Gay Erotic Stories

Als wir unser Zimmer erreichten war Marc sehr viel schüchterner als Steve. Ich bot ihm erst noch ein Bier aus der Minibar an und wir setzten uns aufs Bett. Ich fing ihn langsam an zu streicheln und öffnete ihm dabei sein Hemd. Ich spielt an seinem ganzen Oberkörper rum und wanderte immer tiefer mit meiner Hand, bis ich hinter den Hosenbund griff und spürte, dass sich zumindest etwas regte. Ich spürte aber, dass Marc immer noch viel zu verkrampft war also bat ich ihn, auch noch die Hose auszuziehen und sich aufs Bett zu legen. Nachdem mein Adonis so vor mir lag, küsste ich ihn überall und spielte mit seinen Eiern, seinem Schwanz und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn richtig schön. Ich fuhr immer wieder mit der Zunge am Schaft auf und ab. Nach einer weile arbeitete ich mich mit meinem Mund wieder nach oben, und flüsterte Marc ins Ohr, dass er nicht müssen wenn er nicht wollte und er auch mich ficken können wenn er möchte. Das gefiel ihm und er sagte sofort ja. Ich legte mich also auf den Rücken und er nahm meine beide über seine Schulter. Ich reichte im Gleitgel und Kondome. Er schmierte seinen Schwanz und meinen Arsch schön ein und drang dann ohne umschweife in mich ein. Auch er wusste was er macht, nur war er sehr viel rauer als Steve. Er fickte mich hart. Aber der Spaß dauerte nicht lange und er kam. Er zog sich aus mir zurück und blieb neben mir liegen. Da es ein doch recht kurzes Vergnügen war, streichelte ich ihn am ganzen Körper. Ich liebkoste ihn mit meiner Zunge und nach einer weile richtete sich auch der kleine Marc , der gar nicht so klein war, wieder auf. Mit einmal mal richtete sich Marc auf und drehte sich auf alle Viere und streckte mir seinen geilen Hintern entgegen. Jetzt oder nie sagte er und ich nutzte meine Chance. Ich stülpte das Verhüterli über und dehnte mit meien Finger kurz vor und drückte dann meine Eichel an sein Loch. Langsam drang ich in ihn ein. Nach und nach kam ich immer tiefer, bis ich meine ganze Schwanzlänge in ihm versenkt hatte. Dan ließ ich ihm etwas Zeit um sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, bevor ich anfing ihn richtig schön durchzuficken. Er behielt im Gegensatz zu Steve keinen steifen während ich ihn fickte also beeilte ich mich und kam sehr schnell. Wir wechselten danach kein Wort mehr und jeder schlief auf seiner Seite des Bettes ein. Am nächsten Morgen als ich wach wurde strahlte er mich jedoch wieder an und fragte, wer denn nun der bessere Fick war, Steve oder er. Ich sagte ihm, sorry aber Steve hat das mehr Spaß gemacht. Er sagte gut, dann brauch ich jetzt wohl nicht mehr befürchten, dass du mich noch einmal besteigen willst. Und ich musste ihm leider recht geben. Auch wenn er geiler aussah, der Sex mit Steve war um Welten besser. Nach einer getrennten Dusche machten wir uns auf Richtung Frühstück und holten auf dem Weg Steve ab. Der berichtete er hätte eine hammergeile Nacht gehabt. Der kleine schwarze Kellner sei regelrecht über ihn hergefallen, als er ihm bereits nackt die Tür geöffnet hätte. Der Kerl sei direkt vor ihm auf die Knie gesunken und hätte sich seines Schwanzes angenommen. Danach sei sie beide zum Bett rüber, wo Steve ohne lange Umwege in ihn eindrang, als der Kerl ihm seinen Arsch entgegenstreckte. Nachdem er in dieser Stellung gekommen sei, hätten sie im Bett gelegen bis der Kerl sich erneut um Steves Schwanz kümmerte und ihn wieder steif geblasen. Danach hätte er ihm ein Kondom übergezogen und sich einfach auf den Schwanz gesetzt und ihn geritten. Nachdem der Kerl Steve auch in dieser Position gemolken hatte wollte er aber noch mehr. Steve hätte jedoch gesagt, das er erst einmal pinkeln müsse. Der Kerl sei ihm jedoch ins Bad hinterher gekommen und hätte sich aufs Klo gesetzt und Steves Schwanz in den Mund genommen und gesagt, Steve sollte nun pinkeln. Da Steve wirklich nicht mehr halten konnte von den ganzen Bieren hätte er dann pinkeln müssen und der Kerl hätte alles getrunken, bis auf den letzten Tropfen. Dann hat der Kerl den Schwanz noch einmal steif gemacht mit seinem geilen Mund, so dass es fast schon weh tat. Dann hätte der Kerl seine Beine um Steve geklemmt und ihn so im stehen sich hineingezogen. Steve hätte dann im stehen gefickt, während der Kerl sich an der Wand festgehalten hat. Während der gesamten Zeit hatte der Kerl einen Steifen. Und sei dann endlich gekommen, so dass auch Steve noch einmal abspritzen konnte. Danach hätte der Kerl sich angezogen und hätte gesagt, wenn Steve oder wir noch mal Bedarf hätten, sollten wir Bescheid sagen.

Ich eröffnete den Beiden nach dieser aufgeilenden Erzählung, dass sie in ihren Zimmern Tasche packen sollte mit ein paar wärmeren Sachen und Waschtasche etc. da wir in ein paar Stunden ins Hochland fliegen würden. Die beiden waren erstaunt und begeistert. Ich sagte Steve, dass wäre mein Geschenk zum Geburtstag, der am nächsten Tag sei und zu Marc, dass das mein Dankeschön war, dass er sein Wort gehalten hätte.