Gay Erotic Stories

Am zweiten Morgen unseres Urlaubs nutze ich aus, zuerst aufzuwachen. Ich streichelte sanft über den neben mir liegenden nackten Körper von Steve. Mit einer Hand streichelte ich seinen Körper, mit der anderen dehnte ich Finger für Finger sein Loch ein wenig vor. Dann legte ich mich über den auf dem Bauch vor mir liegenden Steve und drang ganz langsam in sein Loch ein. In diesem Moment wurde er wach und stöhnte leicht auf. Ich fragte, ob ich aufhören soll und er sagte nein, mach weiter. Aber dafür bist du nachher dran, sagte er. Also machte ich mit meinem Tempo weiter und fing dabei an, seinen Rücken sanft zu massieren, was ihm sichtlich gefiel. Nach einer Weile drehte ich ihn zur Seite und drang erneut in ihn ein. So konnte ich ihn nun auch küssen.Wir trieben es noch noch eine Weile bis ich mit ein paar Stößen in ihm kam. Ich ließ mich auf ihn fallen und kuschelte mich an ihn. Nach einer weile sagte er, das es wohl zeit wäre, dass wir aufstehen müssten. Ich stimmte zu und bewegte mich Richtung Dusche. Mein Halbgott kam sofort hinter mir her und gab mir einen richtig festen Klaps auf den Arsch. Na warte sagte ich aber er war schon weg und unter der Dusche. Als ich zu ihm unter die Dusche trat, fing er an mich richtig schön mit dem Wasser abzubrausen. Dann fing er an mich schön zu massieren und einzuseifen. Dann sagte ich, dass ich nun wohl dran wäre und drehte ihm meinen Hintern zu. Er sagte, er hätte eine andere Idee. Er hätte gestern den Rachenfick richtig genossen und würde sich wünschen mich in meinen Mund ficken zu dürfen. Also ging ich vor ihm in die Knie und verwöhnte seinen Schwanz mit meinem Mund ich schob mir sein Teil immer tiefer in meinen Rachen bis er ganz drin war. Dann nahm Steve meinen Hinterkopf in seine Hände und fing an in meinen Rachen zu ficken. Aber ich merkte, dass er nicht lange durchhalten würde, denn schon nach wenigen Minuten wurde er immer schneller und entlud sich dann tief in meinen Rachen. Wir duschten uns beide und trockneten uns ab. Nachdem wir uns angezogen hatten verließen wir beide das Zimmer in Richtung Frühstück. Zuvor konnte ich meinen Begleiter aber noch an mich ziehen und heftig zu küssen.

Im Restaurant angekommen trafen wir wieder auf Marc. Der an diesem Morgen aber nicht ganz so freudig aussah, also fragte ich ihn, ob sein Einsatz die Nacht wert war. Er sagte nein, er wäre nicht zum Abschuss gekommen, da seine Besucherin dann doch gekniffen hätte. Ich sagte ihm, sein Pech und grinste dreckig. Steve schaut uns beide an, und fragte was los sei. Ich sagte ihm, dass Marc für eine weitere Nacht allein mir seinen Arsch versprochen hatte. Steve lachte nur und sagte, recht so. Marc sah gar nicht glücklich aus. An diesem Tag unternahmen wir alle zusammen einen Schnorchelausflug. Das war sehr viel anstrengender als nur am Strand zu liegen. Da wir auch sehr spät erst zurück kamen landeten wir nach dem Essen noch in der Bar. Dabei sprach mich eine meine vorherigen Ficken, die dort kellnerte, an, ob die beiden Jungs mir alleine gehörten. Ich fragte, wer es ihm den angetan hätte. Er meinte er könnte sich gut vorstellen, von Steve mal richtig geil genagelt zu werden. Ich sagte ihm, ich werde es mir überlegen. Als ich zurück bei den Jungs war und noch einige Bierchen mit ihnen geleert hatte fragte ich Marc, ob er zu seinem Wort stehen würde. Nach langem zögern sagte er ja, auch wenn die Nacht es nicht wert gewesen wäre. Ich fragte Steve ob er damit einverstanden wäre. Und auch er sagte ja, die beiden schienen unter einander wirklich nicht eifersüchtig zu sein. Ich sagte ihm, wenn er wolle könnte er gleichwohl ficken. Er schaute mich an und fragte wen. Ich zeigte ihm den süßen schwarzen Kellner und er war sofort einverstanden. Ich winkte den Kellner also zu uns und fragte ihn, wann er denn Feierabend hätte. Er sagte in 15 Minuten. Also sagte wir ihm die Zimmernummer von Marc und Steve und zahlten. Marc kam mit mir und Steve ging in sein Zimmer, in welchem er heute die erste Nacht verbringen würde.

Was die Nacht so brachte, folgt dann beim nächsten mal.