Gay Erotic Stories

Georgs Angebot war, wenn er uns beide ficken dürfte, dürften wir ihn auch beide als Sandwich gleichzeitig ficken. Steve bekam leuchtende Augen. Ich glaube er wollte in diesem Urlaub alle möglichen schwulen Sexarten ausprobieren. Ich sagte ihm, er soll nicht so voreilig sein, denn das Teil, was Georg sein eigen nannte war um einiges größer noch als meines. Aber Steve willigte ein, also blieb mir nix anderes übrig. Georg freute sich schon, einen kleinen geilen weißen Arsch aufreißen zu dürfen. Ich war da nur die dreingabe und das Georgs Arsch am Ende sehr strapaziert würde, macht ihm wohl nix aus. Ich legte mich also auf den Rücken und brachte Steve über mir in Doggy-Position. Danach setzte ich sowohl ihm als auch Georg ein Kondom auf und verteilte Gleitgel auf seinem und meinen Loch. Georg machte keine langen Umstände sondern drang mit seinem Zauberstab langsam aber sicher in Steves Loch ein. Ich hatte mich so positioniert, das im gleichen Zug Steves Schwanz im mein Loch eindrang. Steve merkte, dass er durch die Ablenkung, das sein Schwanz in meinem Loch war, gar nicht richtig mitbekam wie er von hinter immer weiter aufgespießt wurde. Instinktiv beugte er sich zu mir hinunter und unsere Zungen trafen sich. Gleichwohl sah ich Tränen aus seinen Augen fließen, da die Schmerzen wohl doch nicht so einfach waren. Aber er hielt tapfer durch, bis er das Monsterteil tief in sich hatte. Georg wartete ein wenig und fing dann mit seinem beschnittenen Schwanz immer wieder im gleichen Rhythmus in Steven einzudringen. Ich spürte jeden Stoß auch an meinem Arsch und küsste dabei Steve. Was dieser nicht wissen konnte, ist dass beschnittene Schwänze sehr viel länger durchhalten als unbeschnittene. Ich sah Steves Gesicht an und spürte, dass dieser gekommen war und nun wieder die Schmerzen überwogen. Ich bat also Georg, kurz Pause zu machen und Steve ließ sich neben mich fallen. Nun sah auch Georg, dass Steve gekommen war, was ihn natürlich betrübte. Ich sagte ihm, er könne nun ja bei mir weiter machen. Das ließ dieser sich nicht zwei mal sagen und ohne weitere Umschweife drang er sehr schnell in meinen gut vorgedehnten Arsch ein. Er nagelte auch mich mit seinem riesen Teil richtig durch. Zwischendrin beugte er sich immer zu mir und wir küssten uns, so dass auch er noch um so länger durchhalten konnte. Aus den Augenwinkeln sah ich, das Steve das, was er sah, gefiel. Auch er hatte nun wieder einen steifen Schwanz an dem er sich rumspielte, während er uns zuschaute. Dieser Anblick, des ans ich rumspielenden weißen Jünglings schien auch Georg zu beflügeln, so dass er nach einigen kräftigen Stößen sein Kondom in mir füllte während ich meinen Samen auf seinen Bauch fast gleichzeitig verspritzte. Georg brach auf mir zusammen und verteile so mein Sperma zwischen unseren Körpern.

So lagen wir wieder alle drei nebeneinander. Steve und ich freuten uns, auf das was kommen würde. Georg dagegen schaute nicht so überzeugt drein. Nach 15 Minuten hatten wir uns alle erholt und wieder steife Schwänze, an denen wir uns gegenseitig rumspielten. Ich dente dabei mit einer hand auch immer weiter Georgs Loch. Nachdem ich mit meiner Hand fast bis zum Handballen eindringen konnte legte ich mich auf den Rücken, legte ein Kondom an und schmierte meinen Schwanz schön ein. Georg verstand und ging über mir in die Hocke und senkte sich langsam ab, bis er mein Teil wieder ganz in sich aufgenommen hatte. Dann beugte er sich zu mir hinunter und küsste mich. Ich spürte seine Zunge überall in meinem Mund. Mir war klar, dass er sich dadurch von dem was kommen würde ablenken wollte. Wenige Augenblicke später spürte ich, wie sich Steves Schwanz dem meinen näherte und langsam an mir vorbei in das Loch drängte. Ich war beeindruckt, wie einfach Steve eindringen konnte. Georg ließ sich nichts dabei anmerken. Er schien richtig Spaß zu haben und genoss den sich eindringenden zweiten Schwanz jetzt. Nachdem auch Steve vollständig eingedrungen war, begann er mit leichten Stößen in das doppelt besetzte Loch. Ich spürte derweil, dass auch in Georgs Schwanz wieder Leben kam. Klar war aber, dass sowohl ich als auch Steve dieser Enge nicht langer würden standhalten können. Dieses Gefühl war einfach zu geil, einen anderen Schwanz so eng an seinem eigenen zu spüren. So hielten wir beide nur circa 5 Minuten durch, bis wir beide fast gleichzeitig unsere Kondome füllten. Nachdem wir alle aufeinander zusammen gebrochen waren, mussten wir uns erst einmal wieder entwirren. Als dies geschafft war, kümmerten wir uns um Georgs noch immer pulsierenden Schwanz, bis auch dieser nach wenigen Augenblicken seinen weißen Samen auf seinem schwarzen muskulösen Oberkörper verteilte. Nachdem wir nun alle erschöpft im Bett lagen, bot ich Georg noch eine Dusche an, was dieser Dankbar annahm. Nachdem er wieder aus der Dusche kam brachte ich ihn noch zurück aus dem Hotel heraus, während Steve sich schon ins Bett kuschelte. Georg gab mir auf dem Weg seine Handynummer und meinte, wenn wir noch mal Lust hätte sollten wir uns melden, er könne dann auch seine Brüder mitbringen. Er erzählte, dass sie sich immer gegenseitig ficken würde und auch jeder der drei mal die anderen beiden gleichzeitig in sich aufnähme. Ich sagte ich würde mich melden und verabschiedete mich mit einem innigen Zungenkuss bevor ich zu meinem kleinen Schnarcher zurück ins Bett stieg. Irgendwie hatte ich den kleinen doch schon lieb gewonnen.

Und wieder war ein geiler Tag um, wer weiß, was der nächste bringt.