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Meine Geschichte mit Nils und seinen Leuten Teil 3

by DaveDive


Als ich an unserem FKK-Frühstückstisch mitbekam, dass sowohl Nils als auch Lars einen steifen hatte fing ich an, beide unter dem Tisch mit meinen Füßen zu streicheln. Langsam führte ich meinen Fuß jeweils abwechselnd beim einen und dann beim anderen an der Innenseite der Schenkel auf und ab. Leicht berührte ich ihre Schwänze, ihr Eier und ihre Schenkel. Auch dies hatte seine Wirkung, so dass bei nach einer Weile mit hammerharten Schwänzen am Tisch saßen. Nachdem wir alle fertig waren schlug ich vor, zurück ins Bett zu gehen und die beiden folgten mir wieder.

Im legten sich die beiden zunächst nebeneinander und ließen sich von mir verwöhnen. Ich kniete mich vor sie und nahm mir jeweils abwechselnd ihre Schwänze vor. Während ich dem einen einen bließ bearbeitete ich den anderen mit der Hand. Nach einer weile wechselten wir die Position. Ich hatte nun nur noch Lars Schwanz im Mund, während dieser den Schwanz seines Bruders mit seinem Mund bearbeitete und Nils wiederum sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich nutzte die Gelegenheit und knetete Lars Arschbacken mit meinen Händen schön durch. Dann feuchtete ich kurz meinen Zeigefinger an und drang ganz langsam in Lars Loch ein mit dem Zeigefinger. Lars bockte mir dabei seinen Schwanz fast in den Mund. Nachdem ich sein Loch ein wenig mit einem Finger geweitet hatte, steckte ich auch den Mittelfinger noch in sein Loch. Lars schien damit keine Probleme zu haben. Währenddessen spielte Nils mit meinen Eiern und meinem Schwanz und barbeitete diese mit seiner Zunge. Nach einer weile sagte er, er will jetzt ficken. Ich leckte mich auf den Rücken, und Nils hockte sich hinter mich und nahm meine Beine auf seine Schulter. Ich dachte, ich könnte ihm nun zusehen, wie er mich fickt. Dazu kam es jedoch nicht, sondern im nächsten Moment hatte ich schon Lars Schwanz vor meinem Gesicht, der nicht daran dachte, auf die Bearbeitung seines Schwanzes zu verzichten. Ich bearbeitete als weiter seinen Steifen und seine dicken Eier mit meiner Zunge und meinem Mund und sein Loch mit meinen Fingern, während Nils langsam in mich eindrang. Nils fickte mich mit ganz langsamen Stößen, als würde er Sport machen. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus und schlug ihn gegen mein Loch um ihn dann wieder richtig tief in mir zu versenken. Währenddessen dirigierte ich Lars so, dass er mit seinem Loch direkt über mir saß und fing an, ihn mit meiner Zunge zu ficken. Lars schien dies richtig zu genießen, denn sein Schwanz, den ich mit meinen Fingern weiter bearbeitete und streichelte wurde immer steifer. Nach einer Weile sagt Nils, so nun sei Lars dran. Lars erhob sich also von mir. Ich drehte mich und Lars kniete so über mir in Stellung, dass sein Arsch am Ende des Bettes war und sein Schwanz wieder direkt über meinem Mund, hing. Ich hatte nun den besten Ausblick, wie Nils ganz langsam den Schwanz in Lars Loch versenkte. Auch hier machte er wieder lange rhythmische Stöße die richtig tief in das Loch von Lars gingen. Es war einfach wunderbar mit anzusehen. Ich durfte einen geilen Schwanz lutschen während der Kerl, der mir den Schwanz lutschte über mir von seinem Bruder gefickt wurde. Ich war im Himmel. Das es mir fast kam befreite ich mich aus meiner Lage und legte mich neben Lars um ihn zu streicheln, da bei mir sonst langsam der Abschuss gekommen wäre. Dabei schaute ich Nils ins Gesicht und merkte, dass der richtig Freude daran hatte, seinen Bruder zu ficken. Er lächelte mir immer wieder zu. Nach einer weile, in der er Lars immer wieder abwechselnd mal schnell und mal langsam fickte schien es auch bei ihm soweit zu sein. Aber auch er wollte wohl nicht, das unser Abenteuer so schnell zuende geht.

Nils gab mir durch Blickkontakt und Nicken zu verstehen, ob ich nicht Lars ficken wollte. Dieses Angebot konnte ich mir nicht entgehen lassen also stand ich auf und stellte mich hinter Nils und streichelte diesen. Als Lars einen Augenblick die Augen geschlossen hatte zog Nils wieder mal seinen Schwanz ganz aus Lars heraus und machte mir Platz. Ich drang ohne weiter Umstände ganz langsam in Lars ein, während sich Nils auf seinen Bruder setzte, so das dieser sich nicht wehren konnte. Langsam fickte ich Lars und genoss es, diesen Jungarsch zu durchpflügen. Leider konnte ich nicht wirklich sein Gesicht sehen dabei. Aber Lars wehrte sich auch nicht wirklich sondern bearbeitete nun wieder den Schwanz von Nils. Ich fragte die Beiden, ob wie die Stellung wechseln wollten und beide schienen nichts dagegen zu haben. Ich rolte also Lars auf die Seite und legte mich neben ihn um wieder ganz langsam in ihn einzudringen, dabei küsste ich seinen Nacken und streichelte über den ganzen Körper. Er drehte sich zu mir um, und sagte, dass dafür mein Arsch aber auch noch einmal fällig sei. Ich antwortete ihm indem ich ihn auf dem Mund küsste, was er ohne weiteres mit einem Zungenspiel beantwortete. So lagen wir hintereinander, ich fickte ihn und wir küssten uns. Dann spürte ich, dass sich Nils hinter mich gelegte hatte und sein Schwanz meinem Loch immer näher kam. Nils rückte immer näher an mich ran. Nach ein paar Augenblicken spürte ich, dass sein Schwanz mit jeder meiner Bewegungen weiter in mich eindrang. Ich hatte nun meinen Schwanz in Lars Loch und wurde selber von Nils gefickt. Ich zog meinen Schwanz also immer richtig weit aus Lars heraus, damit ich Nils Schwanz richtig tief in mir spürte. Dabei bearbeitete ich Lars Schwanz mit meinen Händen. Ich wichste ihn in dem Takt, in dem wir fickten. Ich wusste, dass ich dieses Spiel nicht lange würde aushalten können. Aber auch die anderen waren am Ende ihrer Zurückhaltung. Und so spritzen wir fast gleichzeitig ab. Nils kam in mir und ich kam in Lars. Nils und ich beugten uns dann über Lars und küssten ihn am ganzen Körper ab und brachten auch ihn zum Abschuss. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund über seinen Schwanz stülpen um die Spermaspritzer auf meiner Zunge aufzufangen. Ich genoss dieses Jungsperma und schluckte jeden einzelnen Tropfen herunter, bis Lars ganz leer war. Danach fielen wir alle ins Bett und kuschelten uns aneinander.

Wir müssen dann wohl wieder alle drei Arm in Arm eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte war es schon Nachmittag. Ich weckte die beiden wieder mit Streicheleinheiten und fragte, wann sie denn los müssten. Wir stellten fest, dass der nächste Zug noch zu schaffen wäre, wenn sie nicht zu langsam währen. Beide wollten noch duschen. Lars verschwand schon unter der Dusche und ich suchte die Handtücher, während Nils im Bett liegen blieb. Ich brachte die Handtücher in die Dusche und sah, dass Lars bereits unter der Dusche stand. Ich konnte nicht umhin, ich musste diesen geilen, durchtrainierten Körper noch einmal spüren und gesellte mich zu Lars unter die Dusche, was dieser mit einem sich wieder versteifenden Schwanz beantwortete. Also seifte ich Lars richtig schön ein und brauste ihn mit der Dusche dann ab. Dabei erkundeten meine Hände seinen ganzen Körper. Nachdem er sauber war ging ich vor ihm in die Hocke und nahm seinen nassen steifen Schwanz wieder in meinen Mund. Wieder war dieser geile Schwanz richtig hart. Nach einer Weile stand ich wieder auf, und sagte, dass er nun dran wäre, mich einzuseifen. Ich hoffte, er verstand den Wink.

Lars nahm sich das Duschgel und seifte mich am ganzen Körper ein. Dabei drang er mit seinem Finger leicht in mein Loch ein als er meinen Hintern einseifte. Ich stütze mich an der Wand ab und streckte ihm meinen Schwanz entgegen. Das war wohl Einladung genug, den seine Hände verschwanden und er setzte mit seinem Schwanz an meinem Loch an. Dieses mal ließ er sich nicht viel Zeit, sonder stieß mit Gewalt schnell seinen ganzen Schwanz in mich hinein. Wenn nicht mein Schwanz durch Nils Vorarbeit schon geweitet gewesen wäre, hätte ich sicher aufgeschrieen vor Schmerzen. So allerdings war es ein geiles Gefühl, gepfählt zu werden. Ich spürte den warmen Wasserstrahl auf mir und den Schwanz in mir, während ich das keuchen von Lars hörte. Ich hatte erwartet, dass Lars länger brauchen würde, da er schon zwei mal gekommen war in den Stunden vorher, aber er hatte wohl so viel Druck, dass es nicht lange dauerte, bis sein stöhnen noch lauter und seine Bewegungen noch schneller wurden. Und wieder hatte ich eine Ladung Sperma in meinem Darm, die vierte an diesem Tag. Auch ich kam durch diese Bearbeitung und spritzte mein Sperma an die Wand der Dusche. Nachdem wir uns beide beruhigt hatten und noch einmal abgebraust hatten trockneten wir uns ab und machten das Bad für Nils frei. Der wartete schon vor dem Bad und sagte nur zu mir, jetzt hätte ich aber noch einen Fick offen mit dir.

Dazu kam es jedoch an diesem Tag nicht mehr, da die beiden los mussten. Ich brachte die beiden zum Bahnhof und sie versprachen sich zu melden. Ob sie sich meldeten und was passierte, ist dann schon eine andere Geschichte.

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