen, da klingelte mein Handy. Lars war am Telefon und erzählte, sie wären jetzt schon bei 4 Locations gewesen, aber in keiner davon würde Nils reinkommen. Sie wüssten nun nicht, was sie machen sollte. Sie hätten keine Ahnung, wo der Bahnhof ist und der nächste Zug würde auch erst in 6 Stunden in ihre Richtung fahren. Ich musste Lars leider mitteilen, dass ich ihnen gerne anbieten würde, dass sie bei mir schlafen könnten, dass ich aber nur ein kleines Sofa hätte, auf dem maximal einer schlafen könnte und ich ganz bestimmt nicht mein Bett räumen würde. Wenn sie bei mir pennen wollten, müsste einer mit bei mir im Bett schlafen. Wobei ich natürlich gewisse Hintergedanken hatte. Ich hörte wie die beiden tuschelten und Lars dann sagte, dass wäre OK. Er würde mit bei mir pennen, es würde aber nix laufen. Damit konnte ich leben, auch wenn es schon bezeichnend war, dass die beiden sich darüber Gedanken gemacht hatten. Sie mussten sich also über Lars Fund in meinem Auto und die Ausflüge meiner Hand unterhalten haben. Ich sprang also schnell in meine Hose und fuhr dann los, die beiden aufzusammeln. Dieses mal behielt ich meine Hand bei mir, da Nils vorne saß und nicht Lars. Was ich zum einen Bedauerte zum anderen aber auch nicht, da Nils eindeutig der besser aussehende war von den beiden.

Bei mir angekommen, stellte ich erst mal ein paar Bier bzw. Vodka und Energie auf den Tisch zum Ausklang des Abends. Die beiden suchten noch eine DVD aus meinen DVD-Regal aus(in dem nur die „normalen“ Filme waren) und wir schauten noch einen Film. Ich saß neben Nils. Lars lag auf der anderen Seite, so dass ich ihn nicht streicheln konnte. Aber ich konnte es nicht lassen, hin und wieder durch die schönen Blonden Haare von Nils zu fahren. Ich liebe es Haare wuschig zu machen. Nils mochte das offensichtlich nicht so, er sagte jedoch kein Wort, sondern ließ mich gewähren. Nachdem der Film zuende war, richtete ich Nils das Bett auf dem Sofa her. Es war nicht zu bequem, aber das war ja nicht mein Problem in dieser Nacht. Lars und Nils waren derweil nacheinander im Bad verschwunden. Danach verschwand ich mal für kleine Königstiger. Nun fiel mir auf, dass ich vorhin in der Aufregung vergessen hatte, mir meine Unterwäsche wieder anzuziehen. Also würde ich mich wohl oder übel vor Lars ganz entblößen müssen. Als ich zurück kam legte sich Nils gerade zu Ruhe und Lars folgte mir ins Schlafzimmer. Hier hatte ich nun für Lars zwei weniger gute Nachrichten. Erst teilte ich ihm mit, dass ich eigentlich nackt schlafen würde normalerweise und da ich vorhin schon im Bett gelegen hätte nun auch nichts drunter hätte, mich also erst noch anziehen müsste. Lars überraschte mich und sagte, er würde auch normalerweise nackt schlafen, er hätte also kein Problem damit und würde sich meinen Wünschen anpassen. Ich war leicht überrascht. Aber umso mehr überraschte mich seine Antwort auf meine zweite Mitteilung, dass ich nur zwei Bettdecken hätte und eine sein Bruder benutzen würde. Er sagte, er hätte sich schon sowas gedacht, da auf der einen Betthälfte lediglich eine dünne Decke lag. Am meisten war ich jedoch überrascht, als er sich ganz auszog und unter diese Decke krabbelte. Ich tat es ihm nach und legte mich unter meine Bettdecke. Da ich bei offenem Fenster schlief war es doch schon etwas kühl und ich merkte, dass Lars wohl etwas fror. Also bot ich ihm an, er könne ja auch mit unter meine Bettdecke kommen. Sein Kommentar war, das hättest du wohl gerne. Aber nach einigen Minuten nahm er meine Bettdecke hoch, rückte an mich ran schlug die Bettdecke wieder zu, nahm meine Hand in seine und legte die vor seine Brust und sagte, damit ich nicht auf falsche Gedanken kommen würde.

Ich wollte mich ja zusammenreißen, aber bei so engem Körperkontakt zu einem geilen 18jährigen, da konnte mein kleiner Freund einfach nicht an sich halten und rebellierte. Das merkte auch Lars, der meinen steifen Schwanz in seinem Rücken spürte. Zwischenzeitlich hatte er auch meine Hand losgelassen, die ich nun ganz ungeniert immer weiter Richtung Körpermitte streicheln ließ. Gerade war ich auf Höhe seinen Schwanzes angekommen und spürte, dass auch er einen Steifen hatte, drehte er sich um und wir lagen Gesicht zu Gesicht. Unsere Schwänze berührten sich. Er sagte, wenn, dann ficke ich dich und auch nur, wenn ich versprechen würde, dass ich ihn danach in Ruhe schlafen lassen würde. Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht abschlagen und holte Gleitgel und Kondom aus dem Schrank. Ich gab ihm das Kondom und und öffnete mit einem Tropfen Gleitgel mein Loch schon leicht vor. Dann fragte ich ihn, wie er es gern hätte. Er sagte ihm sei das egal. Aber wenn ich nichts dagegen hätte würde er mich gern doggystyle von hinten nehmen. Das war mir natürlich richt, also begab ich mich auf alle Viere und er stellte sich hinter mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch. Ganz langsam drang er in mich ein und schob seinen Schwanz immer weiter in mich rein. Da solch Besuch für mein Loch nichts neues war, konnte ich ihn ohne weiteres in mich aufnehmen. Als er ganz drin war, legte er sich auf mich und griff mit seiner Hand unter mich und wichste meinen Schwanz. So ging es eine weile, er fickte mich und griff dann nach meinem Schwanz um mich gleichzeitig und auch abwechselnd zu wichsen. Diese doppelten Reize führte bei mir dazu, dass ich kurz vorm Abschuss war. Das teilte ich Lars auch mit, der daraufhin nur um so heftiger an mir wichste. Nachdem er mich so zum Absamen gebracht hatte merkte ich, dass auch er noch ein paar mal richtig heftig in mich hinein stieß und dann auf mir zum liegen kam. Langsam zog er sich aus mir zurück und ließ sich neben mich fallen. Ich machte mich sauber und legte mich zu ihm. Er nahm wieder meine Hand, und dieses mal ließ ich sie auch auf der Brust liegen und wir schliefen beide ein.

Am nächsten morgen hatten wir uns beide gedreht, als ich aufwachte. So spürte ich seine Morgenlatte an meinem Loch. Aber was dann passierte ist schon eine neue Geschichte.